Erfahrungsbericht von gacblu
Wie früher
Pro:
- es ist ein Gedicht !
Kontra:
- evtl. schwer nachvollziehbar
Empfehlung:
Ja
Wie früher
Vorwort
Dieses Gedicht entstand aus Sehnsucht an einen sehr lieben Menschen, den ich vor gut 1 1/2 Jahren kennen lernen durfte und vor einem Jahr verlor..
Das Gedicht selbst
*****************************
Wie früher
Nach 10 Wochen sah ich dich heute wieder,
ich nahm dich gar nicht wahr,
doch dann standest du vor mir - wie früher.
Wir begrüßten uns,
Freude war zu spüren,
wir lagen uns im Arm - wie früher.
Kurze Worte wurden gesprochen,
das Wichtigste geklärt,
du gingst fort - wie früher.
Doch eines, das ist nicht wie früher,
dass ich dich nicht mehr sehen will,
denn als mein Herz zerdrill,
war nichts mehr wie früher..
*****************************
Nachwort
Ich hoffe, ihr versteht, dass ich zu meinem eigenen \"Werk\" nicht allzuviel schreiben kann, da ich die Gefühle in meinem Herz trage.
Jedenfalls hat mir die Tatsache, welche im Gedicht erwähnt wurde, dass ich verlassen wurde, sehr weh getan. Ich vermisse diese Person.. mein Herz würde laut schreien, wenn es könnte.
Aber das Leben geht weiter und ich bin optimistisch, dass ich einen solchen Menschen wieder treffen werde.
Es geht in dem Gedicht um keine Liebesbeziehung oder ähnliches. Es war rein freundschaftlich, aber ich war überglücklich.
Gruß,
gacblu
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-30 20:27:46 mit dem Titel Traum
Traum
Wie ist es enstanden?
Folgendes Gedicht ist wirklich aus einem Traum entstanden. Einem Traum, der mich sehr lange beschäftigt hat. Eigentlich kann man es verschieden interpretieren, mehr dazu schreibe ich nach dem Gedicht, da Sie sich erst selber ein Bild machen sollen.
************************
Das Gedicht selbst
In meinen Träumen bist du da,
doch ich scheue mich nicht.
Denn als ich dich sah,
verschwandest du aus meiner Sicht.
Ich suchte, denn ich bewundere dich,
schon sah ich dich kommen.
Keine Angst in meinem Gesicht,
du kamst zu mir.
Ich blickte hinunter in die Tiefen des Wassers,
ich wusste du bist unberechenbar.
Doch ich - ich war noch immer gelassen,
noch immer, als ich mein Blut sah..
Ich wusste das war das Ende,
doch ich war ruhig.
Denn ich bewundere dich,
und schon hörte ich die Todesmusik..
************************
Stellungnahme
Wie ich vorher bereits erwähnt habe, ist dieses Gedicht aus einem meiner Träume entstanden. Der Traum ist bereits über ein Jahr alt. Es war ein Traum, der mich geschockt, aber doch fasziniert hat.
Kurzer Einblick:
Ich schwamm im Wasser und wank meiner Mutter, die am Ufer auf einer Bank saß zu. Einige Zeit später tauchte ich unter - ich sah einen riesigen Alligator und verhielt mich ruhig. Doch schon da wusste ich, dass dies mein Ende bedeuten würde. Ich tauchte noch einmal auf, den Alligator im Blickfeld. Meine Augen schweiften noch ein letztes Mal zu meiner Mutter, die wieder vertieft in ihr Buch war. Ich sagte nichts - ich gab keinen Mucks von mir - ich fühlte, ich wollte meine Mutter nicht traurig machen, ich wollte ihr keinen Schrecken bereiten. Und dann war es soweit. Ich sah ins Wasser und erblickte Blut - ich war abnormal ruhig für dieses Szenario.. aber ich verstand. Ich hielt es für den Kreislauf des Lebens, es musste jetzt so sein, es war so weit, ich opferte mich für das Leben anderer..
Dies sollte euch etwas über den Traum aufklären, den ich jetzt auf die \"Schnell\" wieder rekonstruiert habe. Aber dies fiel mir nicht schwer, somit können Sie sich sicher sein, dass es so ziemlich genau der Traum war, den ich in einem Gedicht aufschrieb.
Gruß,
gacblu
Vorwort
Dieses Gedicht entstand aus Sehnsucht an einen sehr lieben Menschen, den ich vor gut 1 1/2 Jahren kennen lernen durfte und vor einem Jahr verlor..
Das Gedicht selbst
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Wie früher
Nach 10 Wochen sah ich dich heute wieder,
ich nahm dich gar nicht wahr,
doch dann standest du vor mir - wie früher.
Wir begrüßten uns,
Freude war zu spüren,
wir lagen uns im Arm - wie früher.
Kurze Worte wurden gesprochen,
das Wichtigste geklärt,
du gingst fort - wie früher.
Doch eines, das ist nicht wie früher,
dass ich dich nicht mehr sehen will,
denn als mein Herz zerdrill,
war nichts mehr wie früher..
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Nachwort
Ich hoffe, ihr versteht, dass ich zu meinem eigenen \"Werk\" nicht allzuviel schreiben kann, da ich die Gefühle in meinem Herz trage.
Jedenfalls hat mir die Tatsache, welche im Gedicht erwähnt wurde, dass ich verlassen wurde, sehr weh getan. Ich vermisse diese Person.. mein Herz würde laut schreien, wenn es könnte.
Aber das Leben geht weiter und ich bin optimistisch, dass ich einen solchen Menschen wieder treffen werde.
Es geht in dem Gedicht um keine Liebesbeziehung oder ähnliches. Es war rein freundschaftlich, aber ich war überglücklich.
Gruß,
gacblu
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-30 20:27:46 mit dem Titel Traum
Traum
Wie ist es enstanden?
Folgendes Gedicht ist wirklich aus einem Traum entstanden. Einem Traum, der mich sehr lange beschäftigt hat. Eigentlich kann man es verschieden interpretieren, mehr dazu schreibe ich nach dem Gedicht, da Sie sich erst selber ein Bild machen sollen.
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Das Gedicht selbst
In meinen Träumen bist du da,
doch ich scheue mich nicht.
Denn als ich dich sah,
verschwandest du aus meiner Sicht.
Ich suchte, denn ich bewundere dich,
schon sah ich dich kommen.
Keine Angst in meinem Gesicht,
du kamst zu mir.
Ich blickte hinunter in die Tiefen des Wassers,
ich wusste du bist unberechenbar.
Doch ich - ich war noch immer gelassen,
noch immer, als ich mein Blut sah..
Ich wusste das war das Ende,
doch ich war ruhig.
Denn ich bewundere dich,
und schon hörte ich die Todesmusik..
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Stellungnahme
Wie ich vorher bereits erwähnt habe, ist dieses Gedicht aus einem meiner Träume entstanden. Der Traum ist bereits über ein Jahr alt. Es war ein Traum, der mich geschockt, aber doch fasziniert hat.
Kurzer Einblick:
Ich schwamm im Wasser und wank meiner Mutter, die am Ufer auf einer Bank saß zu. Einige Zeit später tauchte ich unter - ich sah einen riesigen Alligator und verhielt mich ruhig. Doch schon da wusste ich, dass dies mein Ende bedeuten würde. Ich tauchte noch einmal auf, den Alligator im Blickfeld. Meine Augen schweiften noch ein letztes Mal zu meiner Mutter, die wieder vertieft in ihr Buch war. Ich sagte nichts - ich gab keinen Mucks von mir - ich fühlte, ich wollte meine Mutter nicht traurig machen, ich wollte ihr keinen Schrecken bereiten. Und dann war es soweit. Ich sah ins Wasser und erblickte Blut - ich war abnormal ruhig für dieses Szenario.. aber ich verstand. Ich hielt es für den Kreislauf des Lebens, es musste jetzt so sein, es war so weit, ich opferte mich für das Leben anderer..
Dies sollte euch etwas über den Traum aufklären, den ich jetzt auf die \"Schnell\" wieder rekonstruiert habe. Aber dies fiel mir nicht schwer, somit können Sie sich sicher sein, dass es so ziemlich genau der Traum war, den ich in einem Gedicht aufschrieb.
Gruß,
gacblu
15 Bewertungen, 1 Kommentar
-
30.03.2005, 22:32 Uhr von gangster09
Bewertung: sehr hilfreich...gefällt mir ;) lg rene
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