Erfahrungsbericht von Sisserl
Abschied
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Irgendwann kommt immer der Tag an dem man Abschied nimmt.
Abschied in welcher Art und Weise auch immer...
Ich habe so oft in meinem Leben Abschied genommen...
Meistens wenn es mir schlecht ging...
Oder weil es im Leben nun mal ab und zu so sein muss...
Durch Dich habe ich eine neue Art des Abschieds kennen gelernt...
Du weißt glaub ich gar nicht wie wahnsinnig wertvoll Du bist...
Verdammt wertvoll!!
Du hast mir soviel geholfen...
Ich bin endlich dabei Abschied von meiner Vergangenheit zu nehmen...
Nicht mehr an Damals zu denken...
Wieder zu lachen...
Es ist so ein schönes Gefühl...
Es ist wie wenn ich schweben könnte...
Unbeschwert Lachen!!
Wie ich es als Kind immer getan...
Mich wieder über die kleinen Dinge im Leben freuen...
Du sagst egal was auch ist Du bist für mich da...
Du willst für mich Freund sein...
Danke!!
Danke mein kleiner Freund...
Du zeigst mir wieder was Freundschaft bedeutet...
Ja ich habe so viel dazu gelernt...
Jetzt bin ich dabei wieder Abschied zu nehmen...
Denn durch Dich weiss ich nun auch dieses Gefühl...
Dieses Gefühl was man Zuneigung nennt...
Vermissen....
Sehnsucht...
Liebe??
Die Antwort darauf kenne ich nicht...
Und ich lauf wieder davon...
Vor den Gefühlen die mich fast erdrücken...
Ich nehme Abschied...
Es tut verdammt weh...
Ja Gefühle bedeuten Schmerzen....
Viel dazu gewonnen und mein Herz verloren!!
Danke mein Kleiner Freund!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-17 22:02:28 mit dem Titel Des Nachts....
In einem Schwarzen Seidengewand gekleidet,
wandle ich durch die klare Nacht.
Der Wind streichelt sanft durch mein Haar.
Fast Stille um mich herum,
nur das heulen einer Eule zu hören.
Es ist dunkel.
Die Nacht umhüllt mich wie ein Schutzschild.
Ich fühle mich sicher,
nichts kann mich beängstigen.
Leise fast auf Zehenspitzen,
gehe ich auf den Feldern entlang.
Der Wind immernoch mit mir.
Er erzählt mir Geschichten.
Von fernen Welten,
Welten nicht greifbar für mich,
ich träume vor mich hin.
Ich schließe die Augen
und höre den lieblichen Klängen des Windes zu.
Spüre den lauen Wind auf meiner Haut,
wie er mich Stück für Stück abtastet.
Der klare Himmel über mir,
der meinen Alleinigen Weg begleitet.
Wieder der Ruf der Eule,
Sie fliegt über mich hinweg,
als wolle Sie mir sagen: Komm mit mir!
Ich folge...
Ohne nach dem \"Wohin\" zu fragen.
Dann spüre ich diese Wärme,
diese Unheimliche Nähe der Nacht.
Ewigkeiten vergehen,
ich genieße.
Ich sehe in den Horizont.
Es dämmert.
Der Tag bricht an und die Angst kehrt zurück.
Ich eile zurück...
In einem Schwarzen Seidengewand gekleidet,
wandle ich durch die klare Nacht...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-17 22:48:50 mit dem Titel Gebrochene Herzen...
Nun habe ich ein Gedicht ins Netz gesetzt und habe mich rießig gefreut das ich darum gebeten wurde vielleicht noch einige zu posten...
Ich schreibe schon seit Jahren meine Gedichte es hat mir immer geholfen Probleme besser zu verarbeiten...
Gebrochene Herzen
Zwei gebrochene Herzen,
immer auf der Suche nach dem Gegenstück.
Sie irrten durch die große Welt,
immer auf der suche nach ein wenig Halt,
etwas wärme,
etwas Liebe.
Doch sie wurden immer wieder verletzt.
Irgendwann,
gaben beide Herzen die Suche auf.
All die Hoffnung verloren,
die Hoffnung nach Verständnis,
die Hoffnung auf Wärme.
Eines Tages trafen sich die Beiden gebrochenen Herzen.
Die ersten Blicke trafen sich.
Beide ängstlich und verletzt,
Angst dem anderen Herzchen weh zu tun.
Sie tauschten Ihre Erfahrungen aus.
Fanden sehr schnell heraus das es beiden fast gleich erging.
Jedem auf seine eigene Weise.
Trotzdem ging jedes wieder seinen Weg.
Das eine in die eine Richtung
Und das eine ich die andere.
Warum ging jedes seinen eigenen Weg?
Hatten Sie sich denn nicht gefunden?
Es war die Angst das andere Herzchen verletzen zu können.
Und jedes Herz weinte dem anderen nach.
Schon zu spät?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-18 00:04:21 mit dem Titel Das kleine Röschen
An einem sonnigen Tag,
entspross Der Muttererde eine kleine Knospe.
Sie war noch so winzig und unerfahren,
wusste nicht was sie in der Großen Welt erwartet.
Da kam Die Sonne,
und gab ihr wärme, entfachte in Ihr das Gefühl des Vertrauens.
Weckte in Ihr den Traum nach Liebe,
das Gefühl der Sehnsucht nach Zärtlichkeit.
Um Sie herum war Leben, Farben die wunderschönsten Düfte.
Aus der Knospe war schließlich ein Röschen geworden.
Die Sonne sagte Ihr Tag für Tag wie schön sie doch sei.
Das Röschen lächelte glücklich.
Es kam der Tag,
da wurde es Dunkel und Windig
um das Röschen und es lernte den Herbst kennen.
Es lächelte nicht mehr so viel wie am ersten Tag.
Es war traurig.
Verstand nicht wo all das schöne geblieben war.
Die Regentropfen fielen und ihm wurde kalt.
Das Röschen versuchte die Welt zu verstehen.
Seine Blätter fingen an zu welken und es wurde krank.
Krank vor Sehnsucht nach der Sonne, den Farben und der Liebe was es doch immer kannte.
Die Zeit verging und es wurde immer kälter.
Das Röschen fror und suchte Schutz.
Doch wer half Ihm?
Der Winter brach ein und das Röschen,
drohte an der klirrenden Kälte zu zerbrechen.
Es fragte sich Tag für Tag, für was das alles?
Für was das Lächeln wenn doch die liebe Sonne nicht mehr da ist.
Es welkte mehr und mehr.
War nicht mehr so schön wie es immer gesagt bekam von der Sonne.
Und der Schnee fiel um Es herum zu Boden.
Und das Röschen versuchte die Hoffnung nicht zu verlieren,
das irgendwann die Sonne, die Wärme
und die Farben wieder zurück kommen.
Und da steht es immer noch das Röschen
und hofft auf eine Bessere Welt.
Immer noch auf der Suche nach Liebe und sich selbst.
Inmitten einer großen Wiese schreit ein kleines Röschen
Nach Hilfe!!
Kleines Röschen gib die Hoffnung nicht auf!!
Irgendwann wird Deine Sonne wieder kommen
Und Dir all das Wieder geben was Du so vermisst.
Irgendwann!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-18 01:15:06 mit dem Titel An den Klippen der Angst...
Da stand sie nun an den Klippen der Angst.
Wusste nicht mehr aus noch ein.
Sollte Sie springen?
Was erwartet Sie da unten?
Wie weit würde Sie wohl fallen wenn Sie springt?
Gibt es da etwas was Sie wieder auffängt?
Sie schloss die Augen und versank in Ihre Gedanken.
So wie so oft schon und fing das träumen an.
Der Traum vom unheimlich schönen.
Der Traum von der wahren Liebe.
Sie träume von der Welt in der es keinen Hass gibt.
Nun stand Sie da in Ihrer ganz eigenen Welt.
Keiner außer Ihr.
Sie war ganz allein.
Diese Ruhe tat Ihr gut und sie genoss Sie immer wieder.
Und doch fehlte Ihr was.
Ängstlich schaute Sie wieder hinunter in die Tiefe.
Wie das blaue Wasser doch glänzte im Schimmer der Abendsonne.
Dort sah Sie das Licht und die Wärme die Sie schon solange suchte.
Das rauschen des Meeres sagte Ihr immer wieder: spring und hab keine Angst!!
Sie zitterte am ganzen Körper.
Sie flehte den Wind an er soll Ihr Ihre Angst endlich nehmen.
Ihre Gedanken machten Sie fast verrückt.
Und Sie spürte wie der Wind sanft übers Haar streichelte.
Sie schloss die Augen und lies sich fallen.
Fallen in die ungewisse Tiefe des Meeres,
in das Licht und die Wärme die Ihr so gut tat und hoffte das sie aufgefangen wird...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-18 11:19:09 mit dem Titel Ich bin bei Dir bis zum Schluss!!!
Jahre lang kämpfen wir nun schon um Dein Leben,
jede Sekunde ein ringen mit dem Tod,
jedes Treffen als ob es das letzte wäre.
Ich weiß noch ich war elf,
als ich erfuhr wie krank Du bist.
Du warst immer stark,
ließest dir nie was anmerken.
Doch die Jahre vergingen
Und damit schwand auch immer mehr deine Kraft.
Wochen vergingen Monate,
in denen ich bei Dir war und wir gemeinsam hofften,
immer wieder hofften das Du es noch mal schaffst.
Die Medikamente türmten sich in den Schränken,
ohne sie wärst du deinem Schmerz ausgeliefert.
Oft saßen wir einfach da und weinten,
immer wieder kämpften wir weiter.
Du warst immer stolz das ich so viel Stärke zeigte,
doch die hatte ich eigentlich gar nicht.
Oft saß ich da und weinte,
hatte angst Dich zu verlieren,
wusste jeden Tag das es soweit sein kann.
Jahr um Jahr der gleiche Kampf.
Immer wieder hoffen, bangen und Tränen.
Vor einer Woche war es wieder soweit,
du bekamst keine Luft mehr,
fielst um wie ein nasser Sack,
und der Kampf begann,
ich riss dich hoch zu mir,
hol Luft Du darfst nicht gehen,
Du bist noch so jung,
meine angst Dich zu verlieren stand mir im Gesicht.
Als du wieder die Augen öffnetest,
sagtest du dein sehnlichster Wunsch wäre es,
in den armen Deiner Tochter zu sterben.
Ich weinte.
Heute kam ein Anruf,
Deine stimme klang verweint,
ich spürte Deine angst.
Ja, ich habe diese angst auch Mami!!
Beide wissen wir das es vorbei ist,
warten darauf das Du endlich von Deinen Schmerzen erlöst wirst.
Ich hab solche angst!!
Ich will Dich nicht verlieren.
Ich bin bei Dir!! Bis zum Schluss!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-18 15:01:48 mit dem Titel Das kleine Licht sagte....
Das kleine Licht sagte:
Komm zu mir ich will Dir wärme geben,
das Du nicht frieren musst…
Das kleine Licht sagte:
Komm zu mir ich will Dir den Weg leuchten,
das Du Dich nicht verlaufen kannst…
Das kleine Licht sagte:
Komm zu mir ich will Dir die Dunkelheit nehmen,
das Du keine Angst mehr haben musst…
Das kleine Licht sagte:
Komm ich will Dir das Herz erleuchten,
das Du lieben kannst…
Das kleine Licht sagte:
Komm zu mir ich will immer bei Dir sein,
damit Du nicht mehr alleine bist…
Ich ging auf das kleine Licht zu…
Spürte die Wärme,
sah den Weg vor mir,
fing an zu lieben,
war nicht mehr allein…
Dann war wieder alles vorbei…
Warum ??
Das kleine Licht hatte vergessen zu sagen:
Komm zu mir,
ich möchte Dir Wärme,
Licht und Liebe geben,
jedoch alles nur für einen Moment…
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-19 02:07:03 mit dem Titel Weinender Engel...
Immer da für andere
immer ein offenes Ohr
immer helfen wollen und nicht können.
So viel leid gesehn
und selbst auch selbst durchlebt.
So oft von Freunden lachender Engel genannt.
Weil immer ein Lächeln auf den Lippen.
Mit Menschen die mir wichtig sind mitleide
mehr als alle Glauben.
Die Welt verändern will, ich kleines Mensch.
Zwischen all dem Leid und der Schmerzen.
Dann wenn ich allein bin,
die Tränen die keiner sieht.
Mir Gedanken über die anderen mache,
selbst nicht mehr weiter weiss in meinem Leben.
Die heimlichen Tränen die ich nur für mich weine.
Am allermeisten weil ich nicht helfen kann.
Nur sagen kann ich bin Freund ich bin da !!
Ich lass Euch nicht im stich !
Euer Weinender Engel
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-31 12:10:08 mit dem Titel Das Gedicht der Liebe...
Die liebe ist wie ein Gedicht,
das langsam Zeile für Zeile an form annimmt,
Wort für Wort wird es immer mehr aufgebaut,
so auch das Vertrauen, das man zu einander immer mehr bekommt.
Jeder Satz bekommt einen Wert,
einen Sinn den man zu verstehen beginnt,
so auch in der Liebe, man lernt sich langsam kennen.
Jedes Gedicht,
hat seine Höhen und Tiefen,
so auch die Liebenden,
sie gehen gemeinsam durch Dick und Dünn.
Manche Gedichte,
geben etwas trauriges von sich,
wie die Liebe sie kann auch sehr schmerzlich sein.
Jedoch andere Gedichte,
strahlen Wärme und Freude aus,
wie ein Lächeln das man dem Partner schenkt.
Langsam, kommt Unser Gedicht zu seinem Ende und setzt zum Schluss den Punkt,
so auch in der Liebe, wenn die Gefühle gelebt wurden, auch da gibt es ein Ende.
Jedoch so wie es immer wieder neue Gedichte geben wird,
werden auch Wir Uns wieder verlieben.
Ja, die Liebe ist wie ein Gedicht...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-31 12:21:12 mit dem Titel Der Tag an dem ich starb.....
Noch jung,
noch voll von träumen,
noch voller Fantasy,
noch alles heile Welt,
die Sonne die ich immer so liebte,
die warmen strahlen die Sie mir gab,
den Wind den ich jeden Tag genoss,
wenn er leicht durch meine Haare streichte,
das Leben das ich jeden Morgen in mir spürte,
wenn ich die Augen aufschlug,
der feste Glaube an die Große Liebe,
bereit für die offene Welt
Dann der Tag an dem ich alles verlor,
meine träume,
meine Fantasy,
die Welt zerbrach,
die Sonne wurde von Wolken verdeckt,
die wärme zur Kälte,
der Wind zum Sturm,
Mein Leben zum Tod!!
Die liebe mir mein ganzes Leben an nur einem Tag zerstört
Alles vorbei
Jahre der Angst und Dunkelheit folgten,
so viele Menschen um mich herum
und doch immer Allein…
Jeden Tag noch ein bisschen sterben,
jeden Tag noch etwas mehr kälter,
Die Sonne geht unter es wird immer dunkler.
Ein leiser Hilfeschrei aus der ferne:
Ich will endlich wieder leben !!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-10-29 00:46:29 mit dem Titel Lügen!!
Allein stand Sie oben auf dem kalten Felsen,
um Sie herum schien Ihr alles nur noch Lüge.
Schon so oft von vorne angefangen,
immer und immer wieder,
wie oft sollte Sie nochmals alles verlieren?
Ihr Gesicht in Tränen getränkt,
Ihre Augen leer und kalt.
Wo war Ihr schönes Lächeln,
das Alle immer so liebten?
Wenn es Anderen gut ging,
so ging es auch Ihr gut.
Sie strahlte glücklich,
zu Gunsten Anderer.
Allein stand Sie oben auf dem kalten Felsen,
tief unter Ihr das weite Meer.
Ist schon eine ganze Weile her das ich dies geschrieben habe. Habe es nach langer zeit mal wieder ausgegraben.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-10-31 20:42:32 mit dem Titel Welt mach endlich die Augen auf!!!
Ein kleines Kind mit zerfetzten Kleidern sitzt dort in der Ecke und weint…
Du gehst vorbei und schaust nicht hin…
Warum ??
Einfach nicht bemerkt ???
Eine alte Frau wir auf offener Strasse überfallen und schreit verzweifelt um Hilfe…
Du gehst vorbei und schaust nicht hin…
Warum ??
Einfach nicht bemerkt ???
Eine junge Frau wird Tag ein Tag aus von Ihrem Mann geschlagen…
Du gehst vorbei und schaust nicht hin…
Warum ??
Einfach nicht bemerkt ???
Jeden Tag sterben Menschen unter den Waffen des Krieges…
Du gehst vorbei und schaust nicht hin…
Warum ??
Einfach nicht bemerkt ???
Tag um Tag sterben kleine Kinder an Hungersnot wegen Armut…
Du gehst vorbei und schaust nicht hin…
Warum ??
Einfach nicht bemerkt ???
Eines Tages stehst Du in der großen Welt und schreist um Hilfe…
Und die Menschen werden vorbei gehen und nicht hinschauen…
Du fragst dann warum
Und ich werde Dir dann antworten:
*Sie haben Dich !einfach! nicht bemerkt !!!*
________________________________________
Diese Zeilen habe ich vor einem knappen Jahr geschrieben, es erschreckt mich immer wieder wie kalt so manche Menschen über die Armut Anderer hinwegschauen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-02 18:16:40 mit dem Titel Es ist vorbei...
Was gab Dir das recht dazu mir das an zu tun ??
Immer wieder stell ich mir die selben Fragen…
Hört das denn alles auch mal irgendwann wieder auf ??
Egal wo ich auch bin Du verfolgst mich
Tag und Nacht
Lass mich doch endlich in Ruhe !!
Du hast mich gedemütigt Du hast mich gequält jedoch damit ist Schluss ich will
nicht mehr !!
Verschwinde aus meinen Träumen verschwinde aus meinem Leben denn es gehört mir
!!
Lass mich endlich los !!
Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen das nicht erkannte was Du ihm eigentlich
antust ich bin nicht mehr blind vor Liebe
Ich bin endlich wach geworden !!
Lass mich !!
Du hast keine Gewalt mehr über mich !!
Ich konnte nicht mehr lieben ich konnte nicht mehr fühlen… Dank Dir !!
Ich konnte nicht mehr vertrauen mich nicht mehr getrauen… Dank Dir !!
Du hast alles zerstört was ich in meinen Träumen hatte… Alles !!
Jedoch jetzt ist Schluss damit !!
Ich gebe Dir den Tritt in die Vergangenheit…
Denn da gehörst Du hin nicht mehr in mein leben
Nicht mehr in das hier und heute
Es ist vorbei !! hörst Du ??
VORBEI !!
________________________________________
Diese Zeilen habe ich geschrieben, um von einem Traum der mich meist des Nachts wieder aufsuchte abstand zu gewinnen, in Wirklichkeit ist es nie vorbei, man kann nur versuchen zu vergessen...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-02 22:25:56 mit dem Titel Er ist weg...
Als ich die Augen wieder öffnete,
war er auch schon in der Dunkelheit entschwunden...
Mich in Seinen Worten zu sehr verloren hatte,
mich von Seinen Zeilen treiben ließ...
Warum war er von mir gegangen??
Meine Blicke suchend durch die Nacht...
Nicht zu finden, wieder die Augen schloß
und hoffte Seine Rufe zu hören...
Alles still um mich herum...
Ich spürte nur den kalten Windhauch,
der mir sanft über meine Haut streichelte...
Nach Antworten suchte,
Warum ging er??
Warum wich er aus??
Wohin ist er gegangen??
Frage um Frage...
Keine Antwort darauf bekam...
Nach Seinen Worten suchte
in denen ich mich immer so gerne verlor...
Weiter auf Ihn warte,
bis die Worte wieder erklingen...
___________________________________________
Diese Zeilen schrieb ich für einen Menschen den ich kannte und doch nie wirklich kannte...
@by Nadine
10.10.2002
Abschied in welcher Art und Weise auch immer...
Ich habe so oft in meinem Leben Abschied genommen...
Meistens wenn es mir schlecht ging...
Oder weil es im Leben nun mal ab und zu so sein muss...
Durch Dich habe ich eine neue Art des Abschieds kennen gelernt...
Du weißt glaub ich gar nicht wie wahnsinnig wertvoll Du bist...
Verdammt wertvoll!!
Du hast mir soviel geholfen...
Ich bin endlich dabei Abschied von meiner Vergangenheit zu nehmen...
Nicht mehr an Damals zu denken...
Wieder zu lachen...
Es ist so ein schönes Gefühl...
Es ist wie wenn ich schweben könnte...
Unbeschwert Lachen!!
Wie ich es als Kind immer getan...
Mich wieder über die kleinen Dinge im Leben freuen...
Du sagst egal was auch ist Du bist für mich da...
Du willst für mich Freund sein...
Danke!!
Danke mein kleiner Freund...
Du zeigst mir wieder was Freundschaft bedeutet...
Ja ich habe so viel dazu gelernt...
Jetzt bin ich dabei wieder Abschied zu nehmen...
Denn durch Dich weiss ich nun auch dieses Gefühl...
Dieses Gefühl was man Zuneigung nennt...
Vermissen....
Sehnsucht...
Liebe??
Die Antwort darauf kenne ich nicht...
Und ich lauf wieder davon...
Vor den Gefühlen die mich fast erdrücken...
Ich nehme Abschied...
Es tut verdammt weh...
Ja Gefühle bedeuten Schmerzen....
Viel dazu gewonnen und mein Herz verloren!!
Danke mein Kleiner Freund!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-17 22:02:28 mit dem Titel Des Nachts....
In einem Schwarzen Seidengewand gekleidet,
wandle ich durch die klare Nacht.
Der Wind streichelt sanft durch mein Haar.
Fast Stille um mich herum,
nur das heulen einer Eule zu hören.
Es ist dunkel.
Die Nacht umhüllt mich wie ein Schutzschild.
Ich fühle mich sicher,
nichts kann mich beängstigen.
Leise fast auf Zehenspitzen,
gehe ich auf den Feldern entlang.
Der Wind immernoch mit mir.
Er erzählt mir Geschichten.
Von fernen Welten,
Welten nicht greifbar für mich,
ich träume vor mich hin.
Ich schließe die Augen
und höre den lieblichen Klängen des Windes zu.
Spüre den lauen Wind auf meiner Haut,
wie er mich Stück für Stück abtastet.
Der klare Himmel über mir,
der meinen Alleinigen Weg begleitet.
Wieder der Ruf der Eule,
Sie fliegt über mich hinweg,
als wolle Sie mir sagen: Komm mit mir!
Ich folge...
Ohne nach dem \"Wohin\" zu fragen.
Dann spüre ich diese Wärme,
diese Unheimliche Nähe der Nacht.
Ewigkeiten vergehen,
ich genieße.
Ich sehe in den Horizont.
Es dämmert.
Der Tag bricht an und die Angst kehrt zurück.
Ich eile zurück...
In einem Schwarzen Seidengewand gekleidet,
wandle ich durch die klare Nacht...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-17 22:48:50 mit dem Titel Gebrochene Herzen...
Nun habe ich ein Gedicht ins Netz gesetzt und habe mich rießig gefreut das ich darum gebeten wurde vielleicht noch einige zu posten...
Ich schreibe schon seit Jahren meine Gedichte es hat mir immer geholfen Probleme besser zu verarbeiten...
Gebrochene Herzen
Zwei gebrochene Herzen,
immer auf der Suche nach dem Gegenstück.
Sie irrten durch die große Welt,
immer auf der suche nach ein wenig Halt,
etwas wärme,
etwas Liebe.
Doch sie wurden immer wieder verletzt.
Irgendwann,
gaben beide Herzen die Suche auf.
All die Hoffnung verloren,
die Hoffnung nach Verständnis,
die Hoffnung auf Wärme.
Eines Tages trafen sich die Beiden gebrochenen Herzen.
Die ersten Blicke trafen sich.
Beide ängstlich und verletzt,
Angst dem anderen Herzchen weh zu tun.
Sie tauschten Ihre Erfahrungen aus.
Fanden sehr schnell heraus das es beiden fast gleich erging.
Jedem auf seine eigene Weise.
Trotzdem ging jedes wieder seinen Weg.
Das eine in die eine Richtung
Und das eine ich die andere.
Warum ging jedes seinen eigenen Weg?
Hatten Sie sich denn nicht gefunden?
Es war die Angst das andere Herzchen verletzen zu können.
Und jedes Herz weinte dem anderen nach.
Schon zu spät?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-18 00:04:21 mit dem Titel Das kleine Röschen
An einem sonnigen Tag,
entspross Der Muttererde eine kleine Knospe.
Sie war noch so winzig und unerfahren,
wusste nicht was sie in der Großen Welt erwartet.
Da kam Die Sonne,
und gab ihr wärme, entfachte in Ihr das Gefühl des Vertrauens.
Weckte in Ihr den Traum nach Liebe,
das Gefühl der Sehnsucht nach Zärtlichkeit.
Um Sie herum war Leben, Farben die wunderschönsten Düfte.
Aus der Knospe war schließlich ein Röschen geworden.
Die Sonne sagte Ihr Tag für Tag wie schön sie doch sei.
Das Röschen lächelte glücklich.
Es kam der Tag,
da wurde es Dunkel und Windig
um das Röschen und es lernte den Herbst kennen.
Es lächelte nicht mehr so viel wie am ersten Tag.
Es war traurig.
Verstand nicht wo all das schöne geblieben war.
Die Regentropfen fielen und ihm wurde kalt.
Das Röschen versuchte die Welt zu verstehen.
Seine Blätter fingen an zu welken und es wurde krank.
Krank vor Sehnsucht nach der Sonne, den Farben und der Liebe was es doch immer kannte.
Die Zeit verging und es wurde immer kälter.
Das Röschen fror und suchte Schutz.
Doch wer half Ihm?
Der Winter brach ein und das Röschen,
drohte an der klirrenden Kälte zu zerbrechen.
Es fragte sich Tag für Tag, für was das alles?
Für was das Lächeln wenn doch die liebe Sonne nicht mehr da ist.
Es welkte mehr und mehr.
War nicht mehr so schön wie es immer gesagt bekam von der Sonne.
Und der Schnee fiel um Es herum zu Boden.
Und das Röschen versuchte die Hoffnung nicht zu verlieren,
das irgendwann die Sonne, die Wärme
und die Farben wieder zurück kommen.
Und da steht es immer noch das Röschen
und hofft auf eine Bessere Welt.
Immer noch auf der Suche nach Liebe und sich selbst.
Inmitten einer großen Wiese schreit ein kleines Röschen
Nach Hilfe!!
Kleines Röschen gib die Hoffnung nicht auf!!
Irgendwann wird Deine Sonne wieder kommen
Und Dir all das Wieder geben was Du so vermisst.
Irgendwann!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-18 01:15:06 mit dem Titel An den Klippen der Angst...
Da stand sie nun an den Klippen der Angst.
Wusste nicht mehr aus noch ein.
Sollte Sie springen?
Was erwartet Sie da unten?
Wie weit würde Sie wohl fallen wenn Sie springt?
Gibt es da etwas was Sie wieder auffängt?
Sie schloss die Augen und versank in Ihre Gedanken.
So wie so oft schon und fing das träumen an.
Der Traum vom unheimlich schönen.
Der Traum von der wahren Liebe.
Sie träume von der Welt in der es keinen Hass gibt.
Nun stand Sie da in Ihrer ganz eigenen Welt.
Keiner außer Ihr.
Sie war ganz allein.
Diese Ruhe tat Ihr gut und sie genoss Sie immer wieder.
Und doch fehlte Ihr was.
Ängstlich schaute Sie wieder hinunter in die Tiefe.
Wie das blaue Wasser doch glänzte im Schimmer der Abendsonne.
Dort sah Sie das Licht und die Wärme die Sie schon solange suchte.
Das rauschen des Meeres sagte Ihr immer wieder: spring und hab keine Angst!!
Sie zitterte am ganzen Körper.
Sie flehte den Wind an er soll Ihr Ihre Angst endlich nehmen.
Ihre Gedanken machten Sie fast verrückt.
Und Sie spürte wie der Wind sanft übers Haar streichelte.
Sie schloss die Augen und lies sich fallen.
Fallen in die ungewisse Tiefe des Meeres,
in das Licht und die Wärme die Ihr so gut tat und hoffte das sie aufgefangen wird...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-18 11:19:09 mit dem Titel Ich bin bei Dir bis zum Schluss!!!
Jahre lang kämpfen wir nun schon um Dein Leben,
jede Sekunde ein ringen mit dem Tod,
jedes Treffen als ob es das letzte wäre.
Ich weiß noch ich war elf,
als ich erfuhr wie krank Du bist.
Du warst immer stark,
ließest dir nie was anmerken.
Doch die Jahre vergingen
Und damit schwand auch immer mehr deine Kraft.
Wochen vergingen Monate,
in denen ich bei Dir war und wir gemeinsam hofften,
immer wieder hofften das Du es noch mal schaffst.
Die Medikamente türmten sich in den Schränken,
ohne sie wärst du deinem Schmerz ausgeliefert.
Oft saßen wir einfach da und weinten,
immer wieder kämpften wir weiter.
Du warst immer stolz das ich so viel Stärke zeigte,
doch die hatte ich eigentlich gar nicht.
Oft saß ich da und weinte,
hatte angst Dich zu verlieren,
wusste jeden Tag das es soweit sein kann.
Jahr um Jahr der gleiche Kampf.
Immer wieder hoffen, bangen und Tränen.
Vor einer Woche war es wieder soweit,
du bekamst keine Luft mehr,
fielst um wie ein nasser Sack,
und der Kampf begann,
ich riss dich hoch zu mir,
hol Luft Du darfst nicht gehen,
Du bist noch so jung,
meine angst Dich zu verlieren stand mir im Gesicht.
Als du wieder die Augen öffnetest,
sagtest du dein sehnlichster Wunsch wäre es,
in den armen Deiner Tochter zu sterben.
Ich weinte.
Heute kam ein Anruf,
Deine stimme klang verweint,
ich spürte Deine angst.
Ja, ich habe diese angst auch Mami!!
Beide wissen wir das es vorbei ist,
warten darauf das Du endlich von Deinen Schmerzen erlöst wirst.
Ich hab solche angst!!
Ich will Dich nicht verlieren.
Ich bin bei Dir!! Bis zum Schluss!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-18 15:01:48 mit dem Titel Das kleine Licht sagte....
Das kleine Licht sagte:
Komm zu mir ich will Dir wärme geben,
das Du nicht frieren musst…
Das kleine Licht sagte:
Komm zu mir ich will Dir den Weg leuchten,
das Du Dich nicht verlaufen kannst…
Das kleine Licht sagte:
Komm zu mir ich will Dir die Dunkelheit nehmen,
das Du keine Angst mehr haben musst…
Das kleine Licht sagte:
Komm ich will Dir das Herz erleuchten,
das Du lieben kannst…
Das kleine Licht sagte:
Komm zu mir ich will immer bei Dir sein,
damit Du nicht mehr alleine bist…
Ich ging auf das kleine Licht zu…
Spürte die Wärme,
sah den Weg vor mir,
fing an zu lieben,
war nicht mehr allein…
Dann war wieder alles vorbei…
Warum ??
Das kleine Licht hatte vergessen zu sagen:
Komm zu mir,
ich möchte Dir Wärme,
Licht und Liebe geben,
jedoch alles nur für einen Moment…
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-19 02:07:03 mit dem Titel Weinender Engel...
Immer da für andere
immer ein offenes Ohr
immer helfen wollen und nicht können.
So viel leid gesehn
und selbst auch selbst durchlebt.
So oft von Freunden lachender Engel genannt.
Weil immer ein Lächeln auf den Lippen.
Mit Menschen die mir wichtig sind mitleide
mehr als alle Glauben.
Die Welt verändern will, ich kleines Mensch.
Zwischen all dem Leid und der Schmerzen.
Dann wenn ich allein bin,
die Tränen die keiner sieht.
Mir Gedanken über die anderen mache,
selbst nicht mehr weiter weiss in meinem Leben.
Die heimlichen Tränen die ich nur für mich weine.
Am allermeisten weil ich nicht helfen kann.
Nur sagen kann ich bin Freund ich bin da !!
Ich lass Euch nicht im stich !
Euer Weinender Engel
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-31 12:10:08 mit dem Titel Das Gedicht der Liebe...
Die liebe ist wie ein Gedicht,
das langsam Zeile für Zeile an form annimmt,
Wort für Wort wird es immer mehr aufgebaut,
so auch das Vertrauen, das man zu einander immer mehr bekommt.
Jeder Satz bekommt einen Wert,
einen Sinn den man zu verstehen beginnt,
so auch in der Liebe, man lernt sich langsam kennen.
Jedes Gedicht,
hat seine Höhen und Tiefen,
so auch die Liebenden,
sie gehen gemeinsam durch Dick und Dünn.
Manche Gedichte,
geben etwas trauriges von sich,
wie die Liebe sie kann auch sehr schmerzlich sein.
Jedoch andere Gedichte,
strahlen Wärme und Freude aus,
wie ein Lächeln das man dem Partner schenkt.
Langsam, kommt Unser Gedicht zu seinem Ende und setzt zum Schluss den Punkt,
so auch in der Liebe, wenn die Gefühle gelebt wurden, auch da gibt es ein Ende.
Jedoch so wie es immer wieder neue Gedichte geben wird,
werden auch Wir Uns wieder verlieben.
Ja, die Liebe ist wie ein Gedicht...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-31 12:21:12 mit dem Titel Der Tag an dem ich starb.....
Noch jung,
noch voll von träumen,
noch voller Fantasy,
noch alles heile Welt,
die Sonne die ich immer so liebte,
die warmen strahlen die Sie mir gab,
den Wind den ich jeden Tag genoss,
wenn er leicht durch meine Haare streichte,
das Leben das ich jeden Morgen in mir spürte,
wenn ich die Augen aufschlug,
der feste Glaube an die Große Liebe,
bereit für die offene Welt
Dann der Tag an dem ich alles verlor,
meine träume,
meine Fantasy,
die Welt zerbrach,
die Sonne wurde von Wolken verdeckt,
die wärme zur Kälte,
der Wind zum Sturm,
Mein Leben zum Tod!!
Die liebe mir mein ganzes Leben an nur einem Tag zerstört
Alles vorbei
Jahre der Angst und Dunkelheit folgten,
so viele Menschen um mich herum
und doch immer Allein…
Jeden Tag noch ein bisschen sterben,
jeden Tag noch etwas mehr kälter,
Die Sonne geht unter es wird immer dunkler.
Ein leiser Hilfeschrei aus der ferne:
Ich will endlich wieder leben !!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-10-29 00:46:29 mit dem Titel Lügen!!
Allein stand Sie oben auf dem kalten Felsen,
um Sie herum schien Ihr alles nur noch Lüge.
Schon so oft von vorne angefangen,
immer und immer wieder,
wie oft sollte Sie nochmals alles verlieren?
Ihr Gesicht in Tränen getränkt,
Ihre Augen leer und kalt.
Wo war Ihr schönes Lächeln,
das Alle immer so liebten?
Wenn es Anderen gut ging,
so ging es auch Ihr gut.
Sie strahlte glücklich,
zu Gunsten Anderer.
Allein stand Sie oben auf dem kalten Felsen,
tief unter Ihr das weite Meer.
Ist schon eine ganze Weile her das ich dies geschrieben habe. Habe es nach langer zeit mal wieder ausgegraben.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-10-31 20:42:32 mit dem Titel Welt mach endlich die Augen auf!!!
Ein kleines Kind mit zerfetzten Kleidern sitzt dort in der Ecke und weint…
Du gehst vorbei und schaust nicht hin…
Warum ??
Einfach nicht bemerkt ???
Eine alte Frau wir auf offener Strasse überfallen und schreit verzweifelt um Hilfe…
Du gehst vorbei und schaust nicht hin…
Warum ??
Einfach nicht bemerkt ???
Eine junge Frau wird Tag ein Tag aus von Ihrem Mann geschlagen…
Du gehst vorbei und schaust nicht hin…
Warum ??
Einfach nicht bemerkt ???
Jeden Tag sterben Menschen unter den Waffen des Krieges…
Du gehst vorbei und schaust nicht hin…
Warum ??
Einfach nicht bemerkt ???
Tag um Tag sterben kleine Kinder an Hungersnot wegen Armut…
Du gehst vorbei und schaust nicht hin…
Warum ??
Einfach nicht bemerkt ???
Eines Tages stehst Du in der großen Welt und schreist um Hilfe…
Und die Menschen werden vorbei gehen und nicht hinschauen…
Du fragst dann warum
Und ich werde Dir dann antworten:
*Sie haben Dich !einfach! nicht bemerkt !!!*
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Diese Zeilen habe ich vor einem knappen Jahr geschrieben, es erschreckt mich immer wieder wie kalt so manche Menschen über die Armut Anderer hinwegschauen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-02 18:16:40 mit dem Titel Es ist vorbei...
Was gab Dir das recht dazu mir das an zu tun ??
Immer wieder stell ich mir die selben Fragen…
Hört das denn alles auch mal irgendwann wieder auf ??
Egal wo ich auch bin Du verfolgst mich
Tag und Nacht
Lass mich doch endlich in Ruhe !!
Du hast mich gedemütigt Du hast mich gequält jedoch damit ist Schluss ich will
nicht mehr !!
Verschwinde aus meinen Träumen verschwinde aus meinem Leben denn es gehört mir
!!
Lass mich endlich los !!
Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen das nicht erkannte was Du ihm eigentlich
antust ich bin nicht mehr blind vor Liebe
Ich bin endlich wach geworden !!
Lass mich !!
Du hast keine Gewalt mehr über mich !!
Ich konnte nicht mehr lieben ich konnte nicht mehr fühlen… Dank Dir !!
Ich konnte nicht mehr vertrauen mich nicht mehr getrauen… Dank Dir !!
Du hast alles zerstört was ich in meinen Träumen hatte… Alles !!
Jedoch jetzt ist Schluss damit !!
Ich gebe Dir den Tritt in die Vergangenheit…
Denn da gehörst Du hin nicht mehr in mein leben
Nicht mehr in das hier und heute
Es ist vorbei !! hörst Du ??
VORBEI !!
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Diese Zeilen habe ich geschrieben, um von einem Traum der mich meist des Nachts wieder aufsuchte abstand zu gewinnen, in Wirklichkeit ist es nie vorbei, man kann nur versuchen zu vergessen...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-02 22:25:56 mit dem Titel Er ist weg...
Als ich die Augen wieder öffnete,
war er auch schon in der Dunkelheit entschwunden...
Mich in Seinen Worten zu sehr verloren hatte,
mich von Seinen Zeilen treiben ließ...
Warum war er von mir gegangen??
Meine Blicke suchend durch die Nacht...
Nicht zu finden, wieder die Augen schloß
und hoffte Seine Rufe zu hören...
Alles still um mich herum...
Ich spürte nur den kalten Windhauch,
der mir sanft über meine Haut streichelte...
Nach Antworten suchte,
Warum ging er??
Warum wich er aus??
Wohin ist er gegangen??
Frage um Frage...
Keine Antwort darauf bekam...
Nach Seinen Worten suchte
in denen ich mich immer so gerne verlor...
Weiter auf Ihn warte,
bis die Worte wieder erklingen...
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Diese Zeilen schrieb ich für einen Menschen den ich kannte und doch nie wirklich kannte...
@by Nadine
10.10.2002
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