Gedichte Testbericht

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Erfahrungsbericht von DSchäferhund

Oh Herr mein Leben war schwer

Pro:

siehe Gedicht

Kontra:

siehe Gedicht

Empfehlung:

Nein

Oh lieber Gott lass mich sterben
Es gibt eh nichts bei mir zuerben
Mein Erbe ist idealistisch
leider auch pessimistisch


Herr lass mich verrecken
Dann brauch ich mich nicht verstecken
Vor dieser Welt
Die mich eh nur verprellt


Wieder so ein scheiß Tag
Was der wohl bringen mag
Traurig schon immer
Es wurde jeden tag nur noch schlimmer


Ein Lebenswandel ist an der Zeit
Ich freu mich denn ich bin bereit
Es gibt wenig was mich hier hält
Auch wenig was dann zerschellt


Was mir nicht gefällt
Ist diese auf Geld getrimmte Welt
Sie wollen kaufen
Und sich dann auf den Stegen belaufen


Die Haare nicht gegelt
Ist es das was fehlt
Ansonsten wäre ich wie jeder andere hier
Und dann ist nicht besonderes an mir


höre auf zu suchen
Du wirst dich selber nur verfluchen
Denn was du suchst
Hab ich bewacht und mit ins grab gebracht



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-21 20:13:55 mit dem Titel Brief der Veränderung



Du bist so weit weg gewesen
Ich konnt nur von dir lesen
Viel interessantes
Aber auch extravagantes


Wo du hin gegangen bist
Hast du geschrieben
Hab ich dich auch vermisst
So bist du lange in meinem Herz geblieben


Verweilt hast du lange
Aber es wurde mir plötzlich bange
Denn jemand kam
Der ganz schnell mein Herz nahm


Deinen Blick kann ich nicht ertragen
Jedoch will ich wagen
Ich will bitten um verzeihen
Das ich hab mich verliebt in diesen Laien


Du hast Salz in die Wunde gestreut
Und hast bis heute nichts bereut
Hast meinem Blick gescheut
Und das mit deinen Leut






----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-21 21:31:30 mit dem Titel Eine Rose in der Wüste





Ich seh dich in der ferne
Ich mag dich doch so gerne
Warum bist so weit weg
Oder bin ich nur am falschen Fleck



Musst dich entscheiden
Bei wem sollst du bleiben
Kann dich verstehen
Zu wem sollst du gehen?



Es ist ziemlich schwer
Die Situation ist sehr kontraire
Doch du musst dich entscheiden
So kann es nicht bleiben



Ob ja ob nein
Wie wird es sein
Ich kann’s nicht wissen
Denn ich fühl mich sehr zerrissen



Es liegt an dir
Und nicht an mir
Du stehst in der Mitte
Und sagst nur „Herr oh bitte“



Freunde bleiben wir
für immer
das versprech ich dir





Pierre Kurby


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-22 22:28:04 mit dem Titel Ein graues Gefängnis




Ein grauer Schleier umhüllt mich dicht
Und ein positives Licht sehe ich nicht
Mein Leben ist trist und grau
Beschönt das nicht ich weiß es genau



Ich fühlte mich geborgen
Und vergas meine Sorgen
Doch mein Glück war schnell vorbei
Es schien für mich wie Hexerei



Wir saßen neben einander
Dicht auf dicht
Ich wollte nur wissen wer du bist
Aber lieben tu ich dich nicht



Ich muss gehen
Und warten auf das Licht
So das es mich trifft und befreit
Aus dieser Welt der Eitelkeit!



Bin nicht sportlich, ist kein Athlet
Ich lebe aber auch nicht wie ein Prolet
Bin gut Gebildet, auch klug
Aber ist das schon genug?



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-23 20:47:34 mit dem Titel Blätter fallen






Ihre Blüte ist verblüht
Sie ist durch die heiße Sonne verglüht
Ihre Wurzel ist verdorben
sie erlag an ihren Sorgen



Ich stehe hier
und weiß von dir
Wüsstest du von mir
wärst du jetzt hier



Wüsstest du von meinen Sorgen
was ich hab verborgen
Es ist zerbrochen
und kam zurück gekrochen



In mir sitzt ein tiefer Schmerz
Er sitzt in meinem Herzen
Er will das holen
Was ich hab verloren



Um es zuflicken
Müsstest du dich bücken
müsstest herab schauen
und es nicht noch mal klauen



Ich dacht du hattest mich erkoren
Da hab ich mich wohl in einer Traumwelt verloren
Im Delirium gefangen
Musste ich um mein Leben bangen



Du ranntest weg riefst Hotte Hü
Liest mich hier in einem Dejavu
Errettet bin ich nun
Hab getan was ich konnt tun


Vergessen hab ich nichts
Aber verloren eine ganze Menge



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-24 19:26:45 mit dem Titel Are you ready?






Die Zeit ist bereit
Ich bin soweit
Will es wagen
und nicht mehr verzagen



Will mein Schicksal ablegen
Und will gehen auf meinen eigenen Wegen
Es war schlimm genug
Doch nun ist Ende mit dem Spuck



Es soll alles anders werden
Hier auf Erden
Ich will glücklich sein
Und die Freude ist mein



Will raus gehen
Und die große Welt besehen
Im Flugzeug, Auto oder Jeep
Auf das ich nimmer eine ruhige Kugel schieb



Aufregend soll es werden
So kann ich die Langeweile begraben
Tief im Dreck
Liegt sie versteckt





Auf das die Hoffnung lebt
und nie vergeht


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-25 19:50:34 mit dem Titel Am Rand




Was ist das für ein Leben
Gott hat es mir doch gegeben
Sinnlos Fernseh sehen
Merke ich das draußen Paare gehen



Sie gehen Hand in Hand
Geben sich einen Kuss
Da dacht ich mir jetzt ist Schluss
Weil sich jetzt was ändern muss



Ich hatte mich durch Dornen gewunden
Über Acker und Felder geschunden
Mein Verstand war fast verschwunden
Da hab ich dich gefunden



Da hab ich dich entdeckt
Du warst hinter vielen versteckt
Du warst so zauberhaft wie eine Fee
Und schon war meine Vergangenheit passé



Immer noch mit sechzehn
Muss ich alleine gehen
Dieses Gefühl schmerzt in der Brust
Wo soll ich hin mit meinem Frust?




----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-02-27 21:02:03 mit dem Titel Eine Reise um die Welt –in 13 Versen

Vorab noch etwas fast das Gedicht nicht als Vorurteil gegen bestimmte Völker auf sondern als Kritik aus der Sicht eines Deutschen den mansche Missstände stören. Danke

Steigt ein wir beginnen in Europa springen dann nach Asien ,danach einen kleinen Abstecher nach Australien ,dann auf unseren schwarzen Erdteil und zum Schluss zum Doppelkontinent Amerika.
Also macht euch bereit!



In Frankreich
Da werden wir Deutschen bleich
Was die alles essen
Mit denen können wir uns nicht messen


Nur die Niederlande
Sind im Stande
Tomaten zuproduzieren
Die am Wassergehalt gleich explodieren


Wie in England hier
Genießt ein jeder sein Bier
Aber Tee mit Milch
Das mag nicht jeder Knilch


In Polen
Da wird doch alles gestohlen
Was wir nicht brauchen
Können die verkaufen


In der Mongolei
Geht’s euch einerlei
Zwischen damals und heute
Trift man freundliche Leute


In Japan
Da herrscht der Hightechwahn
Nichts geht ohne Elektronik
Selbst eine Tasse Milch mit Honig


Australien
Dort gibt es Koalas und Dahlien
Kängurus hüpfen über all
Und bei der Hitze kriegt man einen Knall


Kenia
Ist wunderbar
Viele Tiere sind dort auch
Denn es ist da so Brauch


Im Kongo
Spielen sie den ganzen Tag Bongo
Tief versteckt
Spielen sie im Dschungel unentdeckt


Ägypten und der Nil
Der hat von manchen zuviel
Die Krokodile sind mir nicht geheuer
Denn was sie kaputt machen ist teuer


Die USA
Sind schon lange da
Aber Freunde machen sie sich gerade nicht
Denn wer ist schon auf einen Krieg erpicht


Peru
Da hin kommt man nicht im nu
Weit oben auf den Anden
Müsst ihr mit eurem Flugzeug landen


Brasilien
Mit den schönen Lilien
Fußball spielen können sie dort
Egal wo und an welchem Ort





Pierre Kurby



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-12 21:33:55 mit dem Titel Die Ritter des Lichts




Das Leben in der Sonne
War schon immer eine Wonne
Auf der Sonnenseite
Wo ich lang verweilte
Wurde ein Schatten groß
Ich fand das nicht famos


Er nahm das reine Land, den Garten Eden
Das heilige Gut
Das was rettet den Mut
Das was schenkt das Leben


Seine Ritter verteidigen die Mauern
Auf das sich die Gegner zusammen kauern
Der Stahl gezückt , scharf die Klinge
So das jeder Mann das Freiheitslied singe


Der Tapferkeit zu ehren
Soll dieses Reich ewig währen
Das unendliche Kaisertum
Führt zu seinem Ruhm


Ihr habt die Wahl
Kämpft mit und steigert eure Moral
Oder bleibt hier im reich gedeckten Saal
Und euer Gewissen ist eure Qual


Folgt euren Brüdern
Helft euren Schwestern
Werdet Teil der Freiheit
Was unser Reich vereint


Unsere Ritter sollen den Sieg bringen
Und weit ins dunkle vordringen
Den Gegner bezwingen
Und um Ihre Ehre ringen


Die schwarze Festung erreicht
Das Leben hier wirkt richtig aus gebleicht
Dass das Böse hier lebt, merkt man genau
Es ist alles trist und grau
Wir hoffen auf ein Wunder
Welches gibt uns den Zunder
Den Mut, die Weisheit und die Kraft
Denn viele hat der Krieg dahin gerafft


Wir beginnen den Sturm
Besetzen zuerst den Ostturm
Es gibt viele Widersacher
Aber unsere Katapulte sind die Kracher


Gebadet im Schweiß und Blut
Es stärkt die Wut
Schwächt die Furcht
Wir schlagen uns durch


Die Burg liegt in Asche und Schutt
Sie ist restlos Kaputt
Runter gebrannt bis auf die Grundmauern
So dass die Ungläubigen hier versauern


Kein Erbarmen, keine Gnade
Es ist vorbei, es lacht der Barde
Das Licht hält Einzug
Sie erwachen und kriegen nicht genug


Den Sieg haben sie gebracht
Es wurde getanzt und gelacht
Die Waffen ruh’n
Es ist Schluss mit dem kriegerischen Tun


Der Krieg hat’s gebracht
Was die Diplomatie hat nicht geschafft
Jetzt ist es überwunden
Unsere Nation wurde lange genug geschunden


Ein Fest der Freude
Wir haben geschafft das Ungeheure
Den Gegner geschlagen, das Weib gerettet
Wir waren von unserem Sieg überrascht und geplättet


Hebt die Biere
Erlabt euch am Tiere
Sprecht den Tost
Und sagt laut Prost

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