Erfahrungsbericht von EvilEye
~ Fürst der Finsternis ~
Pro:
liegt an euch...
Kontra:
liegt ebenso an Euch ...
Empfehlung:
Nein
Seid mir gegrüßt, Freunde der Lyric.
Eine kleine Erläuterung für das Werk. Es nennt sich, wie der Titel beschreibt, \"Fürst der Finsternis\". Einige von Euch kennen mich bereits ein wenig näher, andere wiederrum überhaupt nicht. Ich spreche in diesem Werk ein Teil meiner Selbst an ... man mag es auch als einen Traum, vielleicht sogar als einen Teil der Vergangenheit betiteln. So bildet Euch selbst ein Urteil, doch fällt es vielleicht dem ein oder anderem auf, der Stil des Werkes hat sich ein wenig gewandelt...
~ Fürst der Finsternis ~
Grüne Augen, die die Welt erblicken
Schwarzes Leder, welches die Gestalt einhüllt
Rauch, der den Lungen entweicht
Zitternde Hände, die den Körper umschlingen
Gefiederte Schwingen, die verborgen sind
Loderndes Feuer, dass sein Atem ist
Düstere Träume, die sein Leben beschreiben
Stille Worte, die er spricht
Kalter Stahl, der seine Haut streift
Sachter Schmerz, der durch seine Adern pocht
Zerrissene Kleidung, die vom Leibe fällt
Warmes Blut, welches das Fleisch bedeckt
Schwaches Kerzenlicht, welches das Schauspiel beleuchtet
Windzüge, die ihn kühlen
Stimmen, jene nach ihm rufen
Sehnsüchte, welche er begehrt
Sanfter Puls, der langsam ausklingt
Bedeutungslose Worte, die er spricht
Unwissende Wesen, die ihn beobachten
Ängstliche Wesen, welche ihn vergöttern
Nur ein Name, auf den Er hört
Düsterklingende Stimme, die seinen Lippen entflieht
Scharfer Stahl, der sein Fleisch durchbricht
Begehrter Schmerz, den er duldet
Ersehntes Leiden, welches er bedeutet
Unklare Lehren, die er vertilgt
Eine Verneigung, die ihm gebührt
Etwaige Seelen, jene ihm gehorchen
Etliche Wesen, er nennt sie sein Eigen
Ewige Finsternis, die er spendet
Der eine Name, auf den Er hört
Seine Stimme, der die Menge gehorcht
Sie rufen im Chor
Sie begehren seine Gegenwart
Sie nennen ihn nicht bei Namen
Sie schreien nur seinen Titel
Sie rufen nach ihm, in Angst verfallen
Denn er ist der Fürst der Finsternis
Der Fürst von jenen, die sich verdammt fühlen...
~ Ende ~
Adieu,
Euer EvilEye © 22.04.2003
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-06 00:08:53 mit dem Titel ~ Tränen des Lebens ~
Seid mir gegrüßt, Freunde der Lyric.
So ist es mir wohl nun doch gelungen, ein weiteres Werk zu schreiben, welches seine Wurzeln am gestrigen Tage, dem Mittwochabend, gesetzt hat. Es war - wie soll ich sagen - ... es hat etwas mit meiner Vergangenheit zu tun, einer Person, die ich hätte meiden sollen, ein Mensch, der zuvieles wieder aufweckt.
~ Tränen des Lebens ~
Eine Silhouette, die er zur Abendstund traf
Eine Stimme, die er gen Abend vernahm
Ein Leben, welches ihn vor Jahren verließ
Ein Engel der seine Schwingen einst um ihn lag
So blickt er auf sie herab
Spürt ein sanftes Gefühl in seinem Herzen lauern
Ein Stich, und das Herz zerbrach
Ein Wort, die Seele liegt brach
Es war nicht ihre Absicht
Doch war sie einst sein Sinn
Das Blut kocht in den Adern
Sie scheinen zu platzen
Schmerzen, die den Körper lähmen
Gedanken, welche Tränen bedeuten
Taten, die damals geschahen
Worte von jener Zeit zitiert
So war es ein langes Gespräch
Mit einer Feststellung;
Es war ungehindert seine Macht
Seine Worte, die alles zunichte machten
Doch sind es nun meine Worte, an sie gerichtet:
Lass ihn nach dir schreien
Er will nur leben mit dir an seiner Seite
Doch gibt es keine Hoffnung mehr darauf
Eine schmerzliche Nähe
Die zweite Chance bereits vergeben
Liebe ihn nicht
Schmerz wäre die Folge
Doch brauchst du jetzt nicht zu reden
Denn schweigen mag ihm alles sagen...
Sie kennt seine Gedanken
Sie liest förmlich aus seinen Augen
Doch erkennen wird sie ihn nicht mehr
Ihre Liebe ist ihm heilig
Es ist der Sinn gewesen seines Daseins
Doch endet es in einem Abschied ohne Ende
So träumt er davon
Träumt von dieser schönen Person
Ihr Antlitz vermögend
Ihre Augen, blau wie klares Wasser
Ihre Augen, tief wie ein Ozean
Sind es ihre Augen, die ihn jede Nacht in den Träumen heimsuchen
Es ist alles, was ihm bleibt
Diese Vergangenheit mit Ihr
Das Göttliche, das Leben mit Ihr
Er hat Hoffnung, für sie und ihn
Am Ende wird er doch unterlegen sein
Unterlegen seinen Gefühlen
Es sind die Tage der Sehnsucht, Zeiten der Sehnsucht
Schmerz durchbricht die Hoffnung
Am Ende ist er angelangt
Es regnet seine Tränen
Tränen aus Blut
Tränen aus Schmerz
Sie sieht ihm in die Augen
Sie erblickt diesen Schmerz
Diese Last auf seinen Schultern
Er würde ihr das Leben geben, welches sie einst hatten
Seine Blicke richten sich stets zu Ihr
Er sucht ihre Seele in der Seinen
Erkennt diese Gemeinsamkeit
Doch versteht er nun, was einst ungeklärt
Er weiß nun, es ist seine Schuld
Das Leben hat er geopfert
So blickt er hinab
Wendet seinen Blick ab von ihr
Spürt eine Wärme aus seinen Augen tropfen
Tränen zieren Bäche
Tränen des Schmerzes, die ihr gebühren
Tränen seines Lebens, welches er verlor...
~ Ende ~
Adieu,
Euer EvilEye © 06.05.2003
(Orignal in Ciao: EvilEye © 01.05.2003)
Eine kleine Erläuterung für das Werk. Es nennt sich, wie der Titel beschreibt, \"Fürst der Finsternis\". Einige von Euch kennen mich bereits ein wenig näher, andere wiederrum überhaupt nicht. Ich spreche in diesem Werk ein Teil meiner Selbst an ... man mag es auch als einen Traum, vielleicht sogar als einen Teil der Vergangenheit betiteln. So bildet Euch selbst ein Urteil, doch fällt es vielleicht dem ein oder anderem auf, der Stil des Werkes hat sich ein wenig gewandelt...
~ Fürst der Finsternis ~
Grüne Augen, die die Welt erblicken
Schwarzes Leder, welches die Gestalt einhüllt
Rauch, der den Lungen entweicht
Zitternde Hände, die den Körper umschlingen
Gefiederte Schwingen, die verborgen sind
Loderndes Feuer, dass sein Atem ist
Düstere Träume, die sein Leben beschreiben
Stille Worte, die er spricht
Kalter Stahl, der seine Haut streift
Sachter Schmerz, der durch seine Adern pocht
Zerrissene Kleidung, die vom Leibe fällt
Warmes Blut, welches das Fleisch bedeckt
Schwaches Kerzenlicht, welches das Schauspiel beleuchtet
Windzüge, die ihn kühlen
Stimmen, jene nach ihm rufen
Sehnsüchte, welche er begehrt
Sanfter Puls, der langsam ausklingt
Bedeutungslose Worte, die er spricht
Unwissende Wesen, die ihn beobachten
Ängstliche Wesen, welche ihn vergöttern
Nur ein Name, auf den Er hört
Düsterklingende Stimme, die seinen Lippen entflieht
Scharfer Stahl, der sein Fleisch durchbricht
Begehrter Schmerz, den er duldet
Ersehntes Leiden, welches er bedeutet
Unklare Lehren, die er vertilgt
Eine Verneigung, die ihm gebührt
Etwaige Seelen, jene ihm gehorchen
Etliche Wesen, er nennt sie sein Eigen
Ewige Finsternis, die er spendet
Der eine Name, auf den Er hört
Seine Stimme, der die Menge gehorcht
Sie rufen im Chor
Sie begehren seine Gegenwart
Sie nennen ihn nicht bei Namen
Sie schreien nur seinen Titel
Sie rufen nach ihm, in Angst verfallen
Denn er ist der Fürst der Finsternis
Der Fürst von jenen, die sich verdammt fühlen...
~ Ende ~
Adieu,
Euer EvilEye © 22.04.2003
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-06 00:08:53 mit dem Titel ~ Tränen des Lebens ~
Seid mir gegrüßt, Freunde der Lyric.
So ist es mir wohl nun doch gelungen, ein weiteres Werk zu schreiben, welches seine Wurzeln am gestrigen Tage, dem Mittwochabend, gesetzt hat. Es war - wie soll ich sagen - ... es hat etwas mit meiner Vergangenheit zu tun, einer Person, die ich hätte meiden sollen, ein Mensch, der zuvieles wieder aufweckt.
~ Tränen des Lebens ~
Eine Silhouette, die er zur Abendstund traf
Eine Stimme, die er gen Abend vernahm
Ein Leben, welches ihn vor Jahren verließ
Ein Engel der seine Schwingen einst um ihn lag
So blickt er auf sie herab
Spürt ein sanftes Gefühl in seinem Herzen lauern
Ein Stich, und das Herz zerbrach
Ein Wort, die Seele liegt brach
Es war nicht ihre Absicht
Doch war sie einst sein Sinn
Das Blut kocht in den Adern
Sie scheinen zu platzen
Schmerzen, die den Körper lähmen
Gedanken, welche Tränen bedeuten
Taten, die damals geschahen
Worte von jener Zeit zitiert
So war es ein langes Gespräch
Mit einer Feststellung;
Es war ungehindert seine Macht
Seine Worte, die alles zunichte machten
Doch sind es nun meine Worte, an sie gerichtet:
Lass ihn nach dir schreien
Er will nur leben mit dir an seiner Seite
Doch gibt es keine Hoffnung mehr darauf
Eine schmerzliche Nähe
Die zweite Chance bereits vergeben
Liebe ihn nicht
Schmerz wäre die Folge
Doch brauchst du jetzt nicht zu reden
Denn schweigen mag ihm alles sagen...
Sie kennt seine Gedanken
Sie liest förmlich aus seinen Augen
Doch erkennen wird sie ihn nicht mehr
Ihre Liebe ist ihm heilig
Es ist der Sinn gewesen seines Daseins
Doch endet es in einem Abschied ohne Ende
So träumt er davon
Träumt von dieser schönen Person
Ihr Antlitz vermögend
Ihre Augen, blau wie klares Wasser
Ihre Augen, tief wie ein Ozean
Sind es ihre Augen, die ihn jede Nacht in den Träumen heimsuchen
Es ist alles, was ihm bleibt
Diese Vergangenheit mit Ihr
Das Göttliche, das Leben mit Ihr
Er hat Hoffnung, für sie und ihn
Am Ende wird er doch unterlegen sein
Unterlegen seinen Gefühlen
Es sind die Tage der Sehnsucht, Zeiten der Sehnsucht
Schmerz durchbricht die Hoffnung
Am Ende ist er angelangt
Es regnet seine Tränen
Tränen aus Blut
Tränen aus Schmerz
Sie sieht ihm in die Augen
Sie erblickt diesen Schmerz
Diese Last auf seinen Schultern
Er würde ihr das Leben geben, welches sie einst hatten
Seine Blicke richten sich stets zu Ihr
Er sucht ihre Seele in der Seinen
Erkennt diese Gemeinsamkeit
Doch versteht er nun, was einst ungeklärt
Er weiß nun, es ist seine Schuld
Das Leben hat er geopfert
So blickt er hinab
Wendet seinen Blick ab von ihr
Spürt eine Wärme aus seinen Augen tropfen
Tränen zieren Bäche
Tränen des Schmerzes, die ihr gebühren
Tränen seines Lebens, welches er verlor...
~ Ende ~
Adieu,
Euer EvilEye © 06.05.2003
(Orignal in Ciao: EvilEye © 01.05.2003)
25 Bewertungen, 2 Kommentare
-
08.04.2006, 12:45 Uhr von swissflyer
Bewertung: sehr hilfreichMein Gott, er kann es! ;-) Gruss, Patrik *gg*
-
07.04.2006, 09:31 Uhr von schnekuesschen
Bewertung: sehr hilfreichEinfach ein sh Bericht...LG Sandy :-)))
Bewerten / Kommentar schreiben