Erfahrungsbericht von LadySam
du bist mein
Pro:
Schreiben befreit die Seele
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Das Dunkel der Nacht hängt sich über dich,
es lauert schon so lang.
Der kalte Schauer dich schon strich,
das Todeslied ich sang.
Es wird dich kriegen,
du hast keine Wahl.
Du kannst es nicht besiegen,
was ich dort befahl.
Du wirst dich meiner nicht entziehn,
denn ich habe dich gefangen.
Du kannst nicht einfach vor mir fliehen,
die Teufel schon das Leidlied sangen.
Diesmal spiele ich das Spiel,
und nur ich kann siegen.
Du wirst niemals gelangen zum Ziel,
Denn nur ich kann dich biegen.
Wie eine Figur lenke ich dich,
daran linder ich meinen Schmerz.
So sollst du bereuen, dass du verleztest mich,
wie du mir brachst mein Herz.
Und jetzt breche ich dich,
oh ja, das bring mir Spaß.
Wie ich nun freue mich,
hörtest du wie ich dein Todesurteil schon laß?
Nein, zu Gott musst du nicht mehr flehn´,
er kann dich nicht hören.
Du wirst meinen erwählten Weg nun gehen,
und niemand wird uns dabei stören.
Deine Hilfeschreie vergehen im Wind,
denn auch der Sturm steht mir bei.
Du warst halt zu blind,
aber ich bin endlich frei..
Ich wollte es nicht so weit kommen lassen,
aber du spieltest so.
Ich wünschte ich könnte Hoffnung fassen,
denn nun ist keiner von uns froh.
Felix,ich liebe dich noch immer!
22.9.2002
©Samantha T.
es lauert schon so lang.
Der kalte Schauer dich schon strich,
das Todeslied ich sang.
Es wird dich kriegen,
du hast keine Wahl.
Du kannst es nicht besiegen,
was ich dort befahl.
Du wirst dich meiner nicht entziehn,
denn ich habe dich gefangen.
Du kannst nicht einfach vor mir fliehen,
die Teufel schon das Leidlied sangen.
Diesmal spiele ich das Spiel,
und nur ich kann siegen.
Du wirst niemals gelangen zum Ziel,
Denn nur ich kann dich biegen.
Wie eine Figur lenke ich dich,
daran linder ich meinen Schmerz.
So sollst du bereuen, dass du verleztest mich,
wie du mir brachst mein Herz.
Und jetzt breche ich dich,
oh ja, das bring mir Spaß.
Wie ich nun freue mich,
hörtest du wie ich dein Todesurteil schon laß?
Nein, zu Gott musst du nicht mehr flehn´,
er kann dich nicht hören.
Du wirst meinen erwählten Weg nun gehen,
und niemand wird uns dabei stören.
Deine Hilfeschreie vergehen im Wind,
denn auch der Sturm steht mir bei.
Du warst halt zu blind,
aber ich bin endlich frei..
Ich wollte es nicht so weit kommen lassen,
aber du spieltest so.
Ich wünschte ich könnte Hoffnung fassen,
denn nun ist keiner von uns froh.
Felix,ich liebe dich noch immer!
22.9.2002
©Samantha T.
Bewerten / Kommentar schreiben