Gedichte Testbericht

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Erfahrungsbericht von Mandinka

Mal was neues

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Heute lasse ich euch mal an meinem neue Hobby teilnehmen, seit kurzer Zeit übe ich mich im selber schreiben. Meisten schreibe ich irgendwelche Texte, Gedichte oder Geschichten. Ich stelle euch jetzt erstmal zwei Gedichte vor, obwohl es eigentlich keine richtigen Gedichte sind, hoffe ich, dass sie euch trotzdem gefallen. Das eine ist schon etwas älter und das andere ist erst vor zwei Tagen entstanden.
Also viel Spaß beim Lesen.

Weinend wache ich auf,
merke, dass mir die Kraft fehlt.
Weinend schlafe ich ein,
merke, dass es nicht du bist, die neben mir liegt.
Weinend laufe ich umher,
merke, dass du mir fehlst.
Weinend laufe ich umher,
merke, dass es nicht dein Schatten ist, der mich begleitet.

Dein Bild es ist überall.
Meine Gedanken sie sind nur bei dir.
Will dich nun endlich spühren.
Will genießen, wovon ich seit Wochen träume.




Wieder und immer wieder denke ich an dich,
wieder und immer wieder.

Sehe dich, spühre dich,
bei allem was ich tue.
Erinnere mich...., erinnere mich

Feucht werden meine Augen,
leer und schwer mein Kopf.
Alles scheint zu zerplatzen,
alles scheint zu vergehen.

Zu schön war die Zeit,
zu schön war sie.
Werde sie nie vergessen, nur verdrängen,
werde es nie verstsehen.

Kalt und starr war dein Blick,
als du sagtest du liebst mich nicht.

Habe immer noch nicht begriffen,
werde es wohl nie verstehen.

Doch stark und stärker werd ich,
auch wenn es nicht ganz einfach ist.
Zwar werd ich nie vergessen,
aber den Neuanfang nimmt mir niemand mehr,
nicht einmal du.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-10 14:44:56 mit dem Titel Danke

Nachdem euch die ersten zwei Gedichte ganz gut gefallen haben, stell ich euch noch zwei weitere vor. Das eine ist auch schon etwas älter und das erste von beiden ist heute während meiner Englisch Arbeit entstanden. Konnte mich einfach mal wieder nicht konzentrieren.
Beide Gedichte sind einer ganz speziellen Person gewidmet.
Also viel Spaß euch beim Lesen.



Alles scheint sich zu verlieren.
Mein Herz fängt an zu lieben,
mein Kopf beginnt zu denken,
weiß nicht damit umzugehen.

Fühle mich gefangen,
gefangen in deiner Liebe.
Sie hält mich,
gibt mir Kraft,
schlägt mich,
wirft mich zu Boden,
bringt mich völlig durcheinander.
Weiß nicht was zu tun ist,
weiß nicht was von mir verlangt wird.

Du sagst die Liebe zu zulassen würde reichen,
würde helfen,
würde mich retten.

Dennoch habe ich Angst,
Angst mich festzulegen.
Angst dir wieder und immer wieder weh zu tun.

Hoffe du hast die Kraft,
die Kraft, die du bracuhst mich zu lieben,
denn ich,
ich liebe dich.




Langsam geht mir die Luft aus,
langsam merke ich, wie alleine ich doch bin.
Langsam merke ich wie ich kalt und müde werde.

Merke wie meine Beine schwer werden,
merke, wie meine Gefühle erstarren,
beinahe anfangen zu hassen.

Diejenigen unter uns die manipulieren.
Diejenigen, die jeden Tag mit ihrer kalten, arroganten Art töten.
Diejenigen, die nicht verstehen, dass es nicht wichtig ist
wo man ist,
sondern wie oder was man ist.

Ich drehe mich schneller und immer schneller,
fange an zu singen, zu schreien.
Befreie mich, mache mich frei,
frei von ihren Zwängen.
Gehe meinen Weg und lasse mich nicht manipulieren,
töten oder ändern,
denn ich liebe es,
liebe mein Leben.

Danke dir, ich liebe dich

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-13 20:11:01 mit dem Titel Stille

Hat man einmal damit angefangen, kann man nicht mehr damit aufhören, hab noch was zum Lesen für euch.


Stille,
kein Wort der Güte,
Stille,
kein Wort der Liebe.

Immer wieder bricht sie über uns,
immer wieder befällt sie uns,
läßt verstummen,
was einst sich liebte,
läßt verlieren,
was einst sich gefunden.

Plötzlich, ganz plötzlich kommt sie,
heimlich, ganz heimlich klopft sie an.
Tritt ein und macht sich breit,
befällt alles und jeden.

Dann geht sie,
nimmt mit was liebt,
nimmt mit was warm ist,
nimmt mit was du brauchst.

Soso schleicht sie sich von Tür zu Tür,
stiehlt dir deine und mir meine Liebe,
nimmt weg was uns wichtig ist.

Drum redet, singt,
lacht, schreit, weint.
So kann sie euch nicht erreichen,
bleibt euch fern.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-19 14:24:36 mit dem Titel Gedanke aus der Englischstunde

Ich werde hier in der Einleitung nicht viel zu dem Folgenden Text, Gedicht oder was auch immer sagen. Lest es euch einfach durch und entscheidet, ob es euch gefällt oder nicht.

Es war das Vertrauen, dass unsere Beziehung unzerstörbar scheinen lies. Es war deine Liebe, die mich fröhlich und glücklich machte. Es war deine warme, einfühlsame Stimme, die mich tief berührte.

Dein Verständnis, deine Vernunft, deine unendliche Liebe, all diese Dinge haben mich verändert. Weiß nicht was jetzt passiert, weiß nicht, wie du reagierst, weiß nicht, ob du dich wieder meldest, ob du mich noch liebst.

Ich bin selbst Schuld, habe verraten, habe dich, habe uns verraten. Weiß nicht mehr, wie es war, weiß nicht wie es kommen wird, weiß nicht was der morgen bringt, weiß nur, dass ich dich verloren habe, dass du nicht da sein wirst.

Ich realisiere es noch nicht, nehme es nicht war, noch immer ist die Wut zu groß, die Wut über mich selbst, der Hass gegen mein eigenes Ich.

Frage mich wieso die Lust zu zerstören und zu verletzten immer wieder kommt. Wieso ich den Menschen, die mir nahe stehen immer wieder weh tue, sie mißachte und erniedrige, anstatt sie zu lieben.

Ich bin, wovor ich mich fürchte, trage etwas in mir, dass ich hasse, etwas dass mein wirkliches ich langsam aufrisst und zerstört, mein größter Feind bin ich selbst. Ich bin genau wie diejenigen, die ich hasse, wie diejenigen die kalt und ohne Rücksicht töten, diejenigen denen es egal ist was aus uns wird.

Gefährlich war es, gefährlich ist es, gefährlich wird es werden, muss kämpfen, darf nicht aufgeben, verlieren. Es ist nicht zu spät solange es noch einen kleinen Teil in mir gibt, der akzeptiert, toleriert und versucht zu verstehen, der lebt.


Noch ein kleines Gedicht, dass mir dazu eingefallen ist.


Zu oft lage ich weinend wach,
zu oft die Frage was du wohl machst.
Zu oft konnte ich deinen Atem noch spühren,
zu oft werde ich dich immer und immer wieder verlieren.

Frage mich, was du tust.
Frage mich, wen du suchst.
Frage mich, wie es dir wohl geht.
Frage mich, wer sie ist, die neben dir steht.

Fange wieder an dich zu vermissen.
Fange an dich in Gedanke immer und immer wieder zu küssen.
Fange an mich zu verlieren.
Fange an deine Wärme zu spühren.

Merke wie kalt ich dich lasse,
merke wie sehr ich deine Abweisung hasse.
Merke, dass es nicht du bist, die mich liebt.
Merke, dass es nur ich bin, die sich um uns bemüht.

Es tut weh, der Schmerz sitzt tief, schon lange ist es her, dennoch höre ich nicht auf dich zu lieben.




----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-21 16:36:53 mit dem Titel Mehr Poesi als Gedicht


Schau mich an. Schaue mir tief in meine Augen und sag mir was du siehst, sag mir was du fühlst....
Nichts wirst du sehen, nichts wirst du fühlen!!
Denn nur was leben will strahlt, was dem Anschein nach Tod zu sein scheint wird dir nichts zeigen, wird dich nichts spühren lassen.
Immer weiter steigere ich mich in das Unausweichliche, immer weiter steigere ich mich in düstere Visionen, immer mehr verlierst alles um mich herum an Gefühl, an Sinn, immer mehr..
Oft frage ich mich, wo die Stimme von einst geblieben ist, die Stimme, die mir Kraft gab, die Stimme die mir stets zeigte für was es sich zu kämpfen lohnt, die Stimme dir mir sagte \"lebe\". Ob all dies nur eine Phase und bald wieder vorbei???
Ich habe so große Angst, denn ich will nicht verlieren, will nicht aufgeben will nicht resignieren. Fühle mich als würde ich lebendig begraben, als ob immer und immer mehr Dreck und Staub auf mich hinunter fällt, der langsam immer und immer schwerer wird, der mir langsam immer und immer mehr die Luft zum Atmen stiehlt. Dann blicke ich wieder auf, schaue hoch zum Himmel, sehe die vielen kleinen, weitenfernten Sterne. Sie werden auch morgen noch da sein, sie werden auch noch in vielen Jahren strahlen, doch was ist morgen, was wird in einigen Jahren sein, wird es mir ergehen wie denn Sternen, ewig strahlen zu müssen, oder wie den Sternschnuppen, die kommen und gehen?? Unklarheit macht sich breit in meinem Kopf, nichts scheint zu sein, wie es gerade vor fünf Minuten noch war. Es tut mir weh und immer und immer wieder dreht es sich um die selbe Geschichte.... doch hört ich kann es hören, da ist sie die Stimme von einst nur ganz leise, aber ich kann sie hören. \"Gehe, gehe deinen Weg, gehe ihn, sei mutig und bleibe dir treu\".



Ruhi und leicht bewegt sich mein Körper im Glanz der Nacht,
geschmeidig und seicht dringt sie einfühlsam in mich ein.
Sternenklar, keinen Wolke ist zu sehen.
Spühre jeden noch so kleinen Windstoß auf meiner sensiblen Haut,
fühle jede noch so kleine Brise.

Schaue mich um und plötzlich ist es da,
dieses Gefühl, dieses unbeschreibliche Gefühl der Unereichbarkeit,
der inneren Zufriedenheit.

Spühre es ganz tief in mir, spühre und genieße es.
Selten, viel zu selten sind solche Augenblicke,
selte und vergänglich.
Dennoch trage ich sie stets mit mir,
tief verschlossen im Innersten meines Herzens.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-02 13:48:35 mit dem Titel MACH DIE AUGEN AUF

Ich erfreue euch heute mal wieder mit einem neuen Text, den ich heute morgen geschrieben habe. Lest in euch durch und bildet euch eine Meinung. Über Kommentare freue ich mich immer !



Mach die Augen auf. Schau dir genau an, was du siehst. Schau dir an, was wir dir noch gelassen haben. Noch steht dort der austreibende Baum. Noch erfreut sich die Wiese am warmen Lachen der Sonne. Präge es dir gut ein.
Schließe die Augen, fürchte was du siehst, es dringt tief in dich ein, dringt ein und durchflutet dich. Nimmt dich ein, bevor du merkst dich wehren zu müssen.
Schnell versuchst du die Augen wieder zu öffnen, sehnst dich nach dem treibenden Baum und der lachenden Sonne, doch du merkst, dass du es nicht schaffen wirst. Nun gehörst du zu uns, zu den vielen seelenlosen Geschöpfen, die die längst wissen wo alles endet, die vor lauter Schmerz unsere Welt nicht mehr ertragen, die vor lauter Angst und Zweifel aufgehört haben zu kämpfen. Der treibende Baum wird zum toten Holz, das Lachen der Sonne verschwindet hinter dicken, schwarzen Wolken.
Der einzigste Lichtblick ist, dass du weißt du kannst es beenden.
Quälend werden die dir angelegten Fesseln, quälend und immer enger, du wünscht dir einen Freund, der die hilft zu finden, was du verloren hast, doch du merkst, wie sie dir alle den Rücken zu drehen, wie sie dich mit ihren kalten und starren Blicken mustern. Sie lieben dich nicht, auch wenn du noch so sehr bettelst du flehst, sie sahen nie dich sondern nur dein lustiges,fröhliches, oberflächliches ich. Jetzt weißt du es, spührst es, musst es ertragen. Der Weg zum Abgrund ist nicht mehr weit und nirgends eine helfende Hand, eine Stimme, die dir sagt ich liebe dich.
Lange wolltest du es nicht glauben, lange wolltest du es nicht sehen, aber der Tag des Untergangs kommt näher. Du konntest es bisher nur spühren, jetzt kannst du es sehen. Die Angst in dir wächst an, zu einem stechenden Puls in deinem Kopf.
Immernoch wartest du auf die helfende Hand. Doch es sei dir gesagt, du wartest vergebens. Bevor du die helfende Hand findest wirst du merken, dass man dir, sogar jetzt, obwohl du am Boden liegst, anstatt dir die Hand zu reichen weiter auf dich einschlägt.
Dieser Schmerz wird immer größer, der Zwiesplat und die Qualen sind kaum mehr auszuhalten. Du sehnst dich nach dem Ende, du willst dieses Grauen nicht länger ertragen. Anstatt dich wenigstens in Ruhe zu lassen foltern sie dich bis es vorbei ist. Schreie nur, schreie immer weiter, doch sei dir bewußt, niemand wird dich hören.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-29 20:03:57 mit dem Titel Break my heart

Ich hab mal wieder was neues für euch, ich hoffe ihr bewertet es nicht anhand der länge, denn ich kann mich mit diesem \"Gedicht\" im Moment identifizieren und wollte es euch nicht vorenthalten. Viel Spaß.

Nach den Sternen greifend schlafe ich jeden Abend ein.
Auf das nicht Eintretende hoffend wache ich jeden Morgen auf.
Nur im Schlafe bin ich glücklich,
nur im Schlafe schweigt mein trauriges ich.
Mir graut vor dem Tag,
graut vor den viele Gedanken, die ich an dich verschwende.
Stück für Stück zerbröckelt mein Herz , jetzt noch, nach so zahlreich scheinenden Momenten der Einsamkeit.
Alleine mache ich mich auf, auf in den Kampf,
auf mein Schicksal zu akzeptieren.
Noch ist alles um mich herum schwarz,
noch ist da kein Licht am Ende des langen Tunnels.
Mit dem langsam gehenden Schmerz, kommt die glühende Wut, der kalte Hass.
Das hast du aus mir gemacht.
Nun fähig zu hassen, fähig wütend zu sein soll ich neues Glück finden?
Wo?
Sehe andauernd dein Gesicht, bei jedem Kuss der stets, heimlich, immer noch dir gehört.
Will mich stellen, doch du bist nicht da,
will mich rächen, will dich nicht mehr lieben lassen,
dein Name auf ewige Zeiten verbunden mit Schmerz,
sitzt er tief in den dunkelsten Ecken meines Herzens.

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