Erfahrungsbericht von Schoko-Junkie
FAKE-O-MANIE- ich mach´s mir selbst!
Pro:
--------
Kontra:
--------
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Ich hatte ja angedeutet, daß ein zweiter Bericht folgen soll, über ein Thema, das ich in der letzten Zeit mit Argwohn betrachte.
Vorab möchte ich jedoch betonen, daß es sich außschließlich um MEINE Erfahrungen handelt. Es sind MEINE Erlebnisse, zumindest mußte ich mal kurz damit fertig werden.
Ich weiß auch nicht, wieviele User, die über dieses Thema geschrieben haben, plötzlich von der Bildfläche verschwunden sind und ich hoffe, ich werde hier nicht mißverstanden.
Zugegeben, mein Gefühl sagt mir nichts Gutes.
Es ändert aber nichts an der Tatsache, denn ich wurde konfrontiert und machte mir meine Gedanken.
Es geht um das Thema „ FAKE“ und seine möglichen Folgen. Eigentlich beschäftige ich mich mit dem „Eigenfake“.
Ich bitte Euch eindringlich, lest diesen Bericht in Ruhe durch, bevor Ihr ein Urteil fällt, denn es ist wirklich nicht leicht. Ich möchte Euch auch deutlich machen, daß ich weder einen Faker schützen, noch Euch ehrlichen und wirklich gute Berichte schreibenden User angreifen möchte.
Ich denke, ich finde mal einen Anfang:
Erst einmal muß man sich darüber klar werden, was ein Faker überhaupt ist, denn der Begriff geistert durch die Foren, aber es gibt verschiedene Erklärungsmöglichkeiten.
Die einfachste Erklärung lautet:
Ein Fake ist ein Betrug und ein Faker ein Betrüger!
Klingt vielleicht ein wenig flapsig, ist aber keinesfalls so gemeint. Denn dieser Begriff wird oft im Zusammenhang mit Auktionen gebraucht. Man übernahm ihn in den Foren, einerseits, wenn ein User den Bericht eines anderen Users kopiert und unter seinem Namen irgendwo einstellt.
Eine weitere Betrugsmöglichkeit ist die, daß ein User mehrere Adressen oder Nicks hat, unter denen er sich einloggt.
Was man bis hierhin von all den Dingen zu halten hat, bleibt erst einmal dahingestellt.
Was hat das aber nun mit mir zu tun?
Nun, folgende Situation:
Ich habe seinerzeit bei Ciao angefangen und wurde aufmerksam, weil diverse User auch andere Meinungsforen ansprachen. Es sei durchaus legitim, daß man seine Berichte auch u. a. bei YOPI, griasdi, ecomments, DOOYOO und wie sie sonst noch alle heißen, einstellen kann.
Ich wurde neugierig, besuchte diverse Seiten und fand Gefallen. Also meldete ich mich an. Prompt hätte ich in einer Minute wahrlich Probleme bekommen, alle mir geläufigen Ciao-Namen aufzuzählen, die sich dort aufhielten. Ich fühlte mich also recht sicher, es ging meiner Meinung nach alles mit rechten Dingen zu.
Das Erste, womit ich mich von Anfang an abgesetzt habe, ist die Art zu schreiben. Ich weiß leider im Augenblick nicht, wie man es nennt, deswegen beschreibe ich es kurz.
Ich habe meine ersten Berichte alle online geschrieben und als erstes bei Ciao eingestellt. Klar, die anderen Foren kannte ich in meiner Anfangszeit ja noch nicht. Ich bat einen User um Hilfe, weil meine Kosten erheblich an Höhe gewannen und ich auf Dauer so nicht weitermachen konnte. Er erklärte es mir, wofür ich ihn immer noch sehr sehr dankbar bin, wie ich künftig meine Berichte offline schreibe und dann einstellen kann.
Ich wählte einen Nick, den ich im übriegen künftig als Thema meiner noch zu erstellenden Homepage wählen werde. Da Naidoo sehr viel für mich bedeutet, genau so wie Ciao als meine erste Erfahrung, bleibt dieser Nick einsweilig-genau wie der Künstler- heilig.
Und da ich anderswo aber wirklich absolut sporadisch geschrieben habe-zum einem sind die Systeme doch so verschieden, daß ich mich hab einarbeiten müssen, zum anderem werden nicht alle Produkte angeboten, über die ich bei Ciao berichtet habe.
Nun, bis hierher ist noch alles klar?
Also, einmal ist eben immer das erste Mal und mit einem Bericht mußte ich anfangen. Was ich anders bearbeitete, als meine/unsere Kollegen.
Dort ist mir aufgefallen, daß die geschriebenen Berichte parallel laufen. Das heißt, man hat keine Probleme, da jeder z. B. am 27. 10. 02 bei Ciao unter der Überschrift:
„ Mein Hamster spricht Fremdsprachen“
auch am gleichen Tag in den anderen Plattformen unter der gleichen Überschrift eingestellt werden.
Nicht so bei mir – jedenfalls noch nicht.
Ich hatte den Dreh nun raus, meine offline geschriebenen Berichte aber wieder gelöscht. Mein Rechner ist nicht unbegrenzt belastbar. Also ging ich eines Tages bei meinem ersten Bericht auf einem anderen Kanal zurück auf Ciao, suchte mein Thema, das Produkt, worüber ich dort berichten wollte, zog den Bericht heraus, speicherte ihn in meinem privaten Ordner und stellte ihn anderswo wieder ein.
So ging ich übriegens bei nahezu allen Berichten vor. Jetzt natürlich nicht mehr.
Denn meine Übermotivation brachte mich dahin, daß ich vergaß, die ganze obere Einleitung zu löschen, bevor ich auf „ speichern“ drückte. Das heißt, es war für jederman klar zu erkennen, daß dieser Bericht schon irgendwo stehen muß.
Nun begann eine kleine Odyssee mit einem Mitglied.
Dieses Mitglied war sehr aufmerksam – was ich schätze – und erklärte schriftlich in einem Kommentar, daß es sich wohl dessen/deren Meinung nach um ein Fake handelt.
Ich habe es erst gar nicht bemerkt. Aber als ich es bemerkt habe, war ich stinkesauer. Zu gut habe ich die vielen Berichte samt Fakerjagd vor Augen, alsdaß ich mich in diesen erlauchten Kreis hineinschleimen möchte.
Ich überzog mit einem Re-.Kommentar.
Am Ende haben das Mitglied und ich unsere Differenzen beilegen können, weil ich es davon überzeugen konnte, daß dieser Bericht ausschließlich mir gehört.
An dieser Stelle lasse ich meine Erfahrungen dort einfach mal wirken und werde mich nun allgemein äußern.
Was dieses Mitgleid getan hat, war sehr fair. Das war auch der Grund, warum ich mich wegen meiner Reaktion entschuldigt habe. Denn es hat mich darauf aufmerksam gemacht. Ich hatte also alle Möglichkeiten, mich zu rechtfertigen und das Gegenteil zu beweisen.
Anders ist es ja bei einigen Usern, die gar nicht erst vermuten, sondern sofort behaupten. Man spricht das Management an und schon ist ein User gesperrt.
Und zack! Aus die Maus!
So, ein Fake ist ein Betrug, das hatten wir schon.
Einer Person einen Fake anzuhängen, kann allerdings üble Nachrede oder böswillige Verleumdung sein.
Einen vermeindlichen Faker anzuschwärzen, ist dann juristisch gesehen, vortäuschen einer Straftat. Und dafür kann sich dann so ein Statsanwalt schon mal interessieren. Nämlich genau dann, wenn ein User, der UNGERECHTFERTIGT gesperrt wurde, sich solche Beleidigungen nicht gefallen läßt und Anzeige erstattet.
Der Weg ist schwer und steinig, aber nichts ist ausgeschlossen. Ich kann und werde auch keine Eizelheiten bekannt geben, da kann sich jeder von einem Rechtsbeistand beraten lassen, der sich zu unrecht angegriffen fühlt.
Wie ich in einem Fall der Sperrung reagiere, überlasse ich den Phantasien der Leser.
Ich denke dennoch, es kann und darf nicht sein, daß die Fakeomanie so weite Züge nimmt, daß unschuldige User aufgrund eines Mißverständnis gesperrt werden und andere freuen sich eins ins Fäustchen.
Wir alle sind Menschen und ich persönlich hätte es auch gerne, wenn man mich wie ein Mensch behandelt. Ich werde andere Menschen aben auch so behandeln.
Es wäre schön, wenn alle so denken. Dann gäbe es weniger Drumherum, sondern mehr effektive Diskussionen um die Sache.
Wer allerdings glaubt, ich habe den Bericht geschrieben, um tatsächliche Faker zu schützen, den muß ich enttäuschen.
Einige Computerspezialisten haben einige ganz tolle Systeme ausgearbeitet, wo man wahre Betrüger erkennen kann. Und das unterstütze ich auf jeden Fall.
Was ich beabsichtige ist, daß man den Menschen wenigstens einen Versuch gibt, sich zu rechtfertigen und zu beweisen, daß man eben nicht gefaket hat, bevor man gesperrt wird.
Ich las eben auch viele Berichte, wo erwähnt wurde, wie viele User inzwischen nicht mehr schreiben, weil sie unrechtmäßig gesperrt wurden.
Das ist keine Art, miteinander umzugehen.
Ein bißchen mehr Weitsicht kann man schon erwarten, denke ich. Dann lebt es sich hier sicherlich auch einfacher.
Ich gehe mal davon aus, daß ein Großteil der Leser mich verstanden hat und sich nicht angegriffen fühlt. Wenn doch, dann kann ich Euch da nicht helfen. Denkt nach, was Ihr selbst beitragen könnt, um künftig solche Berichte nicht mehr lesen zu müssen.
In diesem Sinne Danke für´s Lesen!
Ich hatte ja angedeutet, daß ein zweiter Bericht folgen soll, über ein Thema, das ich in der letzten Zeit mit Argwohn betrachte.
Vorab möchte ich jedoch betonen, daß es sich außschließlich um MEINE Erfahrungen handelt. Es sind MEINE Erlebnisse, zumindest mußte ich mal kurz damit fertig werden.
Ich weiß auch nicht, wieviele User, die über dieses Thema geschrieben haben, plötzlich von der Bildfläche verschwunden sind und ich hoffe, ich werde hier nicht mißverstanden.
Zugegeben, mein Gefühl sagt mir nichts Gutes.
Es ändert aber nichts an der Tatsache, denn ich wurde konfrontiert und machte mir meine Gedanken.
Es geht um das Thema „ FAKE“ und seine möglichen Folgen. Eigentlich beschäftige ich mich mit dem „Eigenfake“.
Ich bitte Euch eindringlich, lest diesen Bericht in Ruhe durch, bevor Ihr ein Urteil fällt, denn es ist wirklich nicht leicht. Ich möchte Euch auch deutlich machen, daß ich weder einen Faker schützen, noch Euch ehrlichen und wirklich gute Berichte schreibenden User angreifen möchte.
Ich denke, ich finde mal einen Anfang:
Erst einmal muß man sich darüber klar werden, was ein Faker überhaupt ist, denn der Begriff geistert durch die Foren, aber es gibt verschiedene Erklärungsmöglichkeiten.
Die einfachste Erklärung lautet:
Ein Fake ist ein Betrug und ein Faker ein Betrüger!
Klingt vielleicht ein wenig flapsig, ist aber keinesfalls so gemeint. Denn dieser Begriff wird oft im Zusammenhang mit Auktionen gebraucht. Man übernahm ihn in den Foren, einerseits, wenn ein User den Bericht eines anderen Users kopiert und unter seinem Namen irgendwo einstellt.
Eine weitere Betrugsmöglichkeit ist die, daß ein User mehrere Adressen oder Nicks hat, unter denen er sich einloggt.
Was man bis hierhin von all den Dingen zu halten hat, bleibt erst einmal dahingestellt.
Was hat das aber nun mit mir zu tun?
Nun, folgende Situation:
Ich habe seinerzeit bei Ciao angefangen und wurde aufmerksam, weil diverse User auch andere Meinungsforen ansprachen. Es sei durchaus legitim, daß man seine Berichte auch u. a. bei YOPI, griasdi, ecomments, DOOYOO und wie sie sonst noch alle heißen, einstellen kann.
Ich wurde neugierig, besuchte diverse Seiten und fand Gefallen. Also meldete ich mich an. Prompt hätte ich in einer Minute wahrlich Probleme bekommen, alle mir geläufigen Ciao-Namen aufzuzählen, die sich dort aufhielten. Ich fühlte mich also recht sicher, es ging meiner Meinung nach alles mit rechten Dingen zu.
Das Erste, womit ich mich von Anfang an abgesetzt habe, ist die Art zu schreiben. Ich weiß leider im Augenblick nicht, wie man es nennt, deswegen beschreibe ich es kurz.
Ich habe meine ersten Berichte alle online geschrieben und als erstes bei Ciao eingestellt. Klar, die anderen Foren kannte ich in meiner Anfangszeit ja noch nicht. Ich bat einen User um Hilfe, weil meine Kosten erheblich an Höhe gewannen und ich auf Dauer so nicht weitermachen konnte. Er erklärte es mir, wofür ich ihn immer noch sehr sehr dankbar bin, wie ich künftig meine Berichte offline schreibe und dann einstellen kann.
Ich wählte einen Nick, den ich im übriegen künftig als Thema meiner noch zu erstellenden Homepage wählen werde. Da Naidoo sehr viel für mich bedeutet, genau so wie Ciao als meine erste Erfahrung, bleibt dieser Nick einsweilig-genau wie der Künstler- heilig.
Und da ich anderswo aber wirklich absolut sporadisch geschrieben habe-zum einem sind die Systeme doch so verschieden, daß ich mich hab einarbeiten müssen, zum anderem werden nicht alle Produkte angeboten, über die ich bei Ciao berichtet habe.
Nun, bis hierher ist noch alles klar?
Also, einmal ist eben immer das erste Mal und mit einem Bericht mußte ich anfangen. Was ich anders bearbeitete, als meine/unsere Kollegen.
Dort ist mir aufgefallen, daß die geschriebenen Berichte parallel laufen. Das heißt, man hat keine Probleme, da jeder z. B. am 27. 10. 02 bei Ciao unter der Überschrift:
„ Mein Hamster spricht Fremdsprachen“
auch am gleichen Tag in den anderen Plattformen unter der gleichen Überschrift eingestellt werden.
Nicht so bei mir – jedenfalls noch nicht.
Ich hatte den Dreh nun raus, meine offline geschriebenen Berichte aber wieder gelöscht. Mein Rechner ist nicht unbegrenzt belastbar. Also ging ich eines Tages bei meinem ersten Bericht auf einem anderen Kanal zurück auf Ciao, suchte mein Thema, das Produkt, worüber ich dort berichten wollte, zog den Bericht heraus, speicherte ihn in meinem privaten Ordner und stellte ihn anderswo wieder ein.
So ging ich übriegens bei nahezu allen Berichten vor. Jetzt natürlich nicht mehr.
Denn meine Übermotivation brachte mich dahin, daß ich vergaß, die ganze obere Einleitung zu löschen, bevor ich auf „ speichern“ drückte. Das heißt, es war für jederman klar zu erkennen, daß dieser Bericht schon irgendwo stehen muß.
Nun begann eine kleine Odyssee mit einem Mitglied.
Dieses Mitglied war sehr aufmerksam – was ich schätze – und erklärte schriftlich in einem Kommentar, daß es sich wohl dessen/deren Meinung nach um ein Fake handelt.
Ich habe es erst gar nicht bemerkt. Aber als ich es bemerkt habe, war ich stinkesauer. Zu gut habe ich die vielen Berichte samt Fakerjagd vor Augen, alsdaß ich mich in diesen erlauchten Kreis hineinschleimen möchte.
Ich überzog mit einem Re-.Kommentar.
Am Ende haben das Mitglied und ich unsere Differenzen beilegen können, weil ich es davon überzeugen konnte, daß dieser Bericht ausschließlich mir gehört.
An dieser Stelle lasse ich meine Erfahrungen dort einfach mal wirken und werde mich nun allgemein äußern.
Was dieses Mitgleid getan hat, war sehr fair. Das war auch der Grund, warum ich mich wegen meiner Reaktion entschuldigt habe. Denn es hat mich darauf aufmerksam gemacht. Ich hatte also alle Möglichkeiten, mich zu rechtfertigen und das Gegenteil zu beweisen.
Anders ist es ja bei einigen Usern, die gar nicht erst vermuten, sondern sofort behaupten. Man spricht das Management an und schon ist ein User gesperrt.
Und zack! Aus die Maus!
So, ein Fake ist ein Betrug, das hatten wir schon.
Einer Person einen Fake anzuhängen, kann allerdings üble Nachrede oder böswillige Verleumdung sein.
Einen vermeindlichen Faker anzuschwärzen, ist dann juristisch gesehen, vortäuschen einer Straftat. Und dafür kann sich dann so ein Statsanwalt schon mal interessieren. Nämlich genau dann, wenn ein User, der UNGERECHTFERTIGT gesperrt wurde, sich solche Beleidigungen nicht gefallen läßt und Anzeige erstattet.
Der Weg ist schwer und steinig, aber nichts ist ausgeschlossen. Ich kann und werde auch keine Eizelheiten bekannt geben, da kann sich jeder von einem Rechtsbeistand beraten lassen, der sich zu unrecht angegriffen fühlt.
Wie ich in einem Fall der Sperrung reagiere, überlasse ich den Phantasien der Leser.
Ich denke dennoch, es kann und darf nicht sein, daß die Fakeomanie so weite Züge nimmt, daß unschuldige User aufgrund eines Mißverständnis gesperrt werden und andere freuen sich eins ins Fäustchen.
Wir alle sind Menschen und ich persönlich hätte es auch gerne, wenn man mich wie ein Mensch behandelt. Ich werde andere Menschen aben auch so behandeln.
Es wäre schön, wenn alle so denken. Dann gäbe es weniger Drumherum, sondern mehr effektive Diskussionen um die Sache.
Wer allerdings glaubt, ich habe den Bericht geschrieben, um tatsächliche Faker zu schützen, den muß ich enttäuschen.
Einige Computerspezialisten haben einige ganz tolle Systeme ausgearbeitet, wo man wahre Betrüger erkennen kann. Und das unterstütze ich auf jeden Fall.
Was ich beabsichtige ist, daß man den Menschen wenigstens einen Versuch gibt, sich zu rechtfertigen und zu beweisen, daß man eben nicht gefaket hat, bevor man gesperrt wird.
Ich las eben auch viele Berichte, wo erwähnt wurde, wie viele User inzwischen nicht mehr schreiben, weil sie unrechtmäßig gesperrt wurden.
Das ist keine Art, miteinander umzugehen.
Ein bißchen mehr Weitsicht kann man schon erwarten, denke ich. Dann lebt es sich hier sicherlich auch einfacher.
Ich gehe mal davon aus, daß ein Großteil der Leser mich verstanden hat und sich nicht angegriffen fühlt. Wenn doch, dann kann ich Euch da nicht helfen. Denkt nach, was Ihr selbst beitragen könnt, um künftig solche Berichte nicht mehr lesen zu müssen.
In diesem Sinne Danke für´s Lesen!
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