Gedichte Testbericht

Diese Gedicht habe ich damals für mich in meiner Trauerzeit geschrieben, als mich meine ehemalige Freudin nach 6 Jahren für einen anderen verlassen hat. Es spiegelt meine persönlichen Gefühle dieser Zeit wieder.

Ein Hauch

Ich schenke Dir Rosen, will dich drücken liebkosen,
doch Du bist nicht da ich kanns nicht begreifen,
werds niemals verstehen;
müssen wir beide die getrennten Wege denn gehen?

Mein Herz ist so groß doch ich bin allein, das kann nur ein Hauch Deiner Liebe sein!

Von meinen Gefühlen erschlagen, verzweifel und erdrückt,
doch Du gehst weg von mir ganz froh und entzückt.
Meine Liebe so groß kanns gar nicht verstehen,
was so schön begonnen darf nicht so zu Ende gehen?

Mein Herz ist so groß doch ich bin allein, das kann nur ein Hauch Deiner Liebe sein!

Die Pläne so groß, die Ziele so weit,
alles wollten wir erreichen Hand in Hand, gemeinsam zu zweit.
Doch meine Hände sind leer, kann nicht nach dir greifen,
denn Du bist weg; ich werds niemals begreifen.

Mein Herz ist so groß doch ich bin allein, das kann nur ein Hauch Deiner Liebe sein!

Ich kämpfe um Dich, würd alles Dir geben,
sogar mein bittererkämpftes junges Leben.
Doch Du drehst dich um, wendest Dich ab von mir,
hast nur mehr einen Hauch von Gefühlen in Dir.

Mein Herz ist so groß, bin nicht lang allein, doch Du hasts verpasst und so wird dank Dir eine andere glücklicher sein!

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Dieses Gedicht unterliegt dem (c) und darf unerlaubt weder kopiert, abgeändert, oder in irgend einer anderen Art und Weise vervielfältigt werden! Verfasser und Author Christian Stauf (alias netsac)
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----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-23 09:50:45 mit dem Titel Eines meiner Lieblingsgedichte

Diese Gedicht wurde von einem der bekanntesten österreichischen Persönlichkeiten -Peter Rosegger- geschrieben und ist meiner Meinung nach sehr aussagekräftig zu unserer heutigen Zeit. Es gefällt mir sehr gut und ich hoffe Euch auch. Laßt Euch den Text auf der Zunge zergehen und denkt ein wenig über den Sinn nach.

Liebe Grüße Euer netsac

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Ein bißchen mehr Freude und weniger Streit,
ein bißchen mehr Güte und weniger Neid,
ein bißchen mehr Liebe und weniger Haß,
ein bißchen mehr Wahrheit, das wär´ doch was!

Statt soviel Unrast ein bißchen mehr Ruh´,
statt immer nur ich ein bißchen mehr du,
statt Angst und Hemmung ein bißchen mehr Mut
und Kraft zum Handeln, das wäre gut.

Kein Trübsal und Dunkel, ein bißchen mehr Licht,
kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht,
und viel mehr Blumen. solange es geht,
nicht erst auf Gräbern, denn da blüh´n sie zu spät.

(Peter Rosegger)
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----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-23 15:06:55 mit dem Titel GEDICHT: "Das Leben"

Diese Gedicht ist mir in einer ruhigen Minute eingefallen und ich muß sagen, ich finde es nicht so schlecht, denn es beschreibt meiner Meinung nach kurz und prignant das Leben. Viel Spaß beim Lesen und darüber nachdenken, Euer netsac



Jeden Tag genau bedenken,
niemals einen unverbraucht verschenken.

Man kann das Leben einmal leben,
niemals wird’s ein Zweites geben!

Drum leb dein Leben täglich wunderbar,
denn die innere Uhr ist immer da.

Und ist diese erst mal abgelaufen
kann man sich nie wieder Zeit erkaufen.



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Dieses Gedicht unterliegt dem (c) und darf unerlaubt weder kopiert, abgeändert, oder in irgend einer anderen Art und Weise vervielfältigt werden! Verfasser und Autor Christian Stauf (alias netsac)
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