Erfahrungsbericht von Hyperhirn
Kriegsgedicht
Pro:
Ein Traum von Freiheit und losgelöstheit
Kontra:
----
Empfehlung:
Nein
Krieg
spürst Du den Wind, Du einsames Kind
Hörst leise dem säuselnden Blättern auf seltsamer weise
Ein Vöglein hörst Du singen, Zapfen wie sie springen
Und .....
Soldaten, wie sie singen
Du hörst den dumpfen Ton, er tut alle bedroh`n,
kommt immer näher, er frißt sich durch die Luft,
es ändert sich die Zeit und der Duft
Mit krellem Kreischen, das Bild tut verbleichen,
von Frieden und Ruhe
Es kommt ein Krieger in eiserner Pracht,
er hat Tot und Verderben mitgebracht
Kugeln aus Stahl, Geschosse aus Eisen,
Du hörst nur noch Schüsse aus Giganten aus Eisen.
Überall Leichen, überall Flammen, stumpfe Splitter sich in Fleisch hinein rammen
Laute Schreie, zeugen von Qual, wo einst mal ein Haus stand, steht nur noch ein Pfahl
Ein Nebel des Totes durchzieht unser Land, was einst mal blühte, ist abgebrannt
Der Krieg zeigt Dir, seine häßlichste Fratze und erhebt nach Dir, seine Tatze, zerstörte Familien, gebrochene Menschen, die Seele gestorben, denkst nur noch an Morgen
Ein Tag ist ein Leben, und so lebst Du den Tag, als wär er der Letzte den es noch vermag
Du kleines Kind, hörst immer noch Lärm, der Geruch schlägt auf das Gedärm
Du siehst in den Himmel, siehst das Blau, es hebt sich ab vom nebelnden Grau
Du schläfst, und schläfst, die ganze Nacht, bis zum nächsten Morgen, hoffst, das Du aufwachst
Der Tag naht heran, es ist totenstille, Du erkennst nichts, suchst erstmal die Brille, schnell aufgesetzt
und abgehetzt, bist du entsetzt, wo Du hier bist,
Du siehst den Tot, siehst nen Faschist
siehst noch verschwommen, siehst nochmal hin , er ist tot,
Blut an seinem Kinn
Ein Mann kommt herbei, ein freudiges lächeln, er schreit, der Krieg ist vorbei
Und Tränen rinnen übers Gesicht, waschen Asche fort
Schon bald wird es wieder Blumen geben, an diesem Ort
Auch Vögel werden singen und Kinderlieder erklingen
Denn der Frieden ist auf unserem Planeten dem Leben gegeben!
Ich hoffe, Euch hat mein Gedicht gefallen
Was inhaltlich eigentlich nicht so gefallen kann - trauriges Thema
Euer HyperHirn
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-04 18:41:52 mit dem Titel Sehnsüchte
Ich sehne mich nach Geborgenheit,
nach einem Menschen,
der mich nimmt wie ich bin
Jemand, der mich liebt,
mit dem man sein Glück teilen kann,
ich will nicht nur meinen Körper teilen,
sondern auch Worte und Erfahrungen,
Ich möchte gern die wärme eines Herzen spühren,
will zu jemanden gehören,
bin zu einsam, bin viel zu viel alleine,
viel zu lange, viel zu lange,
Ich möchte kuscheln, knutschen, reden,
möchte andere zum Glück bewegen,
Jemanden ein Leben schenken, eins was wir uns teilen,
Wer alleine stirbt, wird bald vergessen sein,
Wer zuzweit liebt, kann sein Ich vererben,
denn egal mit wem und wo man sich hingibt und bewegt,
läßt Spuren seines Ich`s zurück,
was andere Menschen vieleicht erkennen
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-04 18:55:21 mit dem Titel Du in meinem Herzen
Deine Waffen sind Deine Augen, Deine Stimme und Dein sein,
schneidest mich mit jedem Blick bloß tot werde ich nicht sein
Nein !
Mit jedem Stich den Du mir gibst, mit jedem Hauch den ich auf meiner Haut spühr, verschmelzen wir.
Du gibst mir die Kraft zu leben, neues zu erleben und neues zu entdecken, wie in der Welt, als auch in der Liebe.
Deine Nähe zu wissen, macht mich so stark
Deine Küsse schwächen meinen Willen, mal nein zu sagen.
Du schaffst es immer wieder, mich an bestimmten Punkten zu treffen, die mich verlieren lassen, ohne Schmerzen.
Dein Anblick läßt mich erstarren und träumen so gleich,
und alles nur,
weil ich Dich in meinem Herzen weiß.
Text by HyperHirn
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-04 19:02:20 mit dem Titel Ich liebe Dich und Du liebst mich !
Ich liebe Dich und Du liebst mich !
Wenn der Morgen mit dem Sonnenlicht erwacht,
weiß ich, Du hast an mich gedacht.
Wenn ich morgens am Strand spazieren geh, daß Farbenspiel
der Sonne auf den Wellen seh, denk ich an Dich,
denn Du bist alles für mich!
Deine kühlen blauen Augen, Dein mondlichtblondes Haar,
weiß bis heute nicht wie es um mich geschah, weiß nur, ...
...Ich liebe Dich und Du liebst mich!
Wenn ich Abend\'s am Strand spazieren geh und die Sonne im Sand funkeln seh, weiß ich, Du denkst gerad an mich.
Wenn ich dann Abend`s im Bett liege, so ganz allein,
dann überkommt es mich, die Sehnsucht nach Dir, ich denk an Dich.
Deine weichen Lippen, Dein nach liebe duftender Nacken,
ich bin noch wach und wellze mich im Lacken, denn ich weiß, ...
....Ich liebe Dich und Du liebst mich!
Morgen früh, wenn die Sonne scheint und mich weckt, weiß ich, der Tag hat\'s gut gemeint, denn heute ist der Tag,
wo wir uns wiederseh\'n, wir können uns versteh\'n,
versteh\'n wie Blinde in den Räumen seh\'n, wir würden uns stehts wieder finden, denn die Liebe und die Leidenschaft tut uns verbinden.
Uns\'re Liebe, daß ist nicht nur ein Schwur, nein, es ist mehr, es ist liebe pur und ich weiß nur, ...
Ich liebe Dich und Du liebst mich!
und ich fühle, ...
Du liebst mich und ich lieb Dich!
Euer HyperHirn
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-14 18:24:03 mit dem Titel Träume wie ein Vogel - Update -
Ich bin leer, kann nicht mehr, der Tag war so schwer.
Ich leg mich hin, entfliehe diser Welt.
Ich schließ die Augen, will nur noch träumen, von Orten, voller Ruhe & Einsamkeit.
Ich bin eine Möve und fliege, fliege weit fort.
Ich seh sie Sonne und den Himmel, weit und breit ist nur die See.
Große Wellen tun sich erquellen in dem krellen Licht. Das Licht, spielt mit den Farben, rot - gelb - orange.
Ein sanfter Wind, schaukelt mich wie ein Kind, ich fühl mich frei & ein Schiff fährt an mir vorbei.
Sanfte Wellen, leises plätschern, ich träume weiter, einen realen Traum.
Dann kommt Land, zu linker Hand, ich drehe ab, flieg Richtung Sand.
Dort angekommen, bin ich wie benommen, kann nicht mehr fliegen, tu nen neuen Körper kriegen.
Ich komm zu mir, wo bin ich hier, sehe Bäume, Strand und Meer.
Ich schau mich an, bin nicht mehr grau, bin keine Möve mehr, bin ein Adlermann.
Breite aus die Schwingen, der Wind tut singen, ich starte meinen Flugversuch, muss zwei Kreise drehen, erst dann bin ich hoch genug, über die Berge hinab ins Tal.
Lass mich auf einen Baum sinken, will was trinken, kann nicht mehr, hab den Baum erklommen, bin wie benommen, kann nicht mehr, und weiß hier ist Schluß, dann hör ich einen Schuß und spühre Schmerzen in der Brust,
Blutverlust, es wird schwarz vor Augen, Sinnesverlust, weiter Fall, dumpfer Knall.
Ich spühre Schmerzen an den Flügeln, ich veränder mich nochmal.
Da kommt der Jäger, er ist verärgert, sagt ganz böse, war ja nur ne Möve.
Als ich mich ansah, war mir klar, ich bin wieder eine Möve, keine Schmerzen mehr, bin Startklar.
Ich breite aus die Schwingen, der Wind tut singen, er tut mich tragen, von hier weg bringen.
Die Sonne ist schon rot, ich war schon fast tot, nix wie nach Hause, dort gibt es Wasser und Brot.
Es ist so schön zu fliegen, Sonne abkriegen, dieses schöne Abendrot.
Ich bin eine Möve und fliege, fliege weit fort.
Ich seh sie Sonne und den Himmel, weit und breit ist nur die See.
Große Wellen tun sich erquellen in dem krellen Licht. Das Licht, spielt mit den Farben, rot - gelb - orange.
Ein sanfter Wind, schaukelt mich wie ein Kind, ich fühl mich frei & ein Schiff fährt an mir vorbei.
......
Schlußwort :
Also, auf Wunsch von einzelnen schreib ich noch was dazu, obwohl ich es ein wenig seltsam finde, warum jemand wissen will, aus welchen Gründen ein Gedicht entstanden ist, weil man das nicht immer so genau sagen kann, bei mir ist es so, das ich mich von Gefühlen tragen lasse, oder auch einfach mal drauf los schreibe, ohne zu wissen was am Ende raus kommt, Gedichte zu schreiben ist für mich oft Gefühlsverabeitung, aber nicht immer.
Dieses Gedicht ist entstanden, nach dem ich mich ne halbe Stunde aufs Bett gelegt habe und die Augen geschlossen hatte, hab mir dann was schönes vorgestellt und am Ende kam das heraus, ich hab es dann versucht in Worte zu fassen, ich hoffe, daß es Euch gefällt.
:-) Euer Davidchen alias HyperHirn
spürst Du den Wind, Du einsames Kind
Hörst leise dem säuselnden Blättern auf seltsamer weise
Ein Vöglein hörst Du singen, Zapfen wie sie springen
Und .....
Soldaten, wie sie singen
Du hörst den dumpfen Ton, er tut alle bedroh`n,
kommt immer näher, er frißt sich durch die Luft,
es ändert sich die Zeit und der Duft
Mit krellem Kreischen, das Bild tut verbleichen,
von Frieden und Ruhe
Es kommt ein Krieger in eiserner Pracht,
er hat Tot und Verderben mitgebracht
Kugeln aus Stahl, Geschosse aus Eisen,
Du hörst nur noch Schüsse aus Giganten aus Eisen.
Überall Leichen, überall Flammen, stumpfe Splitter sich in Fleisch hinein rammen
Laute Schreie, zeugen von Qual, wo einst mal ein Haus stand, steht nur noch ein Pfahl
Ein Nebel des Totes durchzieht unser Land, was einst mal blühte, ist abgebrannt
Der Krieg zeigt Dir, seine häßlichste Fratze und erhebt nach Dir, seine Tatze, zerstörte Familien, gebrochene Menschen, die Seele gestorben, denkst nur noch an Morgen
Ein Tag ist ein Leben, und so lebst Du den Tag, als wär er der Letzte den es noch vermag
Du kleines Kind, hörst immer noch Lärm, der Geruch schlägt auf das Gedärm
Du siehst in den Himmel, siehst das Blau, es hebt sich ab vom nebelnden Grau
Du schläfst, und schläfst, die ganze Nacht, bis zum nächsten Morgen, hoffst, das Du aufwachst
Der Tag naht heran, es ist totenstille, Du erkennst nichts, suchst erstmal die Brille, schnell aufgesetzt
und abgehetzt, bist du entsetzt, wo Du hier bist,
Du siehst den Tot, siehst nen Faschist
siehst noch verschwommen, siehst nochmal hin , er ist tot,
Blut an seinem Kinn
Ein Mann kommt herbei, ein freudiges lächeln, er schreit, der Krieg ist vorbei
Und Tränen rinnen übers Gesicht, waschen Asche fort
Schon bald wird es wieder Blumen geben, an diesem Ort
Auch Vögel werden singen und Kinderlieder erklingen
Denn der Frieden ist auf unserem Planeten dem Leben gegeben!
Ich hoffe, Euch hat mein Gedicht gefallen
Was inhaltlich eigentlich nicht so gefallen kann - trauriges Thema
Euer HyperHirn
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-04 18:41:52 mit dem Titel Sehnsüchte
Ich sehne mich nach Geborgenheit,
nach einem Menschen,
der mich nimmt wie ich bin
Jemand, der mich liebt,
mit dem man sein Glück teilen kann,
ich will nicht nur meinen Körper teilen,
sondern auch Worte und Erfahrungen,
Ich möchte gern die wärme eines Herzen spühren,
will zu jemanden gehören,
bin zu einsam, bin viel zu viel alleine,
viel zu lange, viel zu lange,
Ich möchte kuscheln, knutschen, reden,
möchte andere zum Glück bewegen,
Jemanden ein Leben schenken, eins was wir uns teilen,
Wer alleine stirbt, wird bald vergessen sein,
Wer zuzweit liebt, kann sein Ich vererben,
denn egal mit wem und wo man sich hingibt und bewegt,
läßt Spuren seines Ich`s zurück,
was andere Menschen vieleicht erkennen
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-04 18:55:21 mit dem Titel Du in meinem Herzen
Deine Waffen sind Deine Augen, Deine Stimme und Dein sein,
schneidest mich mit jedem Blick bloß tot werde ich nicht sein
Nein !
Mit jedem Stich den Du mir gibst, mit jedem Hauch den ich auf meiner Haut spühr, verschmelzen wir.
Du gibst mir die Kraft zu leben, neues zu erleben und neues zu entdecken, wie in der Welt, als auch in der Liebe.
Deine Nähe zu wissen, macht mich so stark
Deine Küsse schwächen meinen Willen, mal nein zu sagen.
Du schaffst es immer wieder, mich an bestimmten Punkten zu treffen, die mich verlieren lassen, ohne Schmerzen.
Dein Anblick läßt mich erstarren und träumen so gleich,
und alles nur,
weil ich Dich in meinem Herzen weiß.
Text by HyperHirn
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-04 19:02:20 mit dem Titel Ich liebe Dich und Du liebst mich !
Ich liebe Dich und Du liebst mich !
Wenn der Morgen mit dem Sonnenlicht erwacht,
weiß ich, Du hast an mich gedacht.
Wenn ich morgens am Strand spazieren geh, daß Farbenspiel
der Sonne auf den Wellen seh, denk ich an Dich,
denn Du bist alles für mich!
Deine kühlen blauen Augen, Dein mondlichtblondes Haar,
weiß bis heute nicht wie es um mich geschah, weiß nur, ...
...Ich liebe Dich und Du liebst mich!
Wenn ich Abend\'s am Strand spazieren geh und die Sonne im Sand funkeln seh, weiß ich, Du denkst gerad an mich.
Wenn ich dann Abend`s im Bett liege, so ganz allein,
dann überkommt es mich, die Sehnsucht nach Dir, ich denk an Dich.
Deine weichen Lippen, Dein nach liebe duftender Nacken,
ich bin noch wach und wellze mich im Lacken, denn ich weiß, ...
....Ich liebe Dich und Du liebst mich!
Morgen früh, wenn die Sonne scheint und mich weckt, weiß ich, der Tag hat\'s gut gemeint, denn heute ist der Tag,
wo wir uns wiederseh\'n, wir können uns versteh\'n,
versteh\'n wie Blinde in den Räumen seh\'n, wir würden uns stehts wieder finden, denn die Liebe und die Leidenschaft tut uns verbinden.
Uns\'re Liebe, daß ist nicht nur ein Schwur, nein, es ist mehr, es ist liebe pur und ich weiß nur, ...
Ich liebe Dich und Du liebst mich!
und ich fühle, ...
Du liebst mich und ich lieb Dich!
Euer HyperHirn
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-14 18:24:03 mit dem Titel Träume wie ein Vogel - Update -
Ich bin leer, kann nicht mehr, der Tag war so schwer.
Ich leg mich hin, entfliehe diser Welt.
Ich schließ die Augen, will nur noch träumen, von Orten, voller Ruhe & Einsamkeit.
Ich bin eine Möve und fliege, fliege weit fort.
Ich seh sie Sonne und den Himmel, weit und breit ist nur die See.
Große Wellen tun sich erquellen in dem krellen Licht. Das Licht, spielt mit den Farben, rot - gelb - orange.
Ein sanfter Wind, schaukelt mich wie ein Kind, ich fühl mich frei & ein Schiff fährt an mir vorbei.
Sanfte Wellen, leises plätschern, ich träume weiter, einen realen Traum.
Dann kommt Land, zu linker Hand, ich drehe ab, flieg Richtung Sand.
Dort angekommen, bin ich wie benommen, kann nicht mehr fliegen, tu nen neuen Körper kriegen.
Ich komm zu mir, wo bin ich hier, sehe Bäume, Strand und Meer.
Ich schau mich an, bin nicht mehr grau, bin keine Möve mehr, bin ein Adlermann.
Breite aus die Schwingen, der Wind tut singen, ich starte meinen Flugversuch, muss zwei Kreise drehen, erst dann bin ich hoch genug, über die Berge hinab ins Tal.
Lass mich auf einen Baum sinken, will was trinken, kann nicht mehr, hab den Baum erklommen, bin wie benommen, kann nicht mehr, und weiß hier ist Schluß, dann hör ich einen Schuß und spühre Schmerzen in der Brust,
Blutverlust, es wird schwarz vor Augen, Sinnesverlust, weiter Fall, dumpfer Knall.
Ich spühre Schmerzen an den Flügeln, ich veränder mich nochmal.
Da kommt der Jäger, er ist verärgert, sagt ganz böse, war ja nur ne Möve.
Als ich mich ansah, war mir klar, ich bin wieder eine Möve, keine Schmerzen mehr, bin Startklar.
Ich breite aus die Schwingen, der Wind tut singen, er tut mich tragen, von hier weg bringen.
Die Sonne ist schon rot, ich war schon fast tot, nix wie nach Hause, dort gibt es Wasser und Brot.
Es ist so schön zu fliegen, Sonne abkriegen, dieses schöne Abendrot.
Ich bin eine Möve und fliege, fliege weit fort.
Ich seh sie Sonne und den Himmel, weit und breit ist nur die See.
Große Wellen tun sich erquellen in dem krellen Licht. Das Licht, spielt mit den Farben, rot - gelb - orange.
Ein sanfter Wind, schaukelt mich wie ein Kind, ich fühl mich frei & ein Schiff fährt an mir vorbei.
......
Schlußwort :
Also, auf Wunsch von einzelnen schreib ich noch was dazu, obwohl ich es ein wenig seltsam finde, warum jemand wissen will, aus welchen Gründen ein Gedicht entstanden ist, weil man das nicht immer so genau sagen kann, bei mir ist es so, das ich mich von Gefühlen tragen lasse, oder auch einfach mal drauf los schreibe, ohne zu wissen was am Ende raus kommt, Gedichte zu schreiben ist für mich oft Gefühlsverabeitung, aber nicht immer.
Dieses Gedicht ist entstanden, nach dem ich mich ne halbe Stunde aufs Bett gelegt habe und die Augen geschlossen hatte, hab mir dann was schönes vorgestellt und am Ende kam das heraus, ich hab es dann versucht in Worte zu fassen, ich hoffe, daß es Euch gefällt.
:-) Euer Davidchen alias HyperHirn
Bewerten / Kommentar schreiben