Erfahrungsbericht von Peter16jh
Dies ist eines meiner ersten gEdichte und ich dachte, ich schreib es euch einfach einmal
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Natürlich ist mir bekannt, das man nciht immer vor allem Flüchten kann, aber es gibt im Moment so viel, dass ich das trotz allem doch schon mal öfters gerne machen würde. Nur ist das garnicht so einfach, wie an diesem kleinen Gedicht zu erkennen ist! Viel spaß beim lesen und ein Schönes Wochenende!
Flügel sollte man haben,
Damit man einfach wegfliegen kann.
Wegfliegen vom Alltag.
Seine Sorgen und Ängste hinter sich lassen.
Irgendwo hin,
Wo es schöner ist
Wo man nicht ständig verletzt wird.
An einen Ort,
An dem man einfach seine Flügel ausbreiten kann,
Für immer.
Flügel sollte ich haben,
Wie ein Vogel fliegen zu können.
So völlig schwerelos sein.
Alles hinter mir lassen und einfach nur wegfliegen.
Wegfliegen in eine andere Welt,
In der alles besser ist,
Kein Krieg, oder Hass die Menschen beherrscht,
In eine Welt, in der ich einfach glücklich sein kann,
Doch bis jetzt bleibt mir nur das Hoffen,
Hoffen auf Flügel.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-29 19:43:05 mit dem Titel Im Traum berührt
Das nun folgende Gedicht ist grade erst im Moment ganz spontan entstanden und für BineHL geschrieben worden. Ich hoffe, dass es keinem Gedicht ähnlich ist, welches ich irgendwann einmal gelesen und in erinnerung behalten habe, denn das passiert leider öfters ohne bösen willen, wenn es sofort , unverändert und spontan geschrieben wurde.
Da hast du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Gedanken schweifen durch die Nacht.
Sie ist es, die es uns möglich macht,
dass schöne Träume werden Wirklichkeit,
nicht gestern, morgen, sondern wirklich jederzeit.
Ansonsten bist du so weit und jetzt doch noch so nah.
Erblick\' ich dich. Bist endlich, endlich wieder bei mir da.
Erfühlst mein Herz und mein wildes Träumen,
von Gedanken, die in mir überschäumen
bis weit über den Rand des Bewusstseins hinweg
Es zählt das Jetzt - egal zu welchem Zweck.
Da hast Du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Ich taste, forsche, möchte Dich spüren
Mich durch Deine langen Haare wühlen.
Streichle langsam über Deinen weichen Rücken,
Ich möchte deine weiche Haut und die Wärme spüren,
meine Lippen möchten sich auf Deine drücken.
Sie tun es auch und zwar mit Bedacht und ganz sacht,
Ach, wie mir angesichts Deiner das Herz da lacht.
Unsere Fingerspitzen sich zart betasten,
ineinander verschränkt für kurze Zeit rasten,
Aug\' in Aug\' sitzen wir einander gegenüber,
Du schickst mir ein entwaffnendes Lächeln rüber.
Ich schmelze dahin, nehme wieder Deine Hand.
Du nimmst mich so in Deinen Bann.
welche Gefühle wir uns entlocken heut\' Nacht.
Wohin steuern wir da, so fast ohne Bedacht?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:20:12 mit dem Titel Flügel
Flügel sollte man haben,
Damit man einfach wegfliegen kann.
Wegfliegen vom Alltag.
Seine Sorgen und Ängste hinter sich lassen.
Irgendwo hin,
Wo es schöner ist
Wo man nicht ständig verletzt wird.
An einen Ort,
An dem man einfach seine Flügel ausbreiten kann,
Für immer.
Flügel sollte ich haben,
Wie ein Vogel fliegen zu können.
So völlig schwerelos sein.
Alles hinter mir lassen und einfach nur wegfliegen.
Wegfliegen in eine andere Welt,
In der alles besser ist,
Kein Krieg, oder Hass die Menschen beherrscht,
In eine Welt, in der ich einfach glücklich sein kann,
Doch bis jetzt bleibt mir nur das Hoffen,
Hoffen auf Flügel.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:27:06 mit dem Titel Freiden auf Zeit
Grade jetzt, wo wieder in vielen Stellen der Erde Konflikte auftreten muss man das folgende wirklich sich zu Herzen nehmen! Ich hoffe, das dieser Text viele Menschen mal wieder ein wenig zum Nachdenken anregt. "Denn jeder kann die Welt ein Stück verbessern, ohne auch nur eine Minute wachten zu müssen" (Zitat aus Tagebuch der Anne Frank)
Viel gibt es hier noch zu tun.
Es bleibt keine Zeit, sich auszuruhn,
Mit vereinten Kräften mühevoll erbaut,
Unser Frieden, auf den die Rest der Welt oft neidisch schaut.
Drücke nur die Daumen, dass er lange anhält,
Und nicht eines Tages die Bombe eines verrückten fällt.
Denke daran, der Frieden ist nur auf Zeit.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:32:39 mit dem Titel Frieden
Auch dieses Gedicht soll mal wieder ein wenig zum Nachdenken anregen. Denn überall, auch hier in Deutschland spürt man Streit, Hass und vieles mehr. In kleinsten Kreisen fängt dies schon an, in welcher Familie, in welcher Beziehung ist denn kein Streit mehr? Der Frieden und ;Gotte Reich auf Erden ; hängt nur von uns Menschen selber ab, was wir daraus machen, wie schnell es auf dieser Erde geschehen wird. Ein Gedicht, was meine Sehnsucht nach diesem Frieden zeigen soll. Denn ich bin des Kämpfens müde.
Stille, nichts dringt an mein Ohr,
So stell ich mir de Frieden vor.
Hin und wieder ein Lachen, ein Vogel, der singt,
Das ganz anders wie der Donner von Streit, Harten Worten und Bomben klingt.
Warum dürfen wir nicht der Frieden sein,
Dann würde kein Volk vor Schmerz mehr laut aufschreien.
Doch leider ist die Welt nicht wie es uns drängt
Der Frieden immer nur an einem Seidenen faden hängt.
Eines Tages, bestimmt, kommt die große Ruh,
Vielleicht lassen wir Menschen es irgendwann einmal zu!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:35:57 mit dem Titel Wo Bist du
Dieses Gedicht ist an meine 2. Feste Freundin gerichtet, Andrea G. Diese Freundschaft ist mittlerweile schon fast 3 Jahre her. Trotz allem würde ich sie gerne nocheinmal wiedersehen können. Vielleicht hilft mir die Veröffendlichung dieses Gedichtes ein wenig weiter. Über Hilfe von Anderen oder vielleicht von ihr selber würde ich mich sehr freuen!
Es lässt mir einfach keine Ruh!
Ich brauche dich, wo bist du???
Die Erinnerung, Sie verwirrt mich.
Noch immer, ja, noch immer, liebe ich dich.
Du bleibst wohl ewig in meinem Herz,
Es quält mich der Schmerz.
Und falls du dies irgendwann einmal liest,
mich vielleicht irgendwann einmal wieder siehst,
dann erinnere dich an unsere schöne Zeit.
In immernoch schmerzhafter erinnerung, Jens Peter Holländer
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:40:29 mit dem Titel Trauer der Zukunft
Trauer der Zukunft
Dieses Gedicht soll nachdenklich stimmen, Denn wie viel machen wir Menschen uns kaputt, wie sehr zerstören wir unser eigenes Glück, unsere Zukunft, unsere eigene Umwelt. Wo wird das ganze mal enden? Diese Frage wollte ich nicht nur in einem langweiligen, oder vielleicht schweierig zu lesenden Philosophischem Text begrüpnden und aufwerfen, sondern eher in einem sehr kutzen und knappen Gedicht, weil cih glaube, dass dies vielleicht häufiger gelesen wir dund auch mehr Menschen ansprechen kann.
Ich habe in die Zukunft der Welt gesehen,
Wie soll ich diese Zerstörung verstehen?
Ich bin durch die Welt gegangen,
Trauer hat mein Herz gefangen.
Tränen wanderten durch den Staub,
Viele Schreie,
Die Verzweiflung wurde Laut.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:47:46 mit dem Titel Warum bin ich noch hier?
Manchmal frage ich, was ich hier eigendlich zu suchen hatte. Ein seltsamer Traum hat mich dann dazu verannlast, dies in Worte bzw. in einen Text zu fassen. Denn ich glaube, dass m,an jederzeit die Welt ein wenig verändern kann. Jeder kann dies tun, wenn er dies möchte. Deshalb "Bin ich noch hier" (Siehe Mein Leiblingszitat Tagebuch der Anne Frank)
Warum bin ich noch hier?
Als du mich gestern mitgenommen hast,
In deinem UFO,
mir die Welt gezeigt hast,
mit all ihren schwächen,
und mir deinen Planet gezeigt hast,
Und mir gezeigt hast, dass bei euch alle Probleme gelöst,
Wollte ich wieder nach Hause,
Um auch hier etwas verändern zu können.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 12:33:10 mit dem Titel Hoffnung
Die Hoffnung auf etwas anderes, etwas besseres oder etwas neues hat mich oftmals am Leben erhalten, denn hat man keine Hoffnung mehr, hat das Leben keinen Sinn mehr. Warum soll man weiterleben, wenn man keine Hoffnung mehr auf Veränderung, auf etwas neues hat, die aber gleichzeitig wieder Gefahr und Zweifel bedeutet. Aber alles ist in Bewegung, alles ist im Fluss der Neuerung, der Veränderung. Somit wünsche ich jedem immer Hoffnung auf etwas besseres, etwas anderes
Wenn du dich einsam
Und verlassen fühlst,
Wenn du nicht mehr weißt,
Wie es weiter gehen soll,
Fange an zu hoffen,
Auf etwas neues, etwas anderes,
Hoffen auf Liebe,
Auf ein kleines bisschen Glück,
Denn das Leben ist Hoffen,
Hoffen bis zum Letzten Augenblick
Es kann vieles Geschehen,
Sogar ein Kleines Wunder
Du wirst sehen,
Dein Leben geht weiter
Und plötzlich
Hat es wieder einen neuen Sinn.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 12:30:24 mit dem Titel Was Bleibt
Ein sehr altes Gedicht von mir, eines der ältesten Gedichte überhaupt. Angefangen habe ich durch einen Deutschkurs in der 5. Klasse. Dieses Gedicht stammt aus Jahrgang 7. Dort hatten wir erneut ein Projekt, wo man eigene Gedichte in den Unterricht einbringen konnte. Wie immer ist dieses Gedicht bis heute hin unverändert geblieben.
Was Bleibt?
Was bleibt mir noch übrig?
Eine Handvoll Zeit mit dir,
dir mir wie feinster Sand
Unaufhaltsam zwischen den Fingern zerrinnt.
Was bleibt mir noch übrig?
Eine halbe Ewigkeit ohne dich,
Die es durchzustehen gilt,
Allein,
Von Kalter Leere umgeben,
Begleitet von Sehnsucht, Zweifeln und Angst vor dem ;Morgen ;
Was bleib übrig?
Ich weiß es nicht.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 12:31:58 mit dem Titel Was Bleibt
Ein sehr altes Gedicht von mir, eines der ältesten Gedichte überhaupt. Angefangen habe ich durch einen Deutschkurs in der 5. Klasse. Dieses Gedicht stammt aus Jahrgang 7. Dort hatten wir erneut ein Projekt, wo man eigene Gedichte in den Unterricht einbringen konnte. Wie immer ist dieses Gedicht bis heute hin unverändert geblieben.
Was Bleibt?
Was bleibt mir noch übrig?
Eine Handvoll Zeit mit dir,
dir mir wie feinster Sand
Unaufhaltsam zwischen den Fingern zerrinnt.
Was bleibt mir noch übrig?
Eine halbe Ewigkeit ohne dich,
Die es durchzustehen gilt,
Allein,
Von Kalter Leere umgeben,
Begleitet von Sehnsucht, Zweifeln und Angst vor dem ;Morgen ;
Was bleib übrig?
Ich weiß es nicht.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-19 23:01:35 mit dem Titel Irrwege des Lebens
Nun wie im Tagebuch eines Autors vom 06.04.2002 versprochen, oder besser gesagt erwähnt, schreibe ich Heute wiedereinmal ein Gedicht. Leider ist dies jedoch noch nicht die Fassung, die ich gerne hätte. Wenn anderen Menschen an diesem Gedicht auch irgend etwas mißfällt, wäre es nett, mir dies zu schreiben, damit ich es schaffen kann, nach meinem Geschmack zu verbessern. Leider finde ich auch die erste Strophe, die ich am Tag sleber entworfen habe, nicht mehr, denn diese gefiel mir besonders gut. Nun aber zum Gedicht selbst
Irrwege des Lebens
Wie ein Riesen Labyrinth
Ist das Leben
Gänge rechts und Links gesinnt
Sucht man nach den Wegen
Manchmal scheint das Ziel ganz nah,
Fast schon greifbar nah
Einen Augenblick später nur
Man auf einem Aussichtsturm steht
Übrig bleibt dann nur
Die Illusion und man sieht
Nur Gänge und Wege
Mauern und Sackgassen,
Das ziel scheint in unerreichbarer Ferne
Es ist nicht mehr zu sehen.
Nun hilft wieder nur das Suchen
Nach dem Ziel
Stück für Stück muss man sich ihm nähern
Jede Leistung
Bringt einem dem Ziel
Eine kleine Annäherung
Wieviele Umwege und Sackgassen
Man in seinem Eigenen Lebenslabyrinth Läuft,
Wieviele Unwegsamkeiten man bekämpft,
Ligt an seinem eigenen können.
Nur wer nicht die Orientierung verliert
In den Irrwegen des Lebens, im Labyrinth
Der Gewinnt,
Denn es gibt nichts schrecklicheres als man irrt
In den Irrwegen des Lebens umher.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-26 10:32:57 mit dem Titel HOFFNUNG
Die Hoffnung auf etwas anderes, etwas besseres oder etwas neues hat mich oftmals am Leben erhalten, denn hat man keine Hoffnung mehr, hat das Leben keinen Sinn mehr. Warum soll man weiterleben, wenn man keine Hoffnung mehr auf Veränderung, auf etwas neues hat, die aber gleichzeitig wieder Gefahr und Zweifel bedeutet. Aber alles ist in Bewegung, alles ist im Fluss der Neuerung, der Veränderung. Somit wünsche ich jedem immer Hoffnung auf etwas besseres, etwas anderes
Wenn du dich einsam
Und verlassen fühlst,
Wenn du nicht mehr weißt,
Wie es weiter gehen soll,
Fange an zu hoffen,
Auf etwas neues, etwas anderes,
Hoffen auf Liebe,
Auf ein kleines bisschen Glück,
Denn das Leben ist Hoffen,
Hoffen bis zum Letzten Augenblick
Es kann vieles Geschehen,
Sogar ein Kleines Wunder
Du wirst sehen,
Dein Leben geht weiter
Und plötzlich
Hat es wieder einen neuen Sinn.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-26 10:35:05 mit dem Titel Warum Gedichte
Lange Zeit habe ich mal überlegt, was antworte ich, wenn eine Person mich fragt, warum ich Gedichte Schreibe? 1. weil sie für mich persönlich viel bedeuten und 2., weil sie immer einen Teil meines Lebens beschreiben oder 3. Träume wahr werden lassen. Darum auch das Folgende Gedicht von mir.
Während ich
Zeile um Zeile schreibe,
um meine eigenen Träume zu erleben,
legst du
cent um Centbeiseite
Um Träume zu erreichen
Währenddessen lebe ich
Um eine weitere Zeile zu schreiben,
Meinen Traum
und du träumst vom Leben
Um einen weiteren cent's beiseite zu legen.
Irgendwann fängst du enttäuscht an,
für einen weiteren Traum
Cent um Cent beiseite zu legen,
Während meine Träume
Mit jeder Zeile
An Farbe gewinnen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-26 10:35:46 mit dem Titel Warum Gedichte
Lange Zeit habe ich mal überlegt, was antworte ich, wenn eine Person mich fragt, warum ich Gedichte Schreibe? 1. weil sie für mich persönlich viel bedeuten und 2., weil sie immer einen Teil meines Lebens beschreiben oder 3. Träume wahr werden lassen. Darum auch das Folgende Gedicht von mir.
Während ich
Zeile um Zeile schreibe,
um meine eigenen Träume zu erleben,
legst du
cent um Centbeiseite
Um Träume zu erreichen
Währenddessen lebe ich
Um eine weitere Zeile zu schreiben,
Meinen Traum
und du träumst vom Leben
Um einen weiteren cent's beiseite zu legen.
Irgendwann fängst du enttäuscht an,
für einen weiteren Traum
Cent um Cent beiseite zu legen,
Während meine Träume
Mit jeder Zeile
An Farbe gewinnen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-23 08:26:38 mit dem Titel Im Traum berührt
Das nun folgende Gedicht ist grade erst im Moment ganz spontan entstanden und für BineHL geschrieben worden. Ich hoffe, dass es keinem Gedicht ähnlich ist, welches ich irgendwann einmal gelesen und in erinnerung behalten habe, denn das passiert leider öfters ohne bösen willen, wenn es sofort , unverändert und spontan geschrieben wurde.
Da hast du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Gedanken schweifen durch die Nacht.
Sie ist es, die es uns möglich macht,
dass schöne Träume werden Wirklichkeit,
nicht gestern, morgen, sondern wirklich jederzeit.
Ansonsten bist du so weit und jetzt doch noch so nah.
Erblick' ich dich. Bist endlich, endlich wieder bei mir da.
Erfühlst mein Herz und mein wildes Träumen,
von Gedanken, die in mir überschäumen
bis weit über den Rand des Bewusstseins hinweg
Es zählt das Jetzt - egal zu welchem Zweck.
Da hast Du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Ich taste, forsche, möchte Dich spüren
Mich durch Deine langen Haare wühlen.
Streichle langsam über Deinen weichen Rücken,
Ich möchte deine weiche Haut und die Wärme spüren,
meine Lippen möchten sich auf Deine drücken.
Sie tun es auch und zwar mit Bedacht und ganz sacht,
Ach, wie mir angesichts Deiner das Herz da lacht.
Unsere Fingerspitzen sich zart betasten,
ineinander verschränkt für kurze Zeit rasten,
Aug' in Aug' sitzen wir einander gegenüber,
Du schickst mir ein entwaffnendes Lächeln rüber.
Ich schmelze dahin, nehme wieder Deine Hand.
Du nimmst mich so in Deinen Bann.
welche Gefühle wir uns entlocken heut' Nacht.
Wohin steuern wir da, so fast ohne Bedach
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-06 11:50:45 mit dem Titel Flügel
Natürlich ist mir bekannt, das man nciht immer vor allem Flüchten kann, aber es gibt im Moment so viel, dass ich das trotz allem doch schon mal öfters gerne machen würde. Nur ist das garnicht so einfach, wie an diesem kleinen Gedicht zu erkennen ist! Viel spaß beim lesen und ein Schönes Wochenende!
Flügel sollte man haben,
Damit man einfach wegfliegen kann.
Wegfliegen vom Alltag.
Seine Sorgen und Ängste hinter sich lassen.
Irgendwo hin,
Wo es schöner ist
Wo man nicht ständig verletzt wird.
An einen Ort,
An dem man einfach seine Flügel ausbreiten kann,
Für immer.
Flügel sollte ich haben,
Wie ein Vogel fliegen zu können.
So völlig schwerelos sein.
Alles hinter mir lassen und einfach nur wegfliegen.
Wegfliegen in eine andere Welt,
In der alles besser ist,
Kein Krieg, oder Hass die Menschen beherrscht,
In eine Welt, in der ich einfach glücklich sein kann,
Doch bis jetzt bleibt mir nur das Hoffen,
Hoffen auf Flügel.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-06 11:54:22 mit dem Titel Im Traum berührt
Das nun folgende Gedicht ist grade erst im Moment ganz spontan entstanden und für BineHL geschrieben worden. Ich hoffe, dass es keinem Gedicht ähnlich ist, welches ich irgendwann einmal gelesen und in erinnerung behalten habe, denn das passiert leider öfters ohne bösen willen, wenn es sofort , unverändert und spontan geschrieben wurde.
Da hast du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Gedanken schweifen durch die Nacht.
Sie ist es, die es uns möglich macht,
dass schöne Träume werden Wirklichkeit,
nicht gestern, morgen, sondern wirklich jederzeit.
Ansonsten bist du so weit und jetzt doch noch so nah.
Erblick\' ich dich. Bist endlich, endlich wieder bei mir da.
Erfühlst mein Herz und mein wildes Träumen,
von Gedanken, die in mir überschäumen
bis weit über den Rand des Bewusstseins hinweg
Es zählt das Jetzt - egal zu welchem Zweck.
Da hast Du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Ich taste, forsche, möchte Dich spüren
Mich durch Deine langen Haare wühlen.
Streichle langsam über Deinen weichen Rücken,
Ich möchte deine weiche Haut und die Wärme spüren,
meine Lippen möchten sich auf Deine drücken.
Sie tun es auch und zwar mit Bedacht und ganz sacht,
Ach, wie mir angesichts Deiner das Herz da lacht.
Unsere Fingerspitzen sich zart betasten,
ineinander verschränkt für kurze Zeit rasten,
Aug\' in Aug\' sitzen wir einander gegenüber,
Du schickst mir ein entwaffnendes Lächeln rüber.
Ich schmelze dahin, nehme wieder Deine Hand.
Du nimmst mich so in Deinen Bann.
welche Gefühle wir uns entlocken heut\' Nacht.
Wohin steuern wir da, so fast ohne Bedacht?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-06 11:56:36 mit dem Titel Dich vergessen
Nach einer schweren entteuschung musste ich die folgenden Worte einfach einmal loswerden! So ist dann dieses Gedicht, teils Trauer, teils verweiflung entstanden! Mal schaun, was ihr dazu zu schreiben habt!
Dich vergessen
Dein Name
ist nur noch ein Wort für mich –
bedeutungslos geworden.
Ich habe ihn vergessen.
Deine Stimme
habe ich noch im Ohr –
deine Worte tun weh.
Ich kann sie noch nicht ignorieren.
Dein Bild
trage ich immer noch im Herzen –
es tut weh, wenn es lebendig wird.
Ich werde es immer vor Augen haben.
Ich trage deine Erinnerung im Herz
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-08 17:59:30 mit dem Titel Bei dir
auch wieder eines meiner Zahlreichen Liebesgedichte, die die entsprechende Person miestens schon bekommen hat! Oftmals hat es geholfen und die Person wie erwünscht berührt! Vielleicht gefällt ja jemandem von Euch dieses Gedicht!!!
Bei dir
Du hattest Zeit
für mich
- obwohl du mich
nicht erwartet hattest.
Du lachtest
mit mir
- obwohl du keine Zeit
für mich hattest.
Du redetest
mit mir
- obwohl du
noch viel zu tun hattest.
Du gabst mir
mein Selbstvertrauen zurück
- obwohl ich noch immer
nicht an mich glaube.
Darf ich wiederkommen?
Flügel sollte man haben,
Damit man einfach wegfliegen kann.
Wegfliegen vom Alltag.
Seine Sorgen und Ängste hinter sich lassen.
Irgendwo hin,
Wo es schöner ist
Wo man nicht ständig verletzt wird.
An einen Ort,
An dem man einfach seine Flügel ausbreiten kann,
Für immer.
Flügel sollte ich haben,
Wie ein Vogel fliegen zu können.
So völlig schwerelos sein.
Alles hinter mir lassen und einfach nur wegfliegen.
Wegfliegen in eine andere Welt,
In der alles besser ist,
Kein Krieg, oder Hass die Menschen beherrscht,
In eine Welt, in der ich einfach glücklich sein kann,
Doch bis jetzt bleibt mir nur das Hoffen,
Hoffen auf Flügel.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-29 19:43:05 mit dem Titel Im Traum berührt
Das nun folgende Gedicht ist grade erst im Moment ganz spontan entstanden und für BineHL geschrieben worden. Ich hoffe, dass es keinem Gedicht ähnlich ist, welches ich irgendwann einmal gelesen und in erinnerung behalten habe, denn das passiert leider öfters ohne bösen willen, wenn es sofort , unverändert und spontan geschrieben wurde.
Da hast du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Gedanken schweifen durch die Nacht.
Sie ist es, die es uns möglich macht,
dass schöne Träume werden Wirklichkeit,
nicht gestern, morgen, sondern wirklich jederzeit.
Ansonsten bist du so weit und jetzt doch noch so nah.
Erblick\' ich dich. Bist endlich, endlich wieder bei mir da.
Erfühlst mein Herz und mein wildes Träumen,
von Gedanken, die in mir überschäumen
bis weit über den Rand des Bewusstseins hinweg
Es zählt das Jetzt - egal zu welchem Zweck.
Da hast Du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Ich taste, forsche, möchte Dich spüren
Mich durch Deine langen Haare wühlen.
Streichle langsam über Deinen weichen Rücken,
Ich möchte deine weiche Haut und die Wärme spüren,
meine Lippen möchten sich auf Deine drücken.
Sie tun es auch und zwar mit Bedacht und ganz sacht,
Ach, wie mir angesichts Deiner das Herz da lacht.
Unsere Fingerspitzen sich zart betasten,
ineinander verschränkt für kurze Zeit rasten,
Aug\' in Aug\' sitzen wir einander gegenüber,
Du schickst mir ein entwaffnendes Lächeln rüber.
Ich schmelze dahin, nehme wieder Deine Hand.
Du nimmst mich so in Deinen Bann.
welche Gefühle wir uns entlocken heut\' Nacht.
Wohin steuern wir da, so fast ohne Bedacht?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:20:12 mit dem Titel Flügel
Flügel sollte man haben,
Damit man einfach wegfliegen kann.
Wegfliegen vom Alltag.
Seine Sorgen und Ängste hinter sich lassen.
Irgendwo hin,
Wo es schöner ist
Wo man nicht ständig verletzt wird.
An einen Ort,
An dem man einfach seine Flügel ausbreiten kann,
Für immer.
Flügel sollte ich haben,
Wie ein Vogel fliegen zu können.
So völlig schwerelos sein.
Alles hinter mir lassen und einfach nur wegfliegen.
Wegfliegen in eine andere Welt,
In der alles besser ist,
Kein Krieg, oder Hass die Menschen beherrscht,
In eine Welt, in der ich einfach glücklich sein kann,
Doch bis jetzt bleibt mir nur das Hoffen,
Hoffen auf Flügel.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:27:06 mit dem Titel Freiden auf Zeit
Grade jetzt, wo wieder in vielen Stellen der Erde Konflikte auftreten muss man das folgende wirklich sich zu Herzen nehmen! Ich hoffe, das dieser Text viele Menschen mal wieder ein wenig zum Nachdenken anregt. "Denn jeder kann die Welt ein Stück verbessern, ohne auch nur eine Minute wachten zu müssen" (Zitat aus Tagebuch der Anne Frank)
Viel gibt es hier noch zu tun.
Es bleibt keine Zeit, sich auszuruhn,
Mit vereinten Kräften mühevoll erbaut,
Unser Frieden, auf den die Rest der Welt oft neidisch schaut.
Drücke nur die Daumen, dass er lange anhält,
Und nicht eines Tages die Bombe eines verrückten fällt.
Denke daran, der Frieden ist nur auf Zeit.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:32:39 mit dem Titel Frieden
Auch dieses Gedicht soll mal wieder ein wenig zum Nachdenken anregen. Denn überall, auch hier in Deutschland spürt man Streit, Hass und vieles mehr. In kleinsten Kreisen fängt dies schon an, in welcher Familie, in welcher Beziehung ist denn kein Streit mehr? Der Frieden und ;Gotte Reich auf Erden ; hängt nur von uns Menschen selber ab, was wir daraus machen, wie schnell es auf dieser Erde geschehen wird. Ein Gedicht, was meine Sehnsucht nach diesem Frieden zeigen soll. Denn ich bin des Kämpfens müde.
Stille, nichts dringt an mein Ohr,
So stell ich mir de Frieden vor.
Hin und wieder ein Lachen, ein Vogel, der singt,
Das ganz anders wie der Donner von Streit, Harten Worten und Bomben klingt.
Warum dürfen wir nicht der Frieden sein,
Dann würde kein Volk vor Schmerz mehr laut aufschreien.
Doch leider ist die Welt nicht wie es uns drängt
Der Frieden immer nur an einem Seidenen faden hängt.
Eines Tages, bestimmt, kommt die große Ruh,
Vielleicht lassen wir Menschen es irgendwann einmal zu!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:35:57 mit dem Titel Wo Bist du
Dieses Gedicht ist an meine 2. Feste Freundin gerichtet, Andrea G. Diese Freundschaft ist mittlerweile schon fast 3 Jahre her. Trotz allem würde ich sie gerne nocheinmal wiedersehen können. Vielleicht hilft mir die Veröffendlichung dieses Gedichtes ein wenig weiter. Über Hilfe von Anderen oder vielleicht von ihr selber würde ich mich sehr freuen!
Es lässt mir einfach keine Ruh!
Ich brauche dich, wo bist du???
Die Erinnerung, Sie verwirrt mich.
Noch immer, ja, noch immer, liebe ich dich.
Du bleibst wohl ewig in meinem Herz,
Es quält mich der Schmerz.
Und falls du dies irgendwann einmal liest,
mich vielleicht irgendwann einmal wieder siehst,
dann erinnere dich an unsere schöne Zeit.
In immernoch schmerzhafter erinnerung, Jens Peter Holländer
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:40:29 mit dem Titel Trauer der Zukunft
Trauer der Zukunft
Dieses Gedicht soll nachdenklich stimmen, Denn wie viel machen wir Menschen uns kaputt, wie sehr zerstören wir unser eigenes Glück, unsere Zukunft, unsere eigene Umwelt. Wo wird das ganze mal enden? Diese Frage wollte ich nicht nur in einem langweiligen, oder vielleicht schweierig zu lesenden Philosophischem Text begrüpnden und aufwerfen, sondern eher in einem sehr kutzen und knappen Gedicht, weil cih glaube, dass dies vielleicht häufiger gelesen wir dund auch mehr Menschen ansprechen kann.
Ich habe in die Zukunft der Welt gesehen,
Wie soll ich diese Zerstörung verstehen?
Ich bin durch die Welt gegangen,
Trauer hat mein Herz gefangen.
Tränen wanderten durch den Staub,
Viele Schreie,
Die Verzweiflung wurde Laut.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 11:47:46 mit dem Titel Warum bin ich noch hier?
Manchmal frage ich, was ich hier eigendlich zu suchen hatte. Ein seltsamer Traum hat mich dann dazu verannlast, dies in Worte bzw. in einen Text zu fassen. Denn ich glaube, dass m,an jederzeit die Welt ein wenig verändern kann. Jeder kann dies tun, wenn er dies möchte. Deshalb "Bin ich noch hier" (Siehe Mein Leiblingszitat Tagebuch der Anne Frank)
Warum bin ich noch hier?
Als du mich gestern mitgenommen hast,
In deinem UFO,
mir die Welt gezeigt hast,
mit all ihren schwächen,
und mir deinen Planet gezeigt hast,
Und mir gezeigt hast, dass bei euch alle Probleme gelöst,
Wollte ich wieder nach Hause,
Um auch hier etwas verändern zu können.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 12:33:10 mit dem Titel Hoffnung
Die Hoffnung auf etwas anderes, etwas besseres oder etwas neues hat mich oftmals am Leben erhalten, denn hat man keine Hoffnung mehr, hat das Leben keinen Sinn mehr. Warum soll man weiterleben, wenn man keine Hoffnung mehr auf Veränderung, auf etwas neues hat, die aber gleichzeitig wieder Gefahr und Zweifel bedeutet. Aber alles ist in Bewegung, alles ist im Fluss der Neuerung, der Veränderung. Somit wünsche ich jedem immer Hoffnung auf etwas besseres, etwas anderes
Wenn du dich einsam
Und verlassen fühlst,
Wenn du nicht mehr weißt,
Wie es weiter gehen soll,
Fange an zu hoffen,
Auf etwas neues, etwas anderes,
Hoffen auf Liebe,
Auf ein kleines bisschen Glück,
Denn das Leben ist Hoffen,
Hoffen bis zum Letzten Augenblick
Es kann vieles Geschehen,
Sogar ein Kleines Wunder
Du wirst sehen,
Dein Leben geht weiter
Und plötzlich
Hat es wieder einen neuen Sinn.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 12:30:24 mit dem Titel Was Bleibt
Ein sehr altes Gedicht von mir, eines der ältesten Gedichte überhaupt. Angefangen habe ich durch einen Deutschkurs in der 5. Klasse. Dieses Gedicht stammt aus Jahrgang 7. Dort hatten wir erneut ein Projekt, wo man eigene Gedichte in den Unterricht einbringen konnte. Wie immer ist dieses Gedicht bis heute hin unverändert geblieben.
Was Bleibt?
Was bleibt mir noch übrig?
Eine Handvoll Zeit mit dir,
dir mir wie feinster Sand
Unaufhaltsam zwischen den Fingern zerrinnt.
Was bleibt mir noch übrig?
Eine halbe Ewigkeit ohne dich,
Die es durchzustehen gilt,
Allein,
Von Kalter Leere umgeben,
Begleitet von Sehnsucht, Zweifeln und Angst vor dem ;Morgen ;
Was bleib übrig?
Ich weiß es nicht.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-08 12:31:58 mit dem Titel Was Bleibt
Ein sehr altes Gedicht von mir, eines der ältesten Gedichte überhaupt. Angefangen habe ich durch einen Deutschkurs in der 5. Klasse. Dieses Gedicht stammt aus Jahrgang 7. Dort hatten wir erneut ein Projekt, wo man eigene Gedichte in den Unterricht einbringen konnte. Wie immer ist dieses Gedicht bis heute hin unverändert geblieben.
Was Bleibt?
Was bleibt mir noch übrig?
Eine Handvoll Zeit mit dir,
dir mir wie feinster Sand
Unaufhaltsam zwischen den Fingern zerrinnt.
Was bleibt mir noch übrig?
Eine halbe Ewigkeit ohne dich,
Die es durchzustehen gilt,
Allein,
Von Kalter Leere umgeben,
Begleitet von Sehnsucht, Zweifeln und Angst vor dem ;Morgen ;
Was bleib übrig?
Ich weiß es nicht.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-19 23:01:35 mit dem Titel Irrwege des Lebens
Nun wie im Tagebuch eines Autors vom 06.04.2002 versprochen, oder besser gesagt erwähnt, schreibe ich Heute wiedereinmal ein Gedicht. Leider ist dies jedoch noch nicht die Fassung, die ich gerne hätte. Wenn anderen Menschen an diesem Gedicht auch irgend etwas mißfällt, wäre es nett, mir dies zu schreiben, damit ich es schaffen kann, nach meinem Geschmack zu verbessern. Leider finde ich auch die erste Strophe, die ich am Tag sleber entworfen habe, nicht mehr, denn diese gefiel mir besonders gut. Nun aber zum Gedicht selbst
Irrwege des Lebens
Wie ein Riesen Labyrinth
Ist das Leben
Gänge rechts und Links gesinnt
Sucht man nach den Wegen
Manchmal scheint das Ziel ganz nah,
Fast schon greifbar nah
Einen Augenblick später nur
Man auf einem Aussichtsturm steht
Übrig bleibt dann nur
Die Illusion und man sieht
Nur Gänge und Wege
Mauern und Sackgassen,
Das ziel scheint in unerreichbarer Ferne
Es ist nicht mehr zu sehen.
Nun hilft wieder nur das Suchen
Nach dem Ziel
Stück für Stück muss man sich ihm nähern
Jede Leistung
Bringt einem dem Ziel
Eine kleine Annäherung
Wieviele Umwege und Sackgassen
Man in seinem Eigenen Lebenslabyrinth Läuft,
Wieviele Unwegsamkeiten man bekämpft,
Ligt an seinem eigenen können.
Nur wer nicht die Orientierung verliert
In den Irrwegen des Lebens, im Labyrinth
Der Gewinnt,
Denn es gibt nichts schrecklicheres als man irrt
In den Irrwegen des Lebens umher.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-26 10:32:57 mit dem Titel HOFFNUNG
Die Hoffnung auf etwas anderes, etwas besseres oder etwas neues hat mich oftmals am Leben erhalten, denn hat man keine Hoffnung mehr, hat das Leben keinen Sinn mehr. Warum soll man weiterleben, wenn man keine Hoffnung mehr auf Veränderung, auf etwas neues hat, die aber gleichzeitig wieder Gefahr und Zweifel bedeutet. Aber alles ist in Bewegung, alles ist im Fluss der Neuerung, der Veränderung. Somit wünsche ich jedem immer Hoffnung auf etwas besseres, etwas anderes
Wenn du dich einsam
Und verlassen fühlst,
Wenn du nicht mehr weißt,
Wie es weiter gehen soll,
Fange an zu hoffen,
Auf etwas neues, etwas anderes,
Hoffen auf Liebe,
Auf ein kleines bisschen Glück,
Denn das Leben ist Hoffen,
Hoffen bis zum Letzten Augenblick
Es kann vieles Geschehen,
Sogar ein Kleines Wunder
Du wirst sehen,
Dein Leben geht weiter
Und plötzlich
Hat es wieder einen neuen Sinn.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-26 10:35:05 mit dem Titel Warum Gedichte
Lange Zeit habe ich mal überlegt, was antworte ich, wenn eine Person mich fragt, warum ich Gedichte Schreibe? 1. weil sie für mich persönlich viel bedeuten und 2., weil sie immer einen Teil meines Lebens beschreiben oder 3. Träume wahr werden lassen. Darum auch das Folgende Gedicht von mir.
Während ich
Zeile um Zeile schreibe,
um meine eigenen Träume zu erleben,
legst du
cent um Centbeiseite
Um Träume zu erreichen
Währenddessen lebe ich
Um eine weitere Zeile zu schreiben,
Meinen Traum
und du träumst vom Leben
Um einen weiteren cent's beiseite zu legen.
Irgendwann fängst du enttäuscht an,
für einen weiteren Traum
Cent um Cent beiseite zu legen,
Während meine Träume
Mit jeder Zeile
An Farbe gewinnen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-26 10:35:46 mit dem Titel Warum Gedichte
Lange Zeit habe ich mal überlegt, was antworte ich, wenn eine Person mich fragt, warum ich Gedichte Schreibe? 1. weil sie für mich persönlich viel bedeuten und 2., weil sie immer einen Teil meines Lebens beschreiben oder 3. Träume wahr werden lassen. Darum auch das Folgende Gedicht von mir.
Während ich
Zeile um Zeile schreibe,
um meine eigenen Träume zu erleben,
legst du
cent um Centbeiseite
Um Träume zu erreichen
Währenddessen lebe ich
Um eine weitere Zeile zu schreiben,
Meinen Traum
und du träumst vom Leben
Um einen weiteren cent's beiseite zu legen.
Irgendwann fängst du enttäuscht an,
für einen weiteren Traum
Cent um Cent beiseite zu legen,
Während meine Träume
Mit jeder Zeile
An Farbe gewinnen.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-23 08:26:38 mit dem Titel Im Traum berührt
Das nun folgende Gedicht ist grade erst im Moment ganz spontan entstanden und für BineHL geschrieben worden. Ich hoffe, dass es keinem Gedicht ähnlich ist, welches ich irgendwann einmal gelesen und in erinnerung behalten habe, denn das passiert leider öfters ohne bösen willen, wenn es sofort , unverändert und spontan geschrieben wurde.
Da hast du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Gedanken schweifen durch die Nacht.
Sie ist es, die es uns möglich macht,
dass schöne Träume werden Wirklichkeit,
nicht gestern, morgen, sondern wirklich jederzeit.
Ansonsten bist du so weit und jetzt doch noch so nah.
Erblick' ich dich. Bist endlich, endlich wieder bei mir da.
Erfühlst mein Herz und mein wildes Träumen,
von Gedanken, die in mir überschäumen
bis weit über den Rand des Bewusstseins hinweg
Es zählt das Jetzt - egal zu welchem Zweck.
Da hast Du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Ich taste, forsche, möchte Dich spüren
Mich durch Deine langen Haare wühlen.
Streichle langsam über Deinen weichen Rücken,
Ich möchte deine weiche Haut und die Wärme spüren,
meine Lippen möchten sich auf Deine drücken.
Sie tun es auch und zwar mit Bedacht und ganz sacht,
Ach, wie mir angesichts Deiner das Herz da lacht.
Unsere Fingerspitzen sich zart betasten,
ineinander verschränkt für kurze Zeit rasten,
Aug' in Aug' sitzen wir einander gegenüber,
Du schickst mir ein entwaffnendes Lächeln rüber.
Ich schmelze dahin, nehme wieder Deine Hand.
Du nimmst mich so in Deinen Bann.
welche Gefühle wir uns entlocken heut' Nacht.
Wohin steuern wir da, so fast ohne Bedach
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-06 11:50:45 mit dem Titel Flügel
Natürlich ist mir bekannt, das man nciht immer vor allem Flüchten kann, aber es gibt im Moment so viel, dass ich das trotz allem doch schon mal öfters gerne machen würde. Nur ist das garnicht so einfach, wie an diesem kleinen Gedicht zu erkennen ist! Viel spaß beim lesen und ein Schönes Wochenende!
Flügel sollte man haben,
Damit man einfach wegfliegen kann.
Wegfliegen vom Alltag.
Seine Sorgen und Ängste hinter sich lassen.
Irgendwo hin,
Wo es schöner ist
Wo man nicht ständig verletzt wird.
An einen Ort,
An dem man einfach seine Flügel ausbreiten kann,
Für immer.
Flügel sollte ich haben,
Wie ein Vogel fliegen zu können.
So völlig schwerelos sein.
Alles hinter mir lassen und einfach nur wegfliegen.
Wegfliegen in eine andere Welt,
In der alles besser ist,
Kein Krieg, oder Hass die Menschen beherrscht,
In eine Welt, in der ich einfach glücklich sein kann,
Doch bis jetzt bleibt mir nur das Hoffen,
Hoffen auf Flügel.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-06 11:54:22 mit dem Titel Im Traum berührt
Das nun folgende Gedicht ist grade erst im Moment ganz spontan entstanden und für BineHL geschrieben worden. Ich hoffe, dass es keinem Gedicht ähnlich ist, welches ich irgendwann einmal gelesen und in erinnerung behalten habe, denn das passiert leider öfters ohne bösen willen, wenn es sofort , unverändert und spontan geschrieben wurde.
Da hast du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Gedanken schweifen durch die Nacht.
Sie ist es, die es uns möglich macht,
dass schöne Träume werden Wirklichkeit,
nicht gestern, morgen, sondern wirklich jederzeit.
Ansonsten bist du so weit und jetzt doch noch so nah.
Erblick\' ich dich. Bist endlich, endlich wieder bei mir da.
Erfühlst mein Herz und mein wildes Träumen,
von Gedanken, die in mir überschäumen
bis weit über den Rand des Bewusstseins hinweg
Es zählt das Jetzt - egal zu welchem Zweck.
Da hast Du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte in ihm meine Hand geführt.
Ich taste, forsche, möchte Dich spüren
Mich durch Deine langen Haare wühlen.
Streichle langsam über Deinen weichen Rücken,
Ich möchte deine weiche Haut und die Wärme spüren,
meine Lippen möchten sich auf Deine drücken.
Sie tun es auch und zwar mit Bedacht und ganz sacht,
Ach, wie mir angesichts Deiner das Herz da lacht.
Unsere Fingerspitzen sich zart betasten,
ineinander verschränkt für kurze Zeit rasten,
Aug\' in Aug\' sitzen wir einander gegenüber,
Du schickst mir ein entwaffnendes Lächeln rüber.
Ich schmelze dahin, nehme wieder Deine Hand.
Du nimmst mich so in Deinen Bann.
welche Gefühle wir uns entlocken heut\' Nacht.
Wohin steuern wir da, so fast ohne Bedacht?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-06 11:56:36 mit dem Titel Dich vergessen
Nach einer schweren entteuschung musste ich die folgenden Worte einfach einmal loswerden! So ist dann dieses Gedicht, teils Trauer, teils verweiflung entstanden! Mal schaun, was ihr dazu zu schreiben habt!
Dich vergessen
Dein Name
ist nur noch ein Wort für mich –
bedeutungslos geworden.
Ich habe ihn vergessen.
Deine Stimme
habe ich noch im Ohr –
deine Worte tun weh.
Ich kann sie noch nicht ignorieren.
Dein Bild
trage ich immer noch im Herzen –
es tut weh, wenn es lebendig wird.
Ich werde es immer vor Augen haben.
Ich trage deine Erinnerung im Herz
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-08 17:59:30 mit dem Titel Bei dir
auch wieder eines meiner Zahlreichen Liebesgedichte, die die entsprechende Person miestens schon bekommen hat! Oftmals hat es geholfen und die Person wie erwünscht berührt! Vielleicht gefällt ja jemandem von Euch dieses Gedicht!!!
Bei dir
Du hattest Zeit
für mich
- obwohl du mich
nicht erwartet hattest.
Du lachtest
mit mir
- obwohl du keine Zeit
für mich hattest.
Du redetest
mit mir
- obwohl du
noch viel zu tun hattest.
Du gabst mir
mein Selbstvertrauen zurück
- obwohl ich noch immer
nicht an mich glaube.
Darf ich wiederkommen?
23 Bewertungen, 1 Kommentar
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21.04.2006, 19:10 Uhr von Sabse0802
Bewertung: sehr hilfreichSchöne Sache. LG
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