Erfahrungsbericht von Mathiss
Nachtgedanken
Pro:
meins
Kontra:
---
Empfehlung:
Nein
Nachtgedanken
Es ist nacht
Ich sitze vor dem fernseher
Und denke nach
Über das leben
Über mich
Warum kann ich nicht schlafen
Was quält meinen geist
Ist es die ungewisse zukunft
Oder gar der bann des augenblicks
Ich bin müde
Und doch fesselt mich
Das nachtpogramm an den tag
Die welt der träume erwartet mich
Was hab ich zu verlieren
Nur ein knopfdruck trennt mich von der stille
Ich zöger
Nur noch diese eine wiederholung
Was hätte ich alles tun können
In der zeit vor diesem seelenlosen ding
Ein buch lesen
Oder sogar schreiben
Etwas für die ewigkeit erschaffen
Anstat die meinumg, leistung, träume anderer zu erfahren
Fehlt mir der mut, die kraft
Oder bin ich einfach nur zu faul
Um zu wagen was ich träume wenn ich doch des nachts zur ruhe finde
Und doch schreibe ich jetzt an diesm text
Das licht des fernsehers ist schon lang verloschen
Jetzt quälen mich ganz andere gedanken
Wer wirds dies lesen
Was ich geschrieben habe
In einer schlaflosen nacht
Welche gedanken und gefühle wird es wecken
War es das wert
Oder wäre diese zeit schlafend sinnvoller genutzt
Energie zu tanken für den nächsten morgen
Anstat im bett liegend meine wirren gedanken zugänglich zu machen für die welt
Wieso kann ich nur schreiben in der tiefsten nacht
Wenn ruhe herrscht in meinem herzen und aufruhr in meinem geist
Beides müsste ich verbinden
Um den leser zu fesseln an meinen text
Was will ich hiermit sagen
Nichts
Ich schreibe was ich denke
Um endlich den schlaf zu finden
Ohne die furcht einen neuen gedanken in der welt der träume zu verlieren
Wie es schon oft geschehen ist
Es ist nacht
Ich sitze vor dem fernseher
Und denke nach
Über das leben
Über mich
Warum kann ich nicht schlafen
Was quält meinen geist
Ist es die ungewisse zukunft
Oder gar der bann des augenblicks
Ich bin müde
Und doch fesselt mich
Das nachtpogramm an den tag
Die welt der träume erwartet mich
Was hab ich zu verlieren
Nur ein knopfdruck trennt mich von der stille
Ich zöger
Nur noch diese eine wiederholung
Was hätte ich alles tun können
In der zeit vor diesem seelenlosen ding
Ein buch lesen
Oder sogar schreiben
Etwas für die ewigkeit erschaffen
Anstat die meinumg, leistung, träume anderer zu erfahren
Fehlt mir der mut, die kraft
Oder bin ich einfach nur zu faul
Um zu wagen was ich träume wenn ich doch des nachts zur ruhe finde
Und doch schreibe ich jetzt an diesm text
Das licht des fernsehers ist schon lang verloschen
Jetzt quälen mich ganz andere gedanken
Wer wirds dies lesen
Was ich geschrieben habe
In einer schlaflosen nacht
Welche gedanken und gefühle wird es wecken
War es das wert
Oder wäre diese zeit schlafend sinnvoller genutzt
Energie zu tanken für den nächsten morgen
Anstat im bett liegend meine wirren gedanken zugänglich zu machen für die welt
Wieso kann ich nur schreiben in der tiefsten nacht
Wenn ruhe herrscht in meinem herzen und aufruhr in meinem geist
Beides müsste ich verbinden
Um den leser zu fesseln an meinen text
Was will ich hiermit sagen
Nichts
Ich schreibe was ich denke
Um endlich den schlaf zu finden
Ohne die furcht einen neuen gedanken in der welt der träume zu verlieren
Wie es schon oft geschehen ist
12 Bewertungen, 1 Kommentar
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19.04.2002, 20:25 Uhr von susisponsel
Bewertung: sehr hilfreichschönes gedicht nur etwas schwer zu verstehen.......kansch ja mal bei mir vorbei schauen! ps die länge ist erstaunlich
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