Geha Patrone C16 Testbericht
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Erfahrungsbericht von schalkman
Die kleine Schwarze
Pro:
günstiger Preis; hohe Verarbeitungsqualität; keine Abweichungen in Druckbild
Kontra:
evtl. Streitigkeiten mit dem Druckerhersteller wegen der Garantie
Empfehlung:
Ja
1. Einleitung
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Mein Canon i865 (Bericht vom 08.01.04) braucht fünf Druckpatronen – drei Farbige und zwei Schwarze. Nachdem ich ja schon ausführlich von den Canon-kopatiblen Patronen C14 (Rot) und C15 (Blau) der Marke Geha berichtet habe, ist heute die Patrone C16 (Schwarz) dran, es handelt sich dabei um die kleinere der beiden schwarzen Patronen mit 16 Milliliter Tintentank.
Warum benutze ich keine originalen Canon-Patronen? Die Geha-Patronen sind ebenso gut wie die Patronen von Canon und kosten nur gut ein Drittel des Canon-Preises. Canon-Originalpatronen kosten zwischen zehn und zwölf Euro, während Geha-Patronen circa drei bis vier Euro kosten (Ersparnis: sieben bis neun Euro) – oder auf deutsch gesagt: drei mal so viele Druckpatronen beziehungsweise drei mal so lang drucken fürs gleiche Geld.
2. Lieferumfang
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In der kleinen überwiegend grünen Packung ist neben einer kleinen Anleitung wie und wo man die ganzen Schutzfolien, Klebestreifen und sonstigen Schutzabdeckungen der Druckpatrone zu entfernen hat nur noch die luftdicht verschweißte Patrone zu finden. Natürlich ist die Patrone (wie ich es schon in der Beschreibung der Anleitung habe anklingen lassen) durch einige Schutzvorrichtungen vor möglichen Beschädigungen an den empfindlichen Teilen geschützt.
3. Aussehen & Verarbeitung
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Dass die Geha C16 der Canon BCI-6BK sehr ähnlich ist, ist klar, denn nur durch die bauliche Gleichheit können beide im gleichen Druckkopf (in meinem Fall ist es der Druckkopf eines Canon i865) ihren Dienst verrichten. Lediglich eine Winzigkeit wurde geändert: Statt eines rechteckigen Einraste-Hakens bei der Canon-Patrone besitzt das Geha-Pendant einen runden Knopf an dem kleinen Hebelchen das für das Klicken und Einrasten der Druckpatrone in den Druckkopf sorgt.
Die Verarbeitung der Patrone ist durchaus ordentlich: Alles besteht aus fast unzerstörbarem Hartplastik, das selbst übelsten Grobmotorikern das beschädigungslose Einsetzen der Patronen erlaubt. Lediglich der Hebel, der für das Einrasten der Patrone sorgt könnte abbrechen, doch dafür müsste die Patrone ungewöhnlichen Druck aushalten, den man eigentlich zu keinem Zeitpunkt des Einsetz-Vorganges ausüben muss. Ansonsten kann ich sagen, dass die Geha-Patronen sehr lange halten. Selbst wenn sich der Drucker schon seit Wochen beschwert, dass eine oder mehrere Patronen „fast“ leer sind, verrichten die Patronen weiterhin ihren Dienst ohne farbliche Abweichungen.
4. Das Druckbild
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Der wohl entscheidenste Faktor, der viele Druckerbesitzer vom Kauf einer „nachgebauten“ Patrone abhält ist die Angst vor abweichenden Farbtönen. Hier kann ich beruhigen: Das Geha-Schwarz ist auch das Canon-Schwarz, dies ist nicht nur von meinen Augen, sondern auch von renommierten Fachzeitschriften bestätigt worden. Auch andere unschöne Nebenwirkungen eines Druckpatronenwechsels wie Streifen, ungleichmäßige Tintenabgabe und ähnliches kamen bei mir noch nicht vor.
5. Fazit
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Also: Lohnt sich das Umsteigen von originalen Canon-Paronen auf Geha-Patronen? Ja, auf jeden Fall! Der günstigere Preis der nachgebauten Geha-Patrone und die absolut gleichwertigen Eigenschaften der beiden Patronen machen einen Wechsel wirklich schmackhaft. Für das Geld, das man für eine Originalpatrone ausgibt kann man drei Geha-Patronen kaufen, effektiv heißt das drei mal so lang drucken fürs gleiche Geld – eine sehr überlegenswerte Sache.
Was ich in meinen vorherigen Berichten über die Geha-Patronen stets kritisiert habe, nämlich die abgelaufene Druckerherstellergarantie, hat sich als nicht wirklich wahr erwiesen. Nach einem Hinweis eines Mitglieds und der ausführlichen Lektüre der Geha-Patronenpackung bin ich inzwischen zu der Einsicht gekommen, dass die Benutzung nachgebauter Patronen die Garantieansprüche auf Drucker nicht antastet.
Eine komplette Liste kompatibler Drucker zu dieser und anderen Patronen gibt es unter http://www.geha-hardcopy.de – Von Geha gibt es übrigens auch nachgebaute Epson und HP Druckpatronen.
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Mein Canon i865 (Bericht vom 08.01.04) braucht fünf Druckpatronen – drei Farbige und zwei Schwarze. Nachdem ich ja schon ausführlich von den Canon-kopatiblen Patronen C14 (Rot) und C15 (Blau) der Marke Geha berichtet habe, ist heute die Patrone C16 (Schwarz) dran, es handelt sich dabei um die kleinere der beiden schwarzen Patronen mit 16 Milliliter Tintentank.
Warum benutze ich keine originalen Canon-Patronen? Die Geha-Patronen sind ebenso gut wie die Patronen von Canon und kosten nur gut ein Drittel des Canon-Preises. Canon-Originalpatronen kosten zwischen zehn und zwölf Euro, während Geha-Patronen circa drei bis vier Euro kosten (Ersparnis: sieben bis neun Euro) – oder auf deutsch gesagt: drei mal so viele Druckpatronen beziehungsweise drei mal so lang drucken fürs gleiche Geld.
2. Lieferumfang
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In der kleinen überwiegend grünen Packung ist neben einer kleinen Anleitung wie und wo man die ganzen Schutzfolien, Klebestreifen und sonstigen Schutzabdeckungen der Druckpatrone zu entfernen hat nur noch die luftdicht verschweißte Patrone zu finden. Natürlich ist die Patrone (wie ich es schon in der Beschreibung der Anleitung habe anklingen lassen) durch einige Schutzvorrichtungen vor möglichen Beschädigungen an den empfindlichen Teilen geschützt.
3. Aussehen & Verarbeitung
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Dass die Geha C16 der Canon BCI-6BK sehr ähnlich ist, ist klar, denn nur durch die bauliche Gleichheit können beide im gleichen Druckkopf (in meinem Fall ist es der Druckkopf eines Canon i865) ihren Dienst verrichten. Lediglich eine Winzigkeit wurde geändert: Statt eines rechteckigen Einraste-Hakens bei der Canon-Patrone besitzt das Geha-Pendant einen runden Knopf an dem kleinen Hebelchen das für das Klicken und Einrasten der Druckpatrone in den Druckkopf sorgt.
Die Verarbeitung der Patrone ist durchaus ordentlich: Alles besteht aus fast unzerstörbarem Hartplastik, das selbst übelsten Grobmotorikern das beschädigungslose Einsetzen der Patronen erlaubt. Lediglich der Hebel, der für das Einrasten der Patrone sorgt könnte abbrechen, doch dafür müsste die Patrone ungewöhnlichen Druck aushalten, den man eigentlich zu keinem Zeitpunkt des Einsetz-Vorganges ausüben muss. Ansonsten kann ich sagen, dass die Geha-Patronen sehr lange halten. Selbst wenn sich der Drucker schon seit Wochen beschwert, dass eine oder mehrere Patronen „fast“ leer sind, verrichten die Patronen weiterhin ihren Dienst ohne farbliche Abweichungen.
4. Das Druckbild
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Der wohl entscheidenste Faktor, der viele Druckerbesitzer vom Kauf einer „nachgebauten“ Patrone abhält ist die Angst vor abweichenden Farbtönen. Hier kann ich beruhigen: Das Geha-Schwarz ist auch das Canon-Schwarz, dies ist nicht nur von meinen Augen, sondern auch von renommierten Fachzeitschriften bestätigt worden. Auch andere unschöne Nebenwirkungen eines Druckpatronenwechsels wie Streifen, ungleichmäßige Tintenabgabe und ähnliches kamen bei mir noch nicht vor.
5. Fazit
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Also: Lohnt sich das Umsteigen von originalen Canon-Paronen auf Geha-Patronen? Ja, auf jeden Fall! Der günstigere Preis der nachgebauten Geha-Patrone und die absolut gleichwertigen Eigenschaften der beiden Patronen machen einen Wechsel wirklich schmackhaft. Für das Geld, das man für eine Originalpatrone ausgibt kann man drei Geha-Patronen kaufen, effektiv heißt das drei mal so lang drucken fürs gleiche Geld – eine sehr überlegenswerte Sache.
Was ich in meinen vorherigen Berichten über die Geha-Patronen stets kritisiert habe, nämlich die abgelaufene Druckerherstellergarantie, hat sich als nicht wirklich wahr erwiesen. Nach einem Hinweis eines Mitglieds und der ausführlichen Lektüre der Geha-Patronenpackung bin ich inzwischen zu der Einsicht gekommen, dass die Benutzung nachgebauter Patronen die Garantieansprüche auf Drucker nicht antastet.
Eine komplette Liste kompatibler Drucker zu dieser und anderen Patronen gibt es unter http://www.geha-hardcopy.de – Von Geha gibt es übrigens auch nachgebaute Epson und HP Druckpatronen.
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