German Parcel Testbericht

ab 15,64 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
Summe aller Bewertungen
- Support & Service:
- Zuverlässigkeit:
- Erreichbarkeit:
- Pünktlichkeit:
Erfahrungsbericht von AlterSchwede1966
Sachen gibt\'s.........
Pro:
Wo??
Kontra:
Siehe Bericht
Empfehlung:
Nein
……da kann man vom Glauben abfallen.
Man nehme den German Parcel Service und dann nehme man eine Bibel, sehr viel Glauben an das Gute im Menschen und eine gehörige Portion *Think Positiv*!
Ein Freund von mir, der in/auf Hawaii lebt, hatte mir zu Weihnachten 5 Pfund hawaiianischen Kaffe (Kona-Coffee) geschickt. Es ging auch soweit alles gut. Der Kaffee kam hier an und außer das das Paket aussah, als hätte es schon mal eine Schredder-Anlage besucht, war insofern alles OK.
Also, fröhliche Weihnachten.
Und dann wurde es Januar. Es flatterte ein Briefchen von GPS (eigentlich GLS (General Logistic Systems), eine Unterfirma) ins Haus, in dem die Herrschaften uns eine Rechnung schickten über 18,60 €.
Jetzt ratet mal, für was.
Richtig, Kaffee muss man verzollen.
Aber…….
7,58 € Zollgebühren und 9,50 € Bearbeitungsgebühren?
Da fragte ich mich so in meinem Innersten: “Geht’s noch? Soll ich denen mal die Jungs schicken mit dem Jäckchen, das hinten zugebunden wird?“
(Ich bin in Notfällen immer gerne bereit zu helfen :- )))
Aber weg von der Hilfe in Notfällen und zurück zum Thema.
Da mir die 9;50 € sogenannte Bearbeitungsgebühr doch ziemlich aufgestoßen hatten, habe ich erst mal nur die Zollgebühren überwiesen.
*Die Begründung*
GLS erdreistet sich, einfach die Zollabrechnung ohne Rücksprache mit dem Betroffenen vorzunehmen. Dann schreibseln sie einem eine Rechnung, in der der Betrag aufgeführt ist, der die Zollabgabe war. Zusätzlich ihrer sogenannten Bearbeitungsgebühr (in meinem Falle der Stein des Anstoßes eben die 9,50 €)
Also habe ich mal eben so beim Zoll angerufen, mich erkundigt, ob das denn alles so rechtens ist und wie die Sache mit der Verzollung überhaupt gehandhabt wird.
Der nette Mitarbeiter des Zolls erklärte mir dann, das die Pakete auf einem Laufband unter einem Scanner vorbeilaufen, der die Angaben über den Wert und Inhalt des Päckchens/Paketes von dem Aufkleber abließt, der bei der Absendung angebracht wird.
Alles Weitere aber hätte dann nichts mehr mit dem Zoll zu tun, sondern nur noch mit der Paketbeförderungsfirma (in unserem Fall GPS)
Soweit, so gut.
Jetzt ist es aber so, das die Firma GPS/GLS automatisch die Zollgebühren (die ich wohlgemerkt sofort überwiesen habe) einfach vorlegt und in ihrer Selbstbeweihräucherung auch noch glaubt, jeder hätte das zu akzeptieren!
Das wiederum sehe ich etwas anders. Wenn der Zoll Geld von mir zu bekommen hat, ist das eine Sache zwischen dem Zoll und mir!
Wenn GPS/GLS meint, sie müssten da mitmischen, ist das deren Problem.
Ich habe diese Firma weder gebeten, für die Zollkosten in Vorlage zu treten, noch haben sie mich gefragt, ob sie das machen sollen.
Das mal als Begründung für mein Verhalten.
Und nun geht es weiter im Takt!
Es dauerte nicht lange, da hatte ich die erste Mahnung im Briefkasten.
Über den kompletten Betrag 18.60 €.
Aufgrund dieser Dummheit beschloss ich, das Schreiben erst mal zu ignorieren.
Ca. 2 Wochen später flatterte natürlich prompt die 2. Mahnung in unseren Haushalt.
Da ich leider nicht zu Hause war an diesem Tag, hat meine Mutter sie bezahlt. Allerdings hat sie die von mir schon 4 Wochen vorher bezahlten 7,58 € vom Gesamtbetrag natürlich abgezogen.
Hier wäre anzumerken, das dieses sogenannte *Logistic* (ich würde es ja eher als *LOL* Unternehmen bezeichnen :- ))) den Zahlungseingang der 7.58 € nicht berücksichtigt hat und den gesamten Betrag einforderte.
Tolle Logistic sag ich da nur. Da machen sie Werbung, das sie weltweit alles im Griff haben dank modernster Computertechnik, sind aber zu doof, daheim 2 und 2 zusammenzuzählen.
Und jetzt kommt der absolute Clou!
Vorgestern flatterte uns die 3. Mahnung ins Haus.
Mahngebühr sage und schreibe
45 € !!!!!
Haben die denn Rinderwahnsinn???
Fazit:
GPS/GLS nein danke! Ich kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, von Leuten beliefert zu werden, beziehungsweise Kunde bei einer Firma zu sein, deren obere Chargen ganz offensichtlich Hilfe durch einen kompetenten Psychiater benötigen. Ich werde die Sache jetzt laufen lassen, da sie gleich wieder Mit den Worten: „Sollten Sie nicht zahlen, werden wir die Angelegenheit unseren Rechtsanwälten unverzüglich übergeben!“ drohen.
Da ich auf Drohungen prinzipiell allergisch reagiere, werde ich von nun an alle Schreiben ganz allergisch ignorieren : -)
Wir haben alles bezahlt und können es belegen, also lasst die tollen Logistiker mal machen!
Über Lieferverhalten und die Behandlung von Paketen möchte ich hier mal auf den Bericht von Hspindler http://www.ciao.de/German_Parcel__Test_454136 verweisen, da Holger das wesentlich besser beurteilen kann als ich.
Ich persönlich werde mich weiter an die DP halten, da mir UPS zu teuer und GPS nach diesen Erfahrungen zu unsympathisch und dämlich ist.
Gruß Dirk
Man nehme den German Parcel Service und dann nehme man eine Bibel, sehr viel Glauben an das Gute im Menschen und eine gehörige Portion *Think Positiv*!
Ein Freund von mir, der in/auf Hawaii lebt, hatte mir zu Weihnachten 5 Pfund hawaiianischen Kaffe (Kona-Coffee) geschickt. Es ging auch soweit alles gut. Der Kaffee kam hier an und außer das das Paket aussah, als hätte es schon mal eine Schredder-Anlage besucht, war insofern alles OK.
Also, fröhliche Weihnachten.
Und dann wurde es Januar. Es flatterte ein Briefchen von GPS (eigentlich GLS (General Logistic Systems), eine Unterfirma) ins Haus, in dem die Herrschaften uns eine Rechnung schickten über 18,60 €.
Jetzt ratet mal, für was.
Richtig, Kaffee muss man verzollen.
Aber…….
7,58 € Zollgebühren und 9,50 € Bearbeitungsgebühren?
Da fragte ich mich so in meinem Innersten: “Geht’s noch? Soll ich denen mal die Jungs schicken mit dem Jäckchen, das hinten zugebunden wird?“
(Ich bin in Notfällen immer gerne bereit zu helfen :- )))
Aber weg von der Hilfe in Notfällen und zurück zum Thema.
Da mir die 9;50 € sogenannte Bearbeitungsgebühr doch ziemlich aufgestoßen hatten, habe ich erst mal nur die Zollgebühren überwiesen.
*Die Begründung*
GLS erdreistet sich, einfach die Zollabrechnung ohne Rücksprache mit dem Betroffenen vorzunehmen. Dann schreibseln sie einem eine Rechnung, in der der Betrag aufgeführt ist, der die Zollabgabe war. Zusätzlich ihrer sogenannten Bearbeitungsgebühr (in meinem Falle der Stein des Anstoßes eben die 9,50 €)
Also habe ich mal eben so beim Zoll angerufen, mich erkundigt, ob das denn alles so rechtens ist und wie die Sache mit der Verzollung überhaupt gehandhabt wird.
Der nette Mitarbeiter des Zolls erklärte mir dann, das die Pakete auf einem Laufband unter einem Scanner vorbeilaufen, der die Angaben über den Wert und Inhalt des Päckchens/Paketes von dem Aufkleber abließt, der bei der Absendung angebracht wird.
Alles Weitere aber hätte dann nichts mehr mit dem Zoll zu tun, sondern nur noch mit der Paketbeförderungsfirma (in unserem Fall GPS)
Soweit, so gut.
Jetzt ist es aber so, das die Firma GPS/GLS automatisch die Zollgebühren (die ich wohlgemerkt sofort überwiesen habe) einfach vorlegt und in ihrer Selbstbeweihräucherung auch noch glaubt, jeder hätte das zu akzeptieren!
Das wiederum sehe ich etwas anders. Wenn der Zoll Geld von mir zu bekommen hat, ist das eine Sache zwischen dem Zoll und mir!
Wenn GPS/GLS meint, sie müssten da mitmischen, ist das deren Problem.
Ich habe diese Firma weder gebeten, für die Zollkosten in Vorlage zu treten, noch haben sie mich gefragt, ob sie das machen sollen.
Das mal als Begründung für mein Verhalten.
Und nun geht es weiter im Takt!
Es dauerte nicht lange, da hatte ich die erste Mahnung im Briefkasten.
Über den kompletten Betrag 18.60 €.
Aufgrund dieser Dummheit beschloss ich, das Schreiben erst mal zu ignorieren.
Ca. 2 Wochen später flatterte natürlich prompt die 2. Mahnung in unseren Haushalt.
Da ich leider nicht zu Hause war an diesem Tag, hat meine Mutter sie bezahlt. Allerdings hat sie die von mir schon 4 Wochen vorher bezahlten 7,58 € vom Gesamtbetrag natürlich abgezogen.
Hier wäre anzumerken, das dieses sogenannte *Logistic* (ich würde es ja eher als *LOL* Unternehmen bezeichnen :- ))) den Zahlungseingang der 7.58 € nicht berücksichtigt hat und den gesamten Betrag einforderte.
Tolle Logistic sag ich da nur. Da machen sie Werbung, das sie weltweit alles im Griff haben dank modernster Computertechnik, sind aber zu doof, daheim 2 und 2 zusammenzuzählen.
Und jetzt kommt der absolute Clou!
Vorgestern flatterte uns die 3. Mahnung ins Haus.
Mahngebühr sage und schreibe
45 € !!!!!
Haben die denn Rinderwahnsinn???
Fazit:
GPS/GLS nein danke! Ich kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, von Leuten beliefert zu werden, beziehungsweise Kunde bei einer Firma zu sein, deren obere Chargen ganz offensichtlich Hilfe durch einen kompetenten Psychiater benötigen. Ich werde die Sache jetzt laufen lassen, da sie gleich wieder Mit den Worten: „Sollten Sie nicht zahlen, werden wir die Angelegenheit unseren Rechtsanwälten unverzüglich übergeben!“ drohen.
Da ich auf Drohungen prinzipiell allergisch reagiere, werde ich von nun an alle Schreiben ganz allergisch ignorieren : -)
Wir haben alles bezahlt und können es belegen, also lasst die tollen Logistiker mal machen!
Über Lieferverhalten und die Behandlung von Paketen möchte ich hier mal auf den Bericht von Hspindler http://www.ciao.de/German_Parcel__Test_454136 verweisen, da Holger das wesentlich besser beurteilen kann als ich.
Ich persönlich werde mich weiter an die DP halten, da mir UPS zu teuer und GPS nach diesen Erfahrungen zu unsympathisch und dämlich ist.
Gruß Dirk
Bewerten / Kommentar schreiben