Geschnetzeltes Testbericht

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ab 17,03
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Summe aller Bewertungen
  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig

Erfahrungsbericht von marina71

Putengeschnetzeltes mit Ananas

5
  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

Pro:

wenig Kalorien, schnell zubereitet, schonend

Kontra:

nichts

Empfehlung:

Ja

Hier möchte ich euch ein Gericht vorstellen, welches ich immer wieder gerne koche, weil es kalorienarm und gut verträglich ist.

Die Küche Asiens ist ja dafür berühmt, dass allerlei Kleingeschnittenes zusammen in der Pfanne bei starker Hitze blitzschnell gart. Alle Zutaten behalten dadurch wunderbar ihr Aroma. Ideal passt dazu Reis.

Zubereitungszeit:
20 Minuten

Marinierzeit:
Ca. 1 Stunde

Zutaten (für 2 Personen):

300g Putenbrust
1 daumengroßes Stück Ingwer (oder 1 Tl Ingwerpulver)
4 EL Sojasauce
Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Etwas Chilipulver
1 Knoblauchzehe
3 Scheiben Ananas (möglichst frisch)
2 EL Öl
150g frische Bohnenkeime
1 Bund Schnittlauch

Zubereitung:
1. Das Putenfleisch abwaschen, trocknen und gleichmässig schnetzeln (kann man auch den Metzger machen lassen!)
2. Den Ingwer schälen und klein würfeln. Mit 2 EL Sojasauce, Salz, Pfeffer, Chilipulver und zerdrücktem Knoblauch verrühren. Fleisch darin wenden und ca. 1 Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.
3. Ananasscheiben schälen, den harten Mittelstrunk herausschneiden, das Fruchtfleisch nicht zu fein würfeln. Das Öl in einer breiten Pfanne erhitzen, das Putenfleisch darin ganz kurz anbraten. Dann die Ananasstücke untermischen.
4. Die Bohnenkeime in ein Sieb geben und unter fließendem Wasser abbrausen. Abtropfen lassen, in die Pfanne geben und unter ständigem Wenden mit anbraten.
5. Alles mit Sojasauce, Gewürzen und etwas Salz abschmecken. Den Schnittlauch in Röllchen schneiden und aufstreuen.

Tipps:
Sojasprossen gibt es natürlich auch in Dosen oder Gläsern, allerdings sind das eigentlich gekeimte Mungobohnen und nicht gekeimte Sojabohnen. Frische Sojabohnenkeimlinge enthalten natürlich weit mehr gesunde Inhaltsstoffe als die Konserven.

Man kann auch statt frischer Ananas die aus der Dose nehmen. Aber besser schmeckt natürlich die frische. Wenn da noch was von übrig bleibt, kann man den Rest in den Kühlschrank geben. Daraus kann man beispielsweise einen Fruchtsalat zubereiten. Dafür Ananaswürfel mit Honig beträufeln, mit Pistazien bestreuen. Oder man nimmt die restlichen Ananas zu anderem Obst für einen Obstsalat.

35 Bewertungen, 2 Kommentare

  • frankensteins

    26.01.2009, 15:16 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    bestimmt lecker und durch die Keime auch sehr wertvoll lg Werner

  • paula2

    13.01.2009, 23:49 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße