Get Carter - Die Wahrheit tut weh (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von dreamweb
Actionreich, sehr hart und doch anspruchsvoll
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Get Carter - die Wahrheit tut weh ist ein Film mit einem etwas merkwürdig klingenen Titel. Wenn man den Film gesehen hat, kann man aber sagen, dass der Name passend für diesen knallharten Film mit Sylvester Stallone ist. Get Carter ist ganz neu als DVD in die Videotheken gekommen. Hier meine Meinung und kurze Inhaltsbeschreibung.
INHALT
Jack Carter erledigt für einen Gangsterboß die Drecksarbeit. Selbst bezeichnet er seine Tätigkeit als eine Art Gedächtnisauffrischung. Er verprügelt andere Menschen, die ihre Versprechungen seinem Boß gegenüber nicht einlösen. Dabei ist er keinesfalls zimperlich.
Eines Tages aber ändert sich alles für Jack. Denn er erfährt dass sein Bruder Richie verstorben ist. Diesen und seine Familie hat er schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Richie soll an einem Verkehrsunfall gestorben sein. Er hinterläßt eine Frau und eine Tochter. Obwohl ihn sein Boss nicht gehen lassen will, fährt Jack in seine Heimatstadt zurück. Er will irgendwie an der Familie wieder gut machen, was er bei seinem Bruder versäumt hat. Aber sowohl Richies Frau als auch seine Tochter sind ziemlich misstrauisch und abweisend.
Einiges an dem Unfall kommt Jack schließlich seltsam vor. So soll sein Bruder völlig betrunken diesen Unfall gebaut haben, nur hat sein Bruder nie getrunken, wenn er mit dem Auto unterwegs war. Jack wird mißtrauisch und beginnt Fragen zu stellen und auf eigene Faust mit seinen ihm eigenen Methoden zu ermitteln. Dabei stößt er auf eine Welle von Ablehnung. Mit seiner Recherche, bei der er den Schmutz der Menschen in seiner alten Heimatstadt aufwirbelt, gerät aber nicht nur er selbst in Gefahr. Aber trotzdem kennt Jack nur ein Ziel, herauszubekommen, was wirklich passiert ist und Rache für seinen toten Bruder. Zäh und beständig wie eine Bulldogge läßt er sich dabei von nichts abbringen. Weder von örtlichen Gängstern noch von mächtigen Männern und noch weniger von den Leuten, die ihm sein jetziger Boss auf den Hals hetzt, weil ihm nicht paßt, dass Jack ihn für eine Privatangelgenheit verlassen hat.
MEINUNG
Get Carter - die Wahrheit tut weh ist ein sehr spannender Gangsterfilm, der ziemlich hart und brutal ist, aber bei dem es trotz allem auch um die Persönlichkeit der Hauptperson, also von Jack Carter geht. Denn dieser, obwohl selbst nicht gerade ein Engel, versucht hier etwas gutes zu tun und stellt die Familie über sein eigenes Leben und seine Zukunft.
Der Film ist insgesamt sehr düster gehalten. Die trübe Stimmung wird hier durch die regnerischen und dunklen Filmszenen sowie die musikalische Untermalung sehr gut hervorgerufen. Und sie paßt auch immer zu Jacks Handlungen und dem, was er wohl fühlt. Ein desillusionierter und einsamer Mann versucht hier einen Familiensinn zu finden bzw. er zeigt, wie wichtig ihm die wenige Familie ist, die er noch hat. Auch wenn man dabei nie vergessen kann, dass es eben für die echte Familie zu spät ist, da sein Bruder jetzt tot ist.
Oben habe ich schon einmal den Vergleich mit einer Bulldogge gestellt. Hier möchte ich auch noch näher drauf eingehen. Denn Jack bemerkt durchaus direkt, dass weder Richies Frau noch Tochter seine Hilfe wollen noch irgend jemand Wert darauf zu legen scheint, dass die Wahrheit über seinen Bruder herauskommt. Und obwohl hier anscheinend nur eines wollen, dass er die Stadt wieder verläßt und obwohl ihm jeder einredet, dass es doch nur ein Unfall war. Trotzdem geht er unbeirrt seinen Weg und läßt sich dabei von nichts und niemanden aufhalten. Und eben wie so eine zähe Bulldogge, erreicht er doch hier sein Ziel, auch wenn er dabei alles an Waffen einsetzen muss, was möglich ist.
Sehr schön finde ich im Film die langsam aufkeimende Beziehung zwischen dem Einzelgänger Jack und seiner Nichte Doreen. Diese ist die einzige, die wie er an einen Mord glaubt und die aber selbst wohl irgendwie mehr weiß als sie sagt. Ohne genauer etwas vom Filminhalt zu verraten, spielt sie eine sehr große Rolle bei dem gesamten Geschehen.
Sehr interessant ist aber die gesamte Machart des Filmes. Denn Get Carter ist trotz der Action und Spannung auch ein ruhiger und anspruchsvoller Film mit ziemlich hoher Aussagekraft.
Obwohl Sylvester Stallone nicht mein Lieblingsschauspieler ist, muss ich ihn hier mal loben. Anfangs habe ich ihn kaum erkannt, als er da mit dem Mafiosi-Bärtchen (entschuldigt die Ausdrucksweise) als Schlägertyp ankam. Aber diese Rolle hier ist optimal für ihn. Ich kenne niemanden, der so interessant wirkt, wenn er zerschlagen ist (vielleicht alte Rocky-Aneignungen von mir) und der so gut etwas andere Einzelgänger spielt. Ich finde ihn herrlich in der Rolle des Schlägertypen, der hier seinen Familiensinn bzw. die Famileinehre entdeckt und dann alles nur für dieses eine Ziel einsetzt, einschließlich seines eigenen Lebens. Stallone spielt hier sehr glaubwürdig einen scheinbar unmoralischen Mann, der dann aber moralischer ist, als fast alle anderen hier agierenden Menschen. Und was er macht, das wird konsequent durchgefüht, ohne Kompromisse.
Wer Actionszenen mag, dem wird Get Carter aber auch sehr gut gefallen, denn von sehr gut gemachten Schießereien mit laut zerspringenden Autoscheiben zu Autojagden oder brutale Schlägereien ist hier alles vorhanden. Die Musik und akustische Untermalung gerade in diesen Szenen ist hervorragend und kommt zumindestens bei meiner DVD in Dolby Surround 5.1 sehr gut hervor.
DVD
Damit komme ich auch zur DVD. An Bild- und Tonqualität ist nichts auszusetzen. Auch die vielen im eher dunklen oder halbdunklen gedrehten Szenen sind hervorragend und man kann immer alles erkennen. Der Surround ist hier optimal, das heißt man hört die Töne auf allen Lautsprechern und nicht nur die im vorderen Bereich. Besonders bemerkt man das an den Actionszenen oder den ruhigen Szenen mit besonderer Musik.
Die Extras, mit denen die DVD hier ausgestattet sind, finde ich sehr gut und neben dem dreisprachigen Dolby 5.1 haben mir persönlich am besten die nicht verwendeten Szenen gefallen. Deutsche, Italiener und englischsprachige Menschen können sich den Film hier mit Ton-Höchstgenuss ansehen, zudem gibt es hier noch Untertitel in neun Sprachen.
Hier die Ausstattung der DVD:
Bild: 2,35:1 (amamorph)
Ton: Englisch, Deutsch, Italienisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Englisch, Deutsch, Italienisch, Holländisch, Schwedisch, Finnisch, Isländisch, Dänisch, Norwegisch
Special Features:
Audiokommentar über die gesamte Filmlänge von Regisseur Stephen Kay
Nicht verwendete Szenen
Trailer
Stab und Besetzung
DATEN ALLGEMEIN
Titel Deutschland: Get Carter - Die Wahrheit tut weh
Titel USA: Get Carter
Genre: Action-Thriller
Farbe, USA, 2000
Kino Deutschland: 2001-08-16
Kino USA: 2000-10-06
Laufzeit Kino: 102 Minuten
Kinoverleih D: Warner Bros.
Originaltitel: Get Carter
Genre: Action Krimi Thriller
Land: USA
Jahr: 2000
Spieldauer: 102 min
FSK-Freigabe: 16
Technik: Dolby Digital, SDDS, DTS
Darsteller:
Sylvester Stallone (Jack Carter)
Miranda Richardson (Gloria)
Rachael Leigh Cook (Doreen)
Rhona Mitra (Geraldine)
Johnny Strong (Eddie)
John C. McGinley (Con McCarty)
Alan Cumming (Jeremy Kinnear)
Michael Caine (Cliff Brumby)
Mickey Rourke (Cyrus Paice)
John Cassini (Thorpey)
Regie: Stephen Kay
Produzenten: Mark Canton, Elie Samaha, Neil Canton
Drehbuch: David McKenna
Musik: Tyler Bates
Kamera: Mauro Fiore
FAZIT
\"Get Carter - Die Wahrheit tut weh\" ist ein anspruchsvoller aber auch sehr grausamer und actionreicher Thriller aus dem Gangstermilieu. Als Thema des Filmes würde ich Moral und Famile sowie die klassische Rache nennen. Der Film ist knallhart und actionreich aber er lebt auch durch seine ruhigen Szenen, in denen es um die Entwicklung von Carter selbst geht. Sehr sehenswert und auch anders als man es gewohnt ist. Für FSK 16 finde ich ihn selbst schon sehr detailliert und happig in den zahlreichen Gewaltszenen.
Liebe Grüße - Miara
INHALT
Jack Carter erledigt für einen Gangsterboß die Drecksarbeit. Selbst bezeichnet er seine Tätigkeit als eine Art Gedächtnisauffrischung. Er verprügelt andere Menschen, die ihre Versprechungen seinem Boß gegenüber nicht einlösen. Dabei ist er keinesfalls zimperlich.
Eines Tages aber ändert sich alles für Jack. Denn er erfährt dass sein Bruder Richie verstorben ist. Diesen und seine Familie hat er schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Richie soll an einem Verkehrsunfall gestorben sein. Er hinterläßt eine Frau und eine Tochter. Obwohl ihn sein Boss nicht gehen lassen will, fährt Jack in seine Heimatstadt zurück. Er will irgendwie an der Familie wieder gut machen, was er bei seinem Bruder versäumt hat. Aber sowohl Richies Frau als auch seine Tochter sind ziemlich misstrauisch und abweisend.
Einiges an dem Unfall kommt Jack schließlich seltsam vor. So soll sein Bruder völlig betrunken diesen Unfall gebaut haben, nur hat sein Bruder nie getrunken, wenn er mit dem Auto unterwegs war. Jack wird mißtrauisch und beginnt Fragen zu stellen und auf eigene Faust mit seinen ihm eigenen Methoden zu ermitteln. Dabei stößt er auf eine Welle von Ablehnung. Mit seiner Recherche, bei der er den Schmutz der Menschen in seiner alten Heimatstadt aufwirbelt, gerät aber nicht nur er selbst in Gefahr. Aber trotzdem kennt Jack nur ein Ziel, herauszubekommen, was wirklich passiert ist und Rache für seinen toten Bruder. Zäh und beständig wie eine Bulldogge läßt er sich dabei von nichts abbringen. Weder von örtlichen Gängstern noch von mächtigen Männern und noch weniger von den Leuten, die ihm sein jetziger Boss auf den Hals hetzt, weil ihm nicht paßt, dass Jack ihn für eine Privatangelgenheit verlassen hat.
MEINUNG
Get Carter - die Wahrheit tut weh ist ein sehr spannender Gangsterfilm, der ziemlich hart und brutal ist, aber bei dem es trotz allem auch um die Persönlichkeit der Hauptperson, also von Jack Carter geht. Denn dieser, obwohl selbst nicht gerade ein Engel, versucht hier etwas gutes zu tun und stellt die Familie über sein eigenes Leben und seine Zukunft.
Der Film ist insgesamt sehr düster gehalten. Die trübe Stimmung wird hier durch die regnerischen und dunklen Filmszenen sowie die musikalische Untermalung sehr gut hervorgerufen. Und sie paßt auch immer zu Jacks Handlungen und dem, was er wohl fühlt. Ein desillusionierter und einsamer Mann versucht hier einen Familiensinn zu finden bzw. er zeigt, wie wichtig ihm die wenige Familie ist, die er noch hat. Auch wenn man dabei nie vergessen kann, dass es eben für die echte Familie zu spät ist, da sein Bruder jetzt tot ist.
Oben habe ich schon einmal den Vergleich mit einer Bulldogge gestellt. Hier möchte ich auch noch näher drauf eingehen. Denn Jack bemerkt durchaus direkt, dass weder Richies Frau noch Tochter seine Hilfe wollen noch irgend jemand Wert darauf zu legen scheint, dass die Wahrheit über seinen Bruder herauskommt. Und obwohl hier anscheinend nur eines wollen, dass er die Stadt wieder verläßt und obwohl ihm jeder einredet, dass es doch nur ein Unfall war. Trotzdem geht er unbeirrt seinen Weg und läßt sich dabei von nichts und niemanden aufhalten. Und eben wie so eine zähe Bulldogge, erreicht er doch hier sein Ziel, auch wenn er dabei alles an Waffen einsetzen muss, was möglich ist.
Sehr schön finde ich im Film die langsam aufkeimende Beziehung zwischen dem Einzelgänger Jack und seiner Nichte Doreen. Diese ist die einzige, die wie er an einen Mord glaubt und die aber selbst wohl irgendwie mehr weiß als sie sagt. Ohne genauer etwas vom Filminhalt zu verraten, spielt sie eine sehr große Rolle bei dem gesamten Geschehen.
Sehr interessant ist aber die gesamte Machart des Filmes. Denn Get Carter ist trotz der Action und Spannung auch ein ruhiger und anspruchsvoller Film mit ziemlich hoher Aussagekraft.
Obwohl Sylvester Stallone nicht mein Lieblingsschauspieler ist, muss ich ihn hier mal loben. Anfangs habe ich ihn kaum erkannt, als er da mit dem Mafiosi-Bärtchen (entschuldigt die Ausdrucksweise) als Schlägertyp ankam. Aber diese Rolle hier ist optimal für ihn. Ich kenne niemanden, der so interessant wirkt, wenn er zerschlagen ist (vielleicht alte Rocky-Aneignungen von mir) und der so gut etwas andere Einzelgänger spielt. Ich finde ihn herrlich in der Rolle des Schlägertypen, der hier seinen Familiensinn bzw. die Famileinehre entdeckt und dann alles nur für dieses eine Ziel einsetzt, einschließlich seines eigenen Lebens. Stallone spielt hier sehr glaubwürdig einen scheinbar unmoralischen Mann, der dann aber moralischer ist, als fast alle anderen hier agierenden Menschen. Und was er macht, das wird konsequent durchgefüht, ohne Kompromisse.
Wer Actionszenen mag, dem wird Get Carter aber auch sehr gut gefallen, denn von sehr gut gemachten Schießereien mit laut zerspringenden Autoscheiben zu Autojagden oder brutale Schlägereien ist hier alles vorhanden. Die Musik und akustische Untermalung gerade in diesen Szenen ist hervorragend und kommt zumindestens bei meiner DVD in Dolby Surround 5.1 sehr gut hervor.
DVD
Damit komme ich auch zur DVD. An Bild- und Tonqualität ist nichts auszusetzen. Auch die vielen im eher dunklen oder halbdunklen gedrehten Szenen sind hervorragend und man kann immer alles erkennen. Der Surround ist hier optimal, das heißt man hört die Töne auf allen Lautsprechern und nicht nur die im vorderen Bereich. Besonders bemerkt man das an den Actionszenen oder den ruhigen Szenen mit besonderer Musik.
Die Extras, mit denen die DVD hier ausgestattet sind, finde ich sehr gut und neben dem dreisprachigen Dolby 5.1 haben mir persönlich am besten die nicht verwendeten Szenen gefallen. Deutsche, Italiener und englischsprachige Menschen können sich den Film hier mit Ton-Höchstgenuss ansehen, zudem gibt es hier noch Untertitel in neun Sprachen.
Hier die Ausstattung der DVD:
Bild: 2,35:1 (amamorph)
Ton: Englisch, Deutsch, Italienisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Englisch, Deutsch, Italienisch, Holländisch, Schwedisch, Finnisch, Isländisch, Dänisch, Norwegisch
Special Features:
Audiokommentar über die gesamte Filmlänge von Regisseur Stephen Kay
Nicht verwendete Szenen
Trailer
Stab und Besetzung
DATEN ALLGEMEIN
Titel Deutschland: Get Carter - Die Wahrheit tut weh
Titel USA: Get Carter
Genre: Action-Thriller
Farbe, USA, 2000
Kino Deutschland: 2001-08-16
Kino USA: 2000-10-06
Laufzeit Kino: 102 Minuten
Kinoverleih D: Warner Bros.
Originaltitel: Get Carter
Genre: Action Krimi Thriller
Land: USA
Jahr: 2000
Spieldauer: 102 min
FSK-Freigabe: 16
Technik: Dolby Digital, SDDS, DTS
Darsteller:
Sylvester Stallone (Jack Carter)
Miranda Richardson (Gloria)
Rachael Leigh Cook (Doreen)
Rhona Mitra (Geraldine)
Johnny Strong (Eddie)
John C. McGinley (Con McCarty)
Alan Cumming (Jeremy Kinnear)
Michael Caine (Cliff Brumby)
Mickey Rourke (Cyrus Paice)
John Cassini (Thorpey)
Regie: Stephen Kay
Produzenten: Mark Canton, Elie Samaha, Neil Canton
Drehbuch: David McKenna
Musik: Tyler Bates
Kamera: Mauro Fiore
FAZIT
\"Get Carter - Die Wahrheit tut weh\" ist ein anspruchsvoller aber auch sehr grausamer und actionreicher Thriller aus dem Gangstermilieu. Als Thema des Filmes würde ich Moral und Famile sowie die klassische Rache nennen. Der Film ist knallhart und actionreich aber er lebt auch durch seine ruhigen Szenen, in denen es um die Entwicklung von Carter selbst geht. Sehr sehenswert und auch anders als man es gewohnt ist. Für FSK 16 finde ich ihn selbst schon sehr detailliert und happig in den zahlreichen Gewaltszenen.
Liebe Grüße - Miara
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