Get Rich Or Die Tryin - 50 Cent Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 01/2004
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von Crown523
50 Cent - Get rich or die tryin\'
Pro:
sehr gut produziert, hitreich
Kontra:
zu viel schusssamples
Empfehlung:
Ja
Um den so genannten \"Ausverkauf\" eines Künstlers anzugreifen genügt bloss ein Blick auf Kritiken mehrerer Schreiber.Doch wenn ein Album sich 11 Millionen mal verkauft kann es nun mal nicht schlecht sein.50 Cent ist aus New York.Curtis Jackson hat Schussverletzungen,eine kugelsichere Weste ,Geld und Bodyguards.Dies alles zeigt das natürlich mit Klischees gespielt wird.Das Debutalbum ist nach langjähriger Schaffensphase über das Label Shady/Aftermath erschienen.Von Eminem entdeckt und gesignt soll 50 Cent nun ein neuer Superstar werden.Das dort natürlich beim Debutalbum der Grundstein gelegt werden soll ist klar.So hat man alle Topproduzenten eingeladen.Die 2 \"Chefs\" Eminem und Dr.Dre ließen es sich natürlich auch nicht nehmen als Executive Producers Hand an das Werk ihres Zöglings zu legen.
Fakten:
Künstler: 50 Cent
Titel: Get rich or die tryin\'
Executive Producers: Dr.Dre & Eminem
Label: Shady/Aftermath/Interscope Records
Labelcode: 06406
Tracklist:
01.Intro
02.What up Gangsta
03.Patiently waiting (feat.Eminem)
04.Many men (wish death)
05.In da club
06.High all the time
07.Heat
08.If I can\'t
09.Blood hound (feat.Young Buck)
10.Back down
11.P.I.M.P.
12.Like my style (feat.Tony Yayo)
13.Poor lil rich
14.21 questions (feat.Nate Dogg)
15.Don\'t push me (feat.Lloyd Banks & Eminem)
16.Gotta make it to heaven
17.Wanksta
18.U not like me
19.Life\'s on the line
Zu den einzelnen Songs:
01.Intro
Das Intro ist nur 6 Sekunden lang und besteht aus einer geworfenen 50 Cent Münze und dem Laden einer Waffe.
02.What up Gangsta
Der Eröffnungssong auf der Platte geht sofort in einen quasi Schusswechsel über.Viele Samples von Waffen und dazu ein nuschelnder 50 Cent.Das dies jedoch angenehm ist merkt man sofort nach 2 Minuten.Der Refrain hätte etwas sinvoler sein können dafür ist der Beat von Rob Tewlow jedoch hervorragend.
Note:2
03.Patiently waiting (feat.Eminem)
Eminem schraubt auf diesem Beat sich mal wieder zu höchstform.Der Refrain wird von 50 Cent halb gerappt ud halb gesungen.Die Strophen des Künstlers leiden etwas unter schlechtem Textfluss.Eminem hat jedoch vom Flow her seine besten Zeilen seit Jahren.Den Beat hat er gleich mitgebracht, jedoch fällt der nur normal aus.
Note:2
04.Many men (wish death)
Gleich zu Beginn fallen wieder Schüsse.Zu dem langsamen Song steuert 50 Cent eine einprägsame Hook bei.Dort verarbeitet er den Angriff der vor ein paar Jahren auf ihn verübt wurde.Der Beat von Darrelll Branch passt perfekt dazu.
Note:1,5
05.In da club
Natürlich braucht eine Platte einen Clubhit um sich zu verkaufen.
Das Dr.Dre natürlich so eine Bombe raushaut, hätte keiner gedacht.Allein der Anfang ist zum Klassiker geworden.50 Cent ist wohl hier in Bestform.Textlich bleibt zwar das Thema stets gleich aber dies tut bei diesem Song nichts zu.
Note:1
06.High all the time
Das das inhalieren von verbotenen Pflanzen bei Rappern anscheinend normal ist zeigt 50 cent wieder mal ohne Skrupel.Leider ist dieses Thema zu abgegriffen und findet somit wenig gehör.Der mäßge Beat von DJ Rad lässt diesen Song im allgemeinen zu schwach ausfallen.
Note:3,5
07.Heat
Sehr innovativ ist es natürlich nicht über Wafen zu reden.Tut 50 trotzdem.Wen Dr.Dre aber einen Beat aus Samples aus Schüssen baut ist das schon wieder ein Lichtblick.Der Refrain ist auch einigermaßen sinnfrei dafür bleibt er im Ohr.Text mies Beat Bombe.
Note:2
08.If I can\'t
Die viert Single aus dem Album kommt auch wieder von dem Ex-NWA Mitglied Dr.Dre .Hier ist 50 endlich mal wiedr richtig überzeugend.Perfekt passt er seine Stimme dem Instrumental an,welches zum Kopfnicken regelrecht einläd.
Note:1
09.Blood hound (feat.Young Buck)
Zum ersten Mal holt 50 Cent einen Komparsen seiner G-Unit Crew mit ins Boot.Jedoch ist dieses Lied vil zu schwach um überhaupt auf einem Album zu sein.Der Beat von Sean Blaze ist eher langweilig und schwer anzuhören.
Note:4
10.Back down
Dr.Dre hat wohl nur die besten Beats an dieses Album abgegeben.Jedenfalls kommt auch hier wieder ein Knaller von einem Instrumental.Zwar ist ein Sample die ganze Zeit nur gelooped,doch das antreibende Element hut alles raus.50 Cent flowed gewohnt gut.Textlich geht es darum das er es geschafft hat und nie wieder zurück ins Ghetto will.Textlich abgegriffen aber gut umgesetzt.
Note:1,5
11.P.I.M.P.
Ja Frauen und Sex und Rap gehören für viele zusammen.Daher ist es schwer an diesen Song ranzukommen.Zuviel Klischee.Der Beat von Denaun Porter ist zwar gut und neu aber das ständige Calipso Feeling nervt nch 2 Minuten.
Note:2
12.Like my style
Rockwilder hatte auch schon bessere Instrumentale.Tony Yayió ist jedoch ein Highlight auf diesem Song.50 \'s flow passt jedoch trotzdem perfekt auf den Beat.
Note:2
13.Poor lil rich
50 Cent sing und rappt in einem.Dies lässt diese Platte sich hörbar machen die ganze zeit.So auch hier der Beat von Sha Money Xl ist normal aber ein ständiges Singsang lässt ihn leben.
Note:2
14.21 questions (feat.Nate Dogg)
Das man auf einer Lp auch den Frauenanteil gut behandeln muss erfahren wir hier.Mit Hookmeister Nate Dogg klappt das natürlich gleich besser.Dirty Swift hat einen alten Barry White Klassiker gesampled und die beiden Hauptproteges tuen ihr bestes um diser zweiten Singel ein gutes R\'n\'Bfeeling zu geben.
Note:1
15.Don\'t push me (feat.Lloyd Banks & Eminem)
Wenn Eminem rappt dann macht er auch gleich den Beat.Der hat allerdings zu viel Synthesizersounds abbekommen.Die 3 Rapper schaffen es nicht den Beat zu erfassen und so landet er etwas unten in der Bewertungsliste.
Note:2,5
16.Gotta make it to heaven
Megahertz haben 50 Cent einen Beat geschustet der so überladen ist das 50 Schwierigkeiten hat seinen Wunsh den Himmel zu betreten.Textlich natürlich wieder Hood,Himmel und Gansgter.
Note:3
17.Wanksta
Der nächste Hit.John Freeman hat einen so eigenartigen Beat gebaut das man nach mehrmaligen hören ihn für den absoluten Hit der LP handelt.Genau wie bei Ind aclub hat 50\'s Anfangsgesinge Kultstatus bekommen.
Note:1
18.U not like me
Die böse böse Polizei ist hier Schud an dem Song.CurtisJackson rechnet hier mit denen ab und sagt unmissverständlich das nur er der Beste ist.Der Beat von Red Spyda ist normal abr nicht besonders.
Note:2,5
19.Life\'s on the line
Dieser Song ist schon älter und war auf dem ersten (inoffiziellen)Album zu finden.Deswegen kann man ihn kaum in Relevanz stellen zu dem Hauptteil der Platte.Er leidet unter etwas nicht vorhandener Proffessionalität.Der Refrain ist mehr Gebrüll als Gesang.
Note:3
Cover und Booklet:
Das Cover ist Klischeehaft aber trotzdem nett anzuschauen.Das Booklet enthällt nur die nötigsten Inforamtionen.Extras sind 3 Songs die abTitel 17 beginnen.Dies ist ein plus.
Endfazit: Das Album ist trotz ein paar durchschnitlicher Platzfüller ein absolutes Muss und könte einen Klassikstatus locker verdienen.Man sollte es nixcht abschreiben nur weil man meint das kommerzieller HipHop nicht \"cool \" ist.
Ich veröffentliche meine Berichte bei ciao und yopi.
Fakten:
Künstler: 50 Cent
Titel: Get rich or die tryin\'
Executive Producers: Dr.Dre & Eminem
Label: Shady/Aftermath/Interscope Records
Labelcode: 06406
Tracklist:
01.Intro
02.What up Gangsta
03.Patiently waiting (feat.Eminem)
04.Many men (wish death)
05.In da club
06.High all the time
07.Heat
08.If I can\'t
09.Blood hound (feat.Young Buck)
10.Back down
11.P.I.M.P.
12.Like my style (feat.Tony Yayo)
13.Poor lil rich
14.21 questions (feat.Nate Dogg)
15.Don\'t push me (feat.Lloyd Banks & Eminem)
16.Gotta make it to heaven
17.Wanksta
18.U not like me
19.Life\'s on the line
Zu den einzelnen Songs:
01.Intro
Das Intro ist nur 6 Sekunden lang und besteht aus einer geworfenen 50 Cent Münze und dem Laden einer Waffe.
02.What up Gangsta
Der Eröffnungssong auf der Platte geht sofort in einen quasi Schusswechsel über.Viele Samples von Waffen und dazu ein nuschelnder 50 Cent.Das dies jedoch angenehm ist merkt man sofort nach 2 Minuten.Der Refrain hätte etwas sinvoler sein können dafür ist der Beat von Rob Tewlow jedoch hervorragend.
Note:2
03.Patiently waiting (feat.Eminem)
Eminem schraubt auf diesem Beat sich mal wieder zu höchstform.Der Refrain wird von 50 Cent halb gerappt ud halb gesungen.Die Strophen des Künstlers leiden etwas unter schlechtem Textfluss.Eminem hat jedoch vom Flow her seine besten Zeilen seit Jahren.Den Beat hat er gleich mitgebracht, jedoch fällt der nur normal aus.
Note:2
04.Many men (wish death)
Gleich zu Beginn fallen wieder Schüsse.Zu dem langsamen Song steuert 50 Cent eine einprägsame Hook bei.Dort verarbeitet er den Angriff der vor ein paar Jahren auf ihn verübt wurde.Der Beat von Darrelll Branch passt perfekt dazu.
Note:1,5
05.In da club
Natürlich braucht eine Platte einen Clubhit um sich zu verkaufen.
Das Dr.Dre natürlich so eine Bombe raushaut, hätte keiner gedacht.Allein der Anfang ist zum Klassiker geworden.50 Cent ist wohl hier in Bestform.Textlich bleibt zwar das Thema stets gleich aber dies tut bei diesem Song nichts zu.
Note:1
06.High all the time
Das das inhalieren von verbotenen Pflanzen bei Rappern anscheinend normal ist zeigt 50 cent wieder mal ohne Skrupel.Leider ist dieses Thema zu abgegriffen und findet somit wenig gehör.Der mäßge Beat von DJ Rad lässt diesen Song im allgemeinen zu schwach ausfallen.
Note:3,5
07.Heat
Sehr innovativ ist es natürlich nicht über Wafen zu reden.Tut 50 trotzdem.Wen Dr.Dre aber einen Beat aus Samples aus Schüssen baut ist das schon wieder ein Lichtblick.Der Refrain ist auch einigermaßen sinnfrei dafür bleibt er im Ohr.Text mies Beat Bombe.
Note:2
08.If I can\'t
Die viert Single aus dem Album kommt auch wieder von dem Ex-NWA Mitglied Dr.Dre .Hier ist 50 endlich mal wiedr richtig überzeugend.Perfekt passt er seine Stimme dem Instrumental an,welches zum Kopfnicken regelrecht einläd.
Note:1
09.Blood hound (feat.Young Buck)
Zum ersten Mal holt 50 Cent einen Komparsen seiner G-Unit Crew mit ins Boot.Jedoch ist dieses Lied vil zu schwach um überhaupt auf einem Album zu sein.Der Beat von Sean Blaze ist eher langweilig und schwer anzuhören.
Note:4
10.Back down
Dr.Dre hat wohl nur die besten Beats an dieses Album abgegeben.Jedenfalls kommt auch hier wieder ein Knaller von einem Instrumental.Zwar ist ein Sample die ganze Zeit nur gelooped,doch das antreibende Element hut alles raus.50 Cent flowed gewohnt gut.Textlich geht es darum das er es geschafft hat und nie wieder zurück ins Ghetto will.Textlich abgegriffen aber gut umgesetzt.
Note:1,5
11.P.I.M.P.
Ja Frauen und Sex und Rap gehören für viele zusammen.Daher ist es schwer an diesen Song ranzukommen.Zuviel Klischee.Der Beat von Denaun Porter ist zwar gut und neu aber das ständige Calipso Feeling nervt nch 2 Minuten.
Note:2
12.Like my style
Rockwilder hatte auch schon bessere Instrumentale.Tony Yayió ist jedoch ein Highlight auf diesem Song.50 \'s flow passt jedoch trotzdem perfekt auf den Beat.
Note:2
13.Poor lil rich
50 Cent sing und rappt in einem.Dies lässt diese Platte sich hörbar machen die ganze zeit.So auch hier der Beat von Sha Money Xl ist normal aber ein ständiges Singsang lässt ihn leben.
Note:2
14.21 questions (feat.Nate Dogg)
Das man auf einer Lp auch den Frauenanteil gut behandeln muss erfahren wir hier.Mit Hookmeister Nate Dogg klappt das natürlich gleich besser.Dirty Swift hat einen alten Barry White Klassiker gesampled und die beiden Hauptproteges tuen ihr bestes um diser zweiten Singel ein gutes R\'n\'Bfeeling zu geben.
Note:1
15.Don\'t push me (feat.Lloyd Banks & Eminem)
Wenn Eminem rappt dann macht er auch gleich den Beat.Der hat allerdings zu viel Synthesizersounds abbekommen.Die 3 Rapper schaffen es nicht den Beat zu erfassen und so landet er etwas unten in der Bewertungsliste.
Note:2,5
16.Gotta make it to heaven
Megahertz haben 50 Cent einen Beat geschustet der so überladen ist das 50 Schwierigkeiten hat seinen Wunsh den Himmel zu betreten.Textlich natürlich wieder Hood,Himmel und Gansgter.
Note:3
17.Wanksta
Der nächste Hit.John Freeman hat einen so eigenartigen Beat gebaut das man nach mehrmaligen hören ihn für den absoluten Hit der LP handelt.Genau wie bei Ind aclub hat 50\'s Anfangsgesinge Kultstatus bekommen.
Note:1
18.U not like me
Die böse böse Polizei ist hier Schud an dem Song.CurtisJackson rechnet hier mit denen ab und sagt unmissverständlich das nur er der Beste ist.Der Beat von Red Spyda ist normal abr nicht besonders.
Note:2,5
19.Life\'s on the line
Dieser Song ist schon älter und war auf dem ersten (inoffiziellen)Album zu finden.Deswegen kann man ihn kaum in Relevanz stellen zu dem Hauptteil der Platte.Er leidet unter etwas nicht vorhandener Proffessionalität.Der Refrain ist mehr Gebrüll als Gesang.
Note:3
Cover und Booklet:
Das Cover ist Klischeehaft aber trotzdem nett anzuschauen.Das Booklet enthällt nur die nötigsten Inforamtionen.Extras sind 3 Songs die abTitel 17 beginnen.Dies ist ein plus.
Endfazit: Das Album ist trotz ein paar durchschnitlicher Platzfüller ein absolutes Muss und könte einen Klassikstatus locker verdienen.Man sollte es nixcht abschreiben nur weil man meint das kommerzieller HipHop nicht \"cool \" ist.
Ich veröffentliche meine Berichte bei ciao und yopi.
13 Bewertungen, 2 Kommentare
-
16.07.2005, 19:24 Uhr von babyrose
Bewertung: sehr hilfreichHaste toll geschrieben, mein Schatz! Anders kenn ich ja nicht! Kennst dich super aus in der Musik und hast mal wieder bewiesen, einen super guten Bericht zu schreiben! Ich liebe dich!
-
16.07.2005, 01:32 Uhr von mami_online
Bewertung: sehr hilfreichich kenne die Musik nicht, kann mir aber nach dem Bericht ein Bild davon machen..... DANKE!
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