Gewichtsabnahme, Abnehmen & Diäten allgemein Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  fast keine

Erfahrungsbericht von dreamweb

Miara und die lästigen Kilos

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Wie einige hier wissen, bin ich schon seit einiger Zeit mit meinem zwar leicht aber immer permament ansteigenden Gewicht nicht zufrieden.

Vor einem Jahr habe ich daher zum ersten Mal versucht, eine Diät durchzuführen. Ich habe mir von Multaben die Diäten und Molkekuren gekaut und mich dann wochenlang nur noch davon ernährt. Auf den Packungen stand ja, dass diese Mittel alle wichtigen Stoffe enthalten und darauf habe ich mich auch verlassen. Allerdings habe ich keinen Arzt gefragt. Mein damaliger Hausarzt war der Ansicht, mein Gewicht wäre in dem Alter okay und es sei normal und auf Deutsch ich solle mich nicht so anstellen.

Dabei muss ich sagen, ich bin nur 1,67 Meter groß und habe bis vor fünf Jahren trotz sehr vielem Essen immer mein Gewicht von 55 bis 57 kg gehalten. Dann aber kurz nach Beginn meiner Ehe habe ich mit dem Reiten aufgehört und privat hat auch sehr viel Ärger angefangen. Und plötzlich habe ich zugenommen. Nur wer selbst kaum zunimmt, kann mich da wohl verstehen. Vor einem Monat noch habe ich zwischen 72 und 73 kg gewogen eindeutig zu hoch. Von der Größe 36 musste ich zu 38 wechseln und auch da passe ich leider nicht mehr in alle Kleidungsstücke rein.

Nun aber zurück zu meinem ersten Diätversuch. Eigentlich wollte ich nie diäten, denn seit dem ich meine Mutter kenne, diätet die auf 1000erlei Arten. Manchmal war sie sehr ungenießbar. Sie isst oft nur Tomaten, das hilft ihr als Einziges etwas. Auf jeden Fall schadet sie durch ihre einseitige Ernährung auch sich selbst, aber das sieht sie nicht ein. Früher waren es mal Wochenlang nur trockene Brötchen, davor diese seltsemen nichts taugenden Ananaskapseln und noch vieles andere.

Auf jeden Fall bekam ich während meiner ach so gesunden Molkeproduktediät ziemliche Bauchschmerzen und auch Verdauungsstörungen. Ich konnte kaum noch zur Toilette,hatte starke Unterleibsschmerzen und Blähungen. Irgend wann dann suchte ich dann meinen Arzt aus. Der war gar nicht begeistert und erklärte mir, ich habe mit der Diät meine Darmflora versaut und ich musste danach erst einmal regelmäßig Medikamente nehmen. Es hat sehr, sehr lange gedauert, bis die Probleme meines Körpers wegwaren und dieser sich regenerierte. Noch heute habe ich daher Panik bei Verdauungsstörungen. Nun denn, seit dem habe ich diese Pülverchen aus Molke sein gelassen. Übrigens hatte ich damals auch nur gut 1 kg abgenommen.

Vor einem halben Jahr dann suchte ich meinen Frauenarzt auf. Und dieser verschrieb mir dann das Mittel Xenical. Er war nicht der Meinung, dass das so normal sei. Ich habe zwar nur leichtes Übergewicht, aber wenn mich das so störe, dann sei es auch gut, etwas dagegen zu unternehmen. Xenical ist ein neues Medikament, das bei starkem Übergewicht verordnet wird. Allerdings sollte man es nur nehmen, wenn man auch seine Ernährungsweise abändert und weniger Fett zu sich nimmt. Denn Xenical sorgt dafür, dass das Fett vom Körper nicht verdaut sondern mit dem Kot ausgeschieden wird. Mein Frauenarzt sagte. eine Bekannte von ihm nehme es von Zeit zu Zeit und es habe gute Wirkung. Zudem könne man ja weiter essen, denn das Fett würde ausgeschieden.

Ich zahlte in der Apotheke über 100 DM für das Medikament, das für ca. einen Monat ausreichte. Die Apothekerin sah mich besorgt an und fragte, warum ich denn so etwas nehmen müsse. Ich erzählte ihr davon, wie unglücklich ich bin, weil ich immer zunehmen würde und was sollte sie schon anderes tun, als mir das Mittel zu geben.

Ich nahm also die Xenical und während dieser Zeit nahm ich auch fast 3 kg ab. Damals rutschte ich von 71 auf 68 kg, was mich erfreute. Weniger angenehm war allerdings diese Abnehmzeit. Denn ich bekam Durchfall und musste sehr oft auf Toilette rennen. Danach kam dann der große Ärger mit der Krankenkasse, denn das Mittel sei nicht so ungebedenklich und dürfe nur in Spezialfällen verschrieben werden. Sie wollten genauere Angaben, welche Diätversuche mit einem Arzt wann und mit welchem Erfolg durchgeführt worden wären. Tja, da ich nur leichtes Übergewicht habe, konnte mein Frauenarzt da nichts machen. Auf eigene Kosten wollte ich aber nicht weiter das teure Toilettenrennmittel nehmen. Auch wenn es natürlich schön war, damit abnehmen zu können. Mein Arzt hätte es mir auch so weiter verschrieben, das muss ich noch erwähnen.

Nun denn, ich hatte ja während des Mittels meine Essgewohnheiten nicht verändert und s nahm ich auch wieder zu, bis ich eben manchmal nach einem Essreichen Wochenende bei meinen Eltern die 73 überschritt. Mir passte nur noch eine 38 Hose korrekt und ich beschloss wieder, etwas zu unternehmen.

Vielleicht noch zu meinen Essgewohnheiten. Mein Orthopäde hatte mir vor einem guten halben Jahr gesagt, ich sei Schokoladensüchtig. Das glaube ich selbst auch. Denn wenn ich nicht am Tag meine Tafel Schokolade gegessen habe, fehlte mir was und meine Nerven lagen brach. Immer, wenn ich Probleme habe, dann brauche ich meine Schokolade. Nur dann geht es mir gut. Ein Raucher wird vielleicht nachvollziehen könne, wie es mir geht. Ich selbst war allerdings erstaunt, dass man von Schokolade auch süchtig werden kann. Mittlerweile habe ich aber in Hitwin gesehen, dass es nicht nur mir so geht. Der Orthopäde riet mir, den Schokoladenkonsum zu verringern. Das schaffte ich sogar, jedenfalls meistens. Oft esse ich nur noch eine halbe Tafel Schokolade.

Zudem bin ich in einer Familie aufgewachsen, in der man als Kind essen musste. Sofern der Teller nicht leer war, durfte ich nicht aufstehen. Und ich bemerkte als Kind auch schnell, dass schnelles Essen log gab. Ich war nicht so ein Klüngler wie meine jüngere Schwester und aß schließlich mindestens genau wie meine Mutter. In meinem Bekanntenkreis wurde ich als Erwachsene übrigens immer damit aufgezogen. Aber es war in mir drin. Sobald mir etwas schmeckt, ist es auch schnell weg. Nun gut, ich habe jetzt gelesen, dass das schnelle Essen total falsch ist. Aber es ist schwer, sich so etwas abzugewöhnen.

Des weiteren wurde bei uns eben schon fast rituell darauf Wert gelegt, dass immer zu bestimmten Zeiten bestimmtes gegessen wurde. Also morgens mindestens ein Brötchen, Mittags Fleisch mit Sauce und Salat, Nachmittags zumindestens am Wochenende am besten zwei Stück Kuchen und abends noch einmal deftig Wurst und Käse. Ja, und diese Gewohnheiten habe ich mir beibehalten. Jedenfalls fast. Da ich keine gute Hausfrau bin und das Kochen hasse, habe ich mich hier auf Fertigprodukte festgelegt. Diese sind schnell und einfach zuzubereiten, haben aber sehr wahrscheinlich auch viele Kalorien. Oft gibt es keine Angaben auf diesen Fertigprodukten. Ich liebe Pommes Fittes und die amerikanischen Wedges mit Majonaise und natürlich meine Schokolade am Nachmittag und Abend.

Vor einem Monat habe ich dann den Hausarzt gewechselt, weil ich mit dem bisherigen in vielen Punkten unzufrieden war. Er schob alle Probleme auf seelische Gründe. Und übersah dabei beispielsweise eine starke Stirnhöhlenentzündung. Teilweise untersuchte er mich gar nicht mehr, sondern hielt mir eine Predigt über die Psyche. Ich weiss, dass es oft seelische Gründe hat, aber nicht immer. Und das ist kein Grund, Menschen nicht zu untersuchen. Zudem habe ich in einer renomierten Zeitschrift gelesen, dass Ärtze oft Erkrankungen bei Frauen nicht feststellen, weil sie da viel eher als bei Männern alles auf seelische Probleme schieben. Tja, daher wechselte ich meinen Hausarzt.

Bei meinem neuen Hausarzt redete ich über meine Diätfehlversuche und auch darüber, dass ich mich ziemlich unglücklich fühle, immer weiter zuzunehmen. Er sagte mir, dass müsse ich nicht hinnehmen. Es sei zwar normal, dass sich der Stoffwechsel oft in einem bestimmten Alter umstelle, aber dann müsse man selbst auch seine Ernährung umstellen. Von der Xenical hielt er gar nichts, da diese nur hilft, wenn man auch seine Ernährung ändert. Ansonsten gibt es wie bei vielen Diäten den ach so geliebten Jojo-Effekt. Über eine Stunde redete der Mensch mir ins Gewissen. Er sagte, ich habe ein gestörtes Verhältnis zum Essen und bestätigte auch die Schokoladensucht. Aber wie bei Rauchern gibt es auch nur hier den eigenen Willen, da raus zu kommen. Desweiteren sagte er, ich käme nur mit einer Methode auf ein besseres Gewicht. Mit der Konsequenz nicht mehr Kalorien zu mir zu nehmen, als ich verbrauche. Und ich müsse Sport treiben.

Sport ist für mich ein schwieriges Thema. Ich sitze doch lieber am Computer oder lese ein Buch als Sport zu treiben. Viele Sportarten sind zudem auch kostenintensiv. In Frage kämen für mich höchstens schimmen oder walken. Ich habe mich erst mal für mich auf den Kompromiss eingelassen, dass ich sehr viel laufe, also spazieren gehe. Das oft auch in hoher Geschwindigkeit, wenn es auch kein Walken ist. Des weiteren habe ich, wenn ich Zuhause bin, mein Essen so umgestellt, wie er mir geraten hat. Ich esse manchmal als Hauptmahlzeit nur noch einen kalorienarmen Salat, frühstücke weniger. Und manchmal lasse ich auch die warme Mittagmahlzeit aus und esse da eben ein Müsli oder auch Grünes.

Leider kam mir in dieser Zeit mein Urlaub dazwischen. Und im Urlaub esse ich immer Mittags warm, manchmal haben wir auch am Abend etwas warmes gegessen. Aber ich habe versucht, da dann eben normale Kartoffeln statt Bratkartoffeln oder Pommes Frittes zu essen, dazu hat mir mein Doc geraten. Und als ich Zuhause auf die Waage gestiegen bin, hatte ich auch nur 1,0 kg zugenommen. Vorher hatte ich schon 1,5 kg abgenommen und so wog ich wieder etwas über 71 kg. Für einige hört sich das vielleicht schrecklich an, aber ich war zufrieden. Denn meistens in den letzten Jahren habe ich im Urlaub mehr zugenommen.

Und direkt nach dem Urlaub habe ich dann auch weiter gemacht mit meiner geänderten Ernährung. Anstatt Schokolade esse ich jetzt oft Reiswaffeln mit etwas Schokolade oder Joghurtüberzug. Oder ich schaffe es, und ese manchmal gar keine Schokolade am Tag. Oft gönne ich mir aber zwei bis vier Stück der süssen Lockerei oder mal einen Trffel. Das blöde ist ja, dass mir viele Menschen was gutes tun wollen und dann Trüffel und andere Leckereien schenken. Und die will ich auch nicht verkommen lassen. Aber ich versuche jetzt eben, damit zu haushalten, also länger als einen Tag damit auszukommen.

Gestern habe ich für Ciao einen Beitrag über die neue Ritter Sport Dunkle Voll-Nuss geschrieben. Und ich bin richtig stolz, dass ich da nur zwei der Stückchen gegessen habe, um den Geschmack besser beschreiben zu können. Und dass ich eben nicht die ganze oder eine halbe Tafel vertilgt habe. Ich muss sagen, der Schokoladenverzicht fällt mir insgesamt am Schwersten. Aber momentan geht es so, dass ich eben weniger davon konsumiere, sogar viel weniger gegenüber meinem normalen Verbrauch.

Meinen Arzt habe ich nach meinem Urlaub auch aufgesucht. Er war mit den 71 trotz Urlaub zufrieden und sagte mir, ich sei auf dem richtigen Weg. Ich solle aber damit weitermachen. Ich finde es gut, dass er sich alles aufschreibt und mich sogar auf meine Diät anspricht. Denn wenn man wie ich alleine ist, dann hat man niemanden, der einem schon mal ins Gewissen redet. Und dann ist es sehr schwer, mit etwas aufzuhören oder seine Lebensweise umzustellen.

Ich gehe jeden Tag mindestens eine Stunde spazieren und versuche auch täglich wieder Gymnastik zu machen. Früher als junge Frau habe ich das eine halbe Stunde täglich gemacht. Aber da ist der innere Schweinehund da, und so schludere ich damit schon mal. Ich bin trotz des Besuches meiner Eltern am Wochenende, der wieder mit einem Essen beim Jugoslawen (Kroate) verbunden war, jetzt zum zweiten Mal soweit, dass ich eine Null vor dem Komma habe. Heute morgen wog ich 70,4 kg. Nach dem, was ich gelesen habe, ist es nicht gut für den Körper zu schnell abzunehmen, da man dann mit den Fettzellen Probleme bekommt und der Jojo-Effekt auftritt. Daher bin ich auch mit der momentanen geringen aber doch permanenten Abnahme zufrieden.

Gestern Abend habe ich beispielsweise mein Abendessen ausfallen lassen. Ich war noch total satt. Trotzdem habe ich schon der Gewöhnheit wegen immer um 19.00 Uhr spätestens ein Gefühl, das ich essen muss. Aber ich versuche damit umzugehen. Ich glaube, dass ich wie mein Arzt sagt, in der Richtung falsche Gewohnheiten durch meine Eltern angenommen habe und versuche, das Essen nicht mehr als so wichtig anzusehen. Und das ist schwer für so einen Geniesser wie mich.

Im Endeffekt finde ich aber wichtig, was er mir sagte. Ich selbst kann nur etwas an der Situation ändern, in dem ich bewußter und auch weniger esse. Denn als Mensch mit sitzender Tätigkeit und ohne Sport verbrauce ich wie andere übrigens auch, kaum Kalorien. Und daher darf ich eben nicht so viele Kalorien zu mir nehmen wie ein schwer arbeitender Mann.

Schlimm finde ich übrigens auch, dass mir Männer immer sagen, ich sehe gerade so toll aus und nicht verstehen können, dass mir mein Gewicht was ausmacht. Zugegeben, bei mir sind die Proportionen okay, das meiste geht eben in die weiblichen Rundungen, auf die viele Männer so stehen. Aber ich selbst habe meinen Körper immer gemocht und wenn ich so manche Speckfalte sehe, wird mir schon fast schlecht. Und dass ich nur noch 40 tragen kann, das will ich einfach nicht. Es war schon teuer genug, meine Mode auf die 38 umzustellen. Denn als Unternehmensberaterin kann ich leider nicht in billigen Kleidungsstücken herumlaufen.

Momentan freue ich mich über meine vielleicht eher kleineren Erfolge. Denn in viele Kleidungsstücke komme ich noch nicht rein, aber es ist ein gutes Gefühl, dass es Gewichtsmäßig berab geht und nicht bergauf. Und das ohne Pülverchen. Ich bin überglücklich über das Gefühl, dass die Jeans nicht mehr eng am Bein sitzt sondern diese beim Laufen leicht streichelt, weil wieder etwas Platz ist. Ich kann allerdings nicht sagen, ob das auch so weiter geht mit der Gewichtsabnahme. Aber ich habne ein gutes Gefühl dabei und das ist ebenso wichtig wie ein wieder gestiegenes Selbstwertgefühl, da ich mich etwas
schlanker auch wohler fühle.


Übrigens habe ich in der Stiftung Warentest Spezial zum Thema Diäten vieles gelesen, was mir auch mein Arzt sagte. Und dort stand auch, dass das was ich habe, eindeutig eine Essstörung ist, die manchmal in Bulemie enden kann. Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mir schon so manchmal überlegt, die Schokolade hinterher einfach zu erbrechen. Aber ich habe mich dafür entschieden, das dann doch nicht zu machen. Die Eßstörung soll gar nicht so selten sein, und äußert sich darin, dass man bei erhöhten Belastungen oder Problemen eben sehr viel isst, oder eben auch Schokolade ißt.

Schokoade enthält übrigens einen Stoff, der im menschlichen Körper ein Glücksgefühl erzeugt. Daher fällt es auch so schwer, auf Schokolade zu verzichten, wenn man dem Körper bzw. dem Gehirn eben öfters damit so ein positives Gefühl gegeben hat. Das stammt nicht von mir, sondern sind wissenschaftliche Erkenntnisse.


Wahrscheinlich sind stark übergewichtige Personen etwas enttäuscht von dem Beitrag, mit ihnen möchte ich nicht tauschen. Aber ich will es auch nicht so weit kommen lassen, dass ich mal an starkem Übergewicht leide. Und ich rate jedem, etwas mehr auf die auf sich selbst abgestimmte Kalorienmenge einzurichten und sich auch nicht von anderen entmutigen zu lassen. Nur sollte man keine Diät so ausüben, dass man sich selbst Schaden zufügt. Manche Menschen sind mit leichtem Übergewicht oder Übergewicht noch glücklich. Ich aber nicht. Und es ist auch bekannt, dass eben Dicksein auch viele Leiden fördert...

So, und jetzt bin ich mal gespannt auf die Resonanzen. Kommentare sind hier erwünscht.

Liebe Grüße - Miara

27 Bewertungen, 6 Kommentare

  • anonym

    14.09.2004, 18:06 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schokolade ? Na ja, die esse ich eher selten, wenn dann auch nur, weil ich mal dieses Glücksgefühl brauche ... Gruß, Sven (Zoobremia)

  • stein-becker

    07.08.2002, 02:29 Uhr von stein-becker
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht, informativ und angenehm zu lesen (obwohl sehr lang). Grüsse Sandra

  • HIMSweety

    23.07.2002, 11:15 Uhr von HIMSweety
    Bewertung: sehr hilfreich

    vielen Dank für den persönlichen Erfahrungsbericht, wesentlich besser als eine wissenschaftliche Abhandlung. Ich hoffe Du ernährst dich weiterhin gesünder. :-)

  • LeaofRafiki

    04.07.2002, 02:07 Uhr von LeaofRafiki
    Bewertung: sehr hilfreich

    :-))) LiebeNgruß, Lea

  • silke-silke

    18.06.2002, 19:57 Uhr von silke-silke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein extrem langer Bericht. Gruß von Silke

  • werwoelfin666

    10.06.2002, 14:06 Uhr von werwoelfin666
    Bewertung: sehr hilfreich

    Deine Erfahrungen sind interessant. Aber ich kann diesen ewigen Schlankheitswahn einfach nicht mehr ertragen! Muß den jeder aussehen wie ein Hungerhaken? Hast Du mal Deinen BMI errechnet? Der dürfte doch eigentlich bei Deiner Größe un