Gibson Flying V Testbericht

Geschichte:



1958 wurde die Gibson Flying V Faded auf den Markt gebracht. Die ersten Model verkauften sich bescheiden. Jedoch musste man die Produktion ein wenig zurückstellen, weil es immer weniger Kunden wurden. Mitte der 70er suchten die Bands eine Gitarre die nicht nur guten Sound und Clean sich gut anhört, sondern auch die Form beeindruckte und man begann sie wieder zu schätzen, so gewann die Flying V wieder deutlich an Boden und gehört heute auch zu den Klassikern.



Die Flying V Model Faded ist ein neues Modell von Gibson, kommt aber mit allen typischen Features, die zu so einer Gitarre eben gehören: Mahagonikorpus und Hals mit Ebony-Griff Brett, zwei heiße Humbucker (496R am Hals, 500T am Steg), die wohl jedem Amp das Brüllen beibringen können und die wirklich edle "Faded"-Lackierung ist der Kracher.



Sound:


Trocken klingt die Gitarre sehr warm und weich, bietet aber genug Kontur. Insgesamt ergibt sich ein fülliges Klangbild.
Von schweren Rock-Riffs bis zum härtesten Metal Einsatz schickt dieses Teile alle Niosen kompromisslos an den Verstärker. Eine Gitarre für jeden Metal der es gerne rocken lässt.


Die Eigenschaften der Gitarre:

-Body: Mahagoni
-Hals (24 3/4"): Mahagoni
-Griffbrett: 22 Bünde
-Neck Pickup: 496R ceramic magnet Humbucker
-Bridge Pickup: 500T ceramic magnet Humbucker
-Stopbar Tailpiece + Tune-o-Matic Bridge
-Knöppe: 2x Volume-Regler, 1x Tone-Regler, cremefarbener Toggle Switch
-Hardware: Chrome



Die Gibson ist ein wieder geliebtes Produkt. Man kann mit ihr Metal, Rock und Clean Riffs spielen. Der Preis im Internet kosten 689,- Euro. Im Handel kostet sie 724,99 Euro. Ich würde sie im Internet bestellen, weil es sehr bequem ist, wenn sie einem nach Hause geschickt wird und man bekommt 3 Jahre Garantie und 30 Tage die Geld zurück Garantie. Ich bin froh, dass ich endlich von meiner alten Fender weg bin. Ich spiele lieber diese, weil sie mich vom aussehen und vom Sound überzeugt hat.


Kann ich nur weiter empfehlen! ! ! !