Glossen Testbericht

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Erfahrungsbericht von kalli46

Die Sache mit dem Whisky

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Hallo Freunde vom Whisky und deren Auswirkungen!

Zunächst bitte ich alle Whisky-Fans um Verzeihung, wenn mein Bericht nicht überall auf Gegenliebe stößt.

Ich erzähle euch eine Geschichte, die ihr wirklich nicht ernstzunehmen braucht. Es ist eine ältere Geschichte, die vielleicht der eine oder andere von euch schon kennt, trotzdem immer wieder lesenswert. Ich bitte euch, mich nicht in der Luft zu zerreißen, seid gnädig.

Die Sache mit dem Whisky!!!

Da ich ja nun Sportler geworden bin, habe ich nicht nur dem Nikotin, sondern auch dem Alkohol fast gänzlich entsagt.

Meine Freunde und Bekannten ignorierten bisher meine Abstinenz und schenkten mir mit regelmäßig wiederkehrendem, feierlichem Ritus zu allen meinen Festtagen, Geburtstagen und anderen Gelegenheiten eine Flasche Whisky.

Nachdem sich im Laufe der Zeit mehr als 20 Flaschen verschiedenster Whisky-Marken, wie Ballantine, Glennfiddich, Jack Daniel usw. angesammelt hatten, forderte meine Frau mich nachdrücklich auf, den Inhalt jeder einzelnen Flasche ins Spülbecken zu gießen.

Da Widerstand zwecklos war, fing ich mit dieser, mir sehr unangenehmen Tätigkeit an. Ich öffnete den Schraubverschluß der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Spülbecken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.

Dann entfernte ich den Korken der zweiten Flasche, goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Danach nahm ich die dritte Flasche, öffnete sie und goß den Whisky ins Becken, das ich trank.

Ich öffnete die Flasche vom nächsten Verschluß, trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas. Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche.

Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Genuß. Und als das zweite Becken vorbeikommte, gußte ich den nächsten Verschlußschrauber im Glas mit Falsche und Trunk.

Dann hielt ich den Wand fest, zählte die Bucken, Fläschen, Gloser und Korken, die ich vertrankte. Ich zählte die Fluschen nochmals und hatte dann alle Gusse in der Flusch, die ich trank.

Ich stehe gar nicht unter dem Altfluß vom Einkohl, wie manche Denker läuten. Ich habe ein glühsames, geseltsames Geselt und bin nur halb so bedenkt, wie man trunken könnte.

Prost !!!

Bitte nicht böse sein, es sollte nur ein Scherz am Wochenende sein. Habt Erbarmen mit mir. Wenn euch dieses Stück gefallen hat, solltet ihr es kopieren und bei passender Gelegenheit vortragen.

Vielen Dank fürs Lesen und trotzdem noch ein schönes Wochenende, Gruß kalli46


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-05 10:50:27 mit dem Titel Ein nicht ganz ernstgemeintes Rezept: Truthahn mit Whiskey

Hallo Yopi-Freunde!

Heute möchte ich euch mal ein speziell schottisches Gericht servieren, aber bitte nach dem Lesen nicht böse sein!

Das Gericht wird unter größten Strapazen hergestellt, obwohl es nur wenige Zutaten sind, die verarbeitet werden. Zunächst einmal die Zutaten, frei aus dem englischen Übersetzt.

Zutaten für 6 Personen
1 Truthahn von 5 Kilogramm
18 Speckstreifen
5 Eßlöffel Olivenöl
Salz, Pfeffer
1 Flasche schottischen Whiskey.

Zubereitung
Hierbei ist es wichtig, genau in der beschriebenen Reihenfolge vorzugehen, um ein schmackhaftes Gericht herzustellen.

Truthahn mit den Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und mit dem Olivenöl beträufeln.

Backofen auf 200 °C vorheizen. Dann ein Glas Whiskey einschenken und auf ein gutes Gelingen trinken. Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben. Nun schenke man sich schnell 2 Gläser Whiskey ein und trinke wieder auf ein gutes Gelingen.

Den Backofenthermostat nach 20 Minuten auf 250 °C einstellen, damit es ordentlich brummt. Danach schenke man sich drei weitere Whiskey ein. Nach ner halm Schunde Bagofen öffnen, den Braden wenden un die Bräunung überwachn. Die Whiskeyflasche ergreiff un sich eins hinder die Binde kippn.

Nach ner weidern albernn Schunne laaaangsaaaam sssum Owen hinschlennern un die Trute nochma wendn. Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu vabrenn an die schaisss Owentür. Sisch waidere via Wixki in Glas schütt un dann un so. Die Drude wärnd drrrai Schunn waiderbraan lass (is au egal) un bai Bedaaf pingeln. Wenn no Wixi in Wlasch drin, rui no ein dringn.

Na paa Schunn, wenn irntwi möglisch, sur Drude hinkriesch unn Owen ausm Viech ziehn. Nomma ein Schlug geneminn un anschliesnt widda vasuschn, dat Biest raussugkiegn. Den vadammdn Vogl vom Bodn auffläsn unn uff ner Bladde hinrichdn.

Uffbasse, das nitt ausruschn auffm schaisfettichn Kühnbodn. Wenn sisch drosdem nitt fameinn, fauhn wida auf ruschichtnodersohahahaisjaallesehschaissegaa!

Ein wenig schlafen.
Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt verspeisen. Anschließend die Sauerei in der Küche beseitigen.
Viel Spaß beim Ausprobieren.

Bitte nicht böse sein, Rezept ausdrucken und an weitere Bekannte schicken. Viele Grüße, euer kalli46

28 Bewertungen, 4 Kommentare

  • Tubenquetscher

    12.06.2002, 17:19 Uhr von Tubenquetscher
    Bewertung: sehr hilfreich

    der (dooyoo)Wolfchatter lässt grüßen...

  • katze35

    07.06.2002, 18:16 Uhr von katze35
    Bewertung: sehr hilfreich

    lall, lach ...... gruss Ktze

  • werwoelfin666

    05.06.2002, 16:40 Uhr von werwoelfin666
    Bewertung: sehr hilfreich

    Auch wenn Du das nur von irgendeiner Kochseite aus dem Net kopiert hast (mein Kumpel hat mir die gezeigt), ich finds immer wieder gut!

  • Sephiroth

    05.06.2002, 12:54 Uhr von Sephiroth
    Bewertung: sehr hilfreich

    das ist mal ein Rezept, was mir gefällt! Werd's mal ausprobieren! *g*