God is a Girl (Single) - Groove Coverage Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von thatsCrap
naja
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nach einiger Zeit habe ich mir mal wieder Zeit genommen um einen Musikbericht zu schreiben, durch Zufall bin ich hier bei Ciao auf einen Song gestoßen der zwar schon etwas älter ist aber dennoch aufeinmal oft beschrieben wird. Als ich dann mal neugierig auf die Kategorie sah wusste ich auch warum;-)..für 3Cent kann man seinen Senf dazu abgeben und da ich gerade sowieso nicht soviele Ideen für Produkte habe nutzte ich dies doch gerne und schreibe daher diesmal über eine Single. Es geht um den Song \"God is a Girl\" welcher nun doch schon längeren nicht mehr auf den Musiksendern zu finden ist, gesungen wird von Groove Coverage einem Namen den man sicherlich schon seit ihrer ersten Singleauskopplung gespeichert haben sollte. Im letzen Jahr schaffte dieses Projekt wenn ich es mal so nennen kann mit dem Cover von \"Moonlight Shadow\" einen Riesenerfolg und stürmte nicht nur in Deutschland in die Top5 der Charts. Da Groove Coverage ja bekanntermaßen alles etwas technolastiger machen war es um zu überraschender das sie seitdem auch immernoch großen Erfolg mit dieser Music haben denn Techno findet man in den Deutschen Charts ja fast nie in der oberen Rängen der Charts. Eigentlich besteht Groove Coverage zum größten Teil aus einer jungen Frau die ihre Stimme zu pasenden Klängen abgibt, unterstützt wird sie von einem männlichen Wesen welches in der Musicszene mit einigen Projekten schon großen Erfolg feiern konnte.
Da mir der Song damals ganz gut gefiel sah ich mir Single welche damals veröffentlicht wurde auch mal an, aber ich habe sie damals nicht gekauft da ich mir den Song dann doch lieber kostenlos aus dem Netz gezogen. So hab ich nur in die Songs reingehört welche sich noch auf der Single befanden. Es sind fünf Tracks enthalten was ja eigentlich für ne Single ne ganze Menge ist, aber wenn man genauer hinhört und auch liest dann fällt einem schnell auf das fast alle dieser Tracks Remixe sind und daher gleicht sich dies dann auch wieder aus. Das Cover der Single ist etwas ungewöhnlich da es wie ich finde nicht ganz zu Groove Coverage passt, man sieht auf dem Vordercover den weiblichen Körper einer jungen Dame, angefangen vom Bauchnabel bis runter in dem Bereich Oberschenkel, dort findet man dann den Namen des Songs und den Interpreten aufgedruckt. Die ersten beiden Tracks sind zum einen die Radio Edit Version welche man immer mit der Version des Songs vergleichen kann welche man im Tv auf MTV oder Viva sieht. Die zweite ist dann die Albumversion welche sich zwar nicht wirklich so grob von der ersten unterscheidet aber dennoch etwas kürzer ist. Naja und die restlichen drei Tracks sind dann mit extraverfeinerten Beats und Tricks abgeänderte Formen des Songs die von zum Teil auch anderen Künstlern gemacht wurden. Ich finde sone Remixe aber weniger gut da dadurch nur versucht wird die Single zu füllen und das bringts ja auch net wirklich.
Der erste Song also der \"Radio Edit\" ist einem ja aus dem Fernsehen schon bekannt, hier beginnt zu Beginn des Liedes die Sängerin gleich eine Strophe mit ihrer Stimme einzuleiten, nach dem dies dann vollbracht ist setzt im Hintergrund jeweils eine Seichte Melody ein welche in einem gleichmäßigen Takt verläuft. Leider ist der eigentlich Text nicht wirklich sehr üppig so das man fast nur den Refrain hört. Nach kurzen Akkustischen Klängen setzt dann auch schon der Refrain ein welcher mit einem doch auffälligen Beat versehen ist, zu diesem Beat sing die Sängerin dann mehrmals \"God is a Girl\"...ist zwar nicht sehr einfallsreich aber klingt trotzdem ganz ok. Nachdem der Refrain dann verstummt ist singt sie eine weitere Strophe welche allerdings nur wenige Sekunden dauert, direkt danach folgt dann wieder der bekannte Refrain und so geht dies dann leider auch schon den ganzen Song lang. Der Text ist nicht sehr kreativ aber es klingt durch die Melody trotzdem ganz. Nunja der 2te Song ist eine abgewandelte Form von Track 1 denn wieder ist der Beat und die gute Stimme der Sängerin im Vordergrund, nur diesmal ist der Song nicht ganz so schnell sondern etwas langsamer versetzt, er wirkt weniger schwungvoll sondern mehr etwas ruhiger eben. Ansonsten nix wirklich bemerkenswertes sondern eben 0815-mäßig.
Der dritte Song welcher sich „Extended Version“, nennt ist wohl der schnellste Song von allen wenn es nach den Beats geht. Ohne viele Worte geht der Song über den Großteil der Zeit nur von Beats und wirren Klängen aus, so das er perfekt in einen richigen Technoschuppen passen würde. Etwas später setzt dann doch noch die Stimme der Sängerin ein aber durch den flotten Umgang mit den Beats gefällt mir der Song nicht sehr gut sondern wirkt schnell und künstlich gemacht. Der folgende nächste Remix ist quasi eine Kopie des Vorgängers, man hört kaum Unterschiede so das man sich da die Worte sparen kann. Der letzte Remix auf der Single besteht wieder aus schnelleren Beats welche sich dem Ende hingegen immer mehr steigern bis sie dann richtig ihr Maximum erreichen. Die Stimme der Sängerin kommt hier nicht so gut zur Geltung wie auf den Vorgängern weil ihre Stimme wohl doch etwas zu zart für diese schnellen und lauten beats ist, sie wirkt sehr leise und man kann sie auch zum Teil nicht wirklich gut verstehn. Also Insgesamt würde ich 4 Sterne vergeben weil der Hauptsong richtig gut ist und alles eigentlich ausgleicht was die zum Teil doch billigen Remixe verbocken. Die Melody und der Refrain sind sehr eingängig und daher passt der Song schon ganz gut. Die Remixe sind wie gesagt weniger gut aber dennoch 4 Sterne...Danke fürs Lesen und Bewerten...SeeYA
Da mir der Song damals ganz gut gefiel sah ich mir Single welche damals veröffentlicht wurde auch mal an, aber ich habe sie damals nicht gekauft da ich mir den Song dann doch lieber kostenlos aus dem Netz gezogen. So hab ich nur in die Songs reingehört welche sich noch auf der Single befanden. Es sind fünf Tracks enthalten was ja eigentlich für ne Single ne ganze Menge ist, aber wenn man genauer hinhört und auch liest dann fällt einem schnell auf das fast alle dieser Tracks Remixe sind und daher gleicht sich dies dann auch wieder aus. Das Cover der Single ist etwas ungewöhnlich da es wie ich finde nicht ganz zu Groove Coverage passt, man sieht auf dem Vordercover den weiblichen Körper einer jungen Dame, angefangen vom Bauchnabel bis runter in dem Bereich Oberschenkel, dort findet man dann den Namen des Songs und den Interpreten aufgedruckt. Die ersten beiden Tracks sind zum einen die Radio Edit Version welche man immer mit der Version des Songs vergleichen kann welche man im Tv auf MTV oder Viva sieht. Die zweite ist dann die Albumversion welche sich zwar nicht wirklich so grob von der ersten unterscheidet aber dennoch etwas kürzer ist. Naja und die restlichen drei Tracks sind dann mit extraverfeinerten Beats und Tricks abgeänderte Formen des Songs die von zum Teil auch anderen Künstlern gemacht wurden. Ich finde sone Remixe aber weniger gut da dadurch nur versucht wird die Single zu füllen und das bringts ja auch net wirklich.
Der erste Song also der \"Radio Edit\" ist einem ja aus dem Fernsehen schon bekannt, hier beginnt zu Beginn des Liedes die Sängerin gleich eine Strophe mit ihrer Stimme einzuleiten, nach dem dies dann vollbracht ist setzt im Hintergrund jeweils eine Seichte Melody ein welche in einem gleichmäßigen Takt verläuft. Leider ist der eigentlich Text nicht wirklich sehr üppig so das man fast nur den Refrain hört. Nach kurzen Akkustischen Klängen setzt dann auch schon der Refrain ein welcher mit einem doch auffälligen Beat versehen ist, zu diesem Beat sing die Sängerin dann mehrmals \"God is a Girl\"...ist zwar nicht sehr einfallsreich aber klingt trotzdem ganz ok. Nachdem der Refrain dann verstummt ist singt sie eine weitere Strophe welche allerdings nur wenige Sekunden dauert, direkt danach folgt dann wieder der bekannte Refrain und so geht dies dann leider auch schon den ganzen Song lang. Der Text ist nicht sehr kreativ aber es klingt durch die Melody trotzdem ganz. Nunja der 2te Song ist eine abgewandelte Form von Track 1 denn wieder ist der Beat und die gute Stimme der Sängerin im Vordergrund, nur diesmal ist der Song nicht ganz so schnell sondern etwas langsamer versetzt, er wirkt weniger schwungvoll sondern mehr etwas ruhiger eben. Ansonsten nix wirklich bemerkenswertes sondern eben 0815-mäßig.
Der dritte Song welcher sich „Extended Version“, nennt ist wohl der schnellste Song von allen wenn es nach den Beats geht. Ohne viele Worte geht der Song über den Großteil der Zeit nur von Beats und wirren Klängen aus, so das er perfekt in einen richigen Technoschuppen passen würde. Etwas später setzt dann doch noch die Stimme der Sängerin ein aber durch den flotten Umgang mit den Beats gefällt mir der Song nicht sehr gut sondern wirkt schnell und künstlich gemacht. Der folgende nächste Remix ist quasi eine Kopie des Vorgängers, man hört kaum Unterschiede so das man sich da die Worte sparen kann. Der letzte Remix auf der Single besteht wieder aus schnelleren Beats welche sich dem Ende hingegen immer mehr steigern bis sie dann richtig ihr Maximum erreichen. Die Stimme der Sängerin kommt hier nicht so gut zur Geltung wie auf den Vorgängern weil ihre Stimme wohl doch etwas zu zart für diese schnellen und lauten beats ist, sie wirkt sehr leise und man kann sie auch zum Teil nicht wirklich gut verstehn. Also Insgesamt würde ich 4 Sterne vergeben weil der Hauptsong richtig gut ist und alles eigentlich ausgleicht was die zum Teil doch billigen Remixe verbocken. Die Melody und der Refrain sind sehr eingängig und daher passt der Song schon ganz gut. Die Remixe sind wie gesagt weniger gut aber dennoch 4 Sterne...Danke fürs Lesen und Bewerten...SeeYA
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