Grafschafter Goldsaft Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Streichfähigkeit:
Erfahrungsbericht von Anonym126
Klebrig aber lecker !
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Jeden Morgen steht auf unsrem Frühstückstisch ein Becher Grafschafter Goldsaft. Er befindet sich in guter Gesellschaft, den auch mindestens zwei Marmeladensorten sowie Honig sind noch beim morgendlichen Frühstück zu finden. Der „Goldne Saft“ ist eine willkommene Abwechslung, die ich aber nicht nur zum Frühstück verzehre.
Der Goldsaft:
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Grafschafter Goldsaft heißt er und für den 450g Becher bezahlte ich 0,89 Euro.
Zutaten:
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Der Zuckerrübensirup besteht nur aus Zuckerrüben und ist frei von Konservierungs- und anderen Zusatzstoffen.
Nährwerte pro 100g:
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Brennwert: 1146KJ / 270 Kcal
Eiweiß: 2,9g
Kohlenhydrate: 64,5g
Fett: weniger als 0,1g
Verpackung:
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In einem auffälligen gelben Pappbecher steckt der Grafschafter Goldsaft. Die kräftige Farbe des Behälters passt sehr gut zum Namen des Produktes, da der Becher schon weitem im Regal des Supermarktes leuchtet und kaum zu übersehen ist. Der Deckel besteht ebenfalls aus festem Karton und wird einfach nur abgenommen. Darunter findet man eine Alufolie, die den Inhalt gut schützt. Der Becher ist ringsherum mit einigen Informationen versehen.
Aussehen, Geruch, Geschmack, Konsistenz:
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Der Zuckerrübensirup besitzt eine recht dunkle Farbe. Ein tiefes Braun ist es, das aber trotzdem schön leuchtet und glänzt. Auf der noch unversehrten Schicht kann man manchmal einige Luftbläschen erkennen, dadurch wirkt die Masse uneben. Doch diese Unebenheit befindet sich nur an der Oberfläche. Die Masse selbst ist völlig glatt und makellos, frei von allen Klümpchen oder Partikelchen. Es ist eine weiche und streichfähige Masse, die allerdings stark klebt.
Allerdings verändert sich die Konsistenz des Goldsaftes bei unterschiedlicher Lagerung. Fest wird er, sobald er im Kühlschrank aufgehoben wird. Steht er aber, wie bei uns, im Küchenschrank, bleibt die Konsistenz weich und geschmeidig. Es kann durchaus geschehen, dass der gute Goldsaft vom Löffel laufen möchte, so weich ist er geworden.
Einen sehr intensiven Eigengeruch besitzt der Grafschafter Goldsaft nicht. etwas süß duftet es und vielleicht ein wenig fruchtig. Doch der Duft ist sehr dezent. Der Geschmack hingegen ist wirklich sehr gut. Natürlich ist der Zuckerrübensirup kräftig süß, so wie es der Name schon aussagt und kann deswegen ruhig sparsam aufs Brot gestrichen werden. Aber ein Hauch von Karamell mischt sich auch noch in dieses süße Aroma, das so ganz auf meiner Wellenlänge liegt.
Dieser goldene Saft passt zu allen Brotsorten, angefangen vom hellen Weizenbrot und Stuten bis hin zu deftigem Körnerbrot. Gern esse ich ihn aber auch auf Knäckebrot und natürlich auf einem frischen Brötchen. Zu Eierpfannkuchen schmeckt er sehr gut, auf Kartoffelpuffer auch Reibekuchen genannt, finde ich ihn sehr delikat und ich brauche ihn schon mal für Soßen.
Da bei diesem Brotaufstrich auf Zucker und weitere Zusatzstoffe verzichtet wurde, ist der Goldsaft noch ein natürliches Produkt, das ich gern weiter empfehlen möchte.
Liebe Grüße
Catty
Der Goldsaft:
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Grafschafter Goldsaft heißt er und für den 450g Becher bezahlte ich 0,89 Euro.
Zutaten:
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Der Zuckerrübensirup besteht nur aus Zuckerrüben und ist frei von Konservierungs- und anderen Zusatzstoffen.
Nährwerte pro 100g:
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Brennwert: 1146KJ / 270 Kcal
Eiweiß: 2,9g
Kohlenhydrate: 64,5g
Fett: weniger als 0,1g
Verpackung:
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In einem auffälligen gelben Pappbecher steckt der Grafschafter Goldsaft. Die kräftige Farbe des Behälters passt sehr gut zum Namen des Produktes, da der Becher schon weitem im Regal des Supermarktes leuchtet und kaum zu übersehen ist. Der Deckel besteht ebenfalls aus festem Karton und wird einfach nur abgenommen. Darunter findet man eine Alufolie, die den Inhalt gut schützt. Der Becher ist ringsherum mit einigen Informationen versehen.
Aussehen, Geruch, Geschmack, Konsistenz:
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Der Zuckerrübensirup besitzt eine recht dunkle Farbe. Ein tiefes Braun ist es, das aber trotzdem schön leuchtet und glänzt. Auf der noch unversehrten Schicht kann man manchmal einige Luftbläschen erkennen, dadurch wirkt die Masse uneben. Doch diese Unebenheit befindet sich nur an der Oberfläche. Die Masse selbst ist völlig glatt und makellos, frei von allen Klümpchen oder Partikelchen. Es ist eine weiche und streichfähige Masse, die allerdings stark klebt.
Allerdings verändert sich die Konsistenz des Goldsaftes bei unterschiedlicher Lagerung. Fest wird er, sobald er im Kühlschrank aufgehoben wird. Steht er aber, wie bei uns, im Küchenschrank, bleibt die Konsistenz weich und geschmeidig. Es kann durchaus geschehen, dass der gute Goldsaft vom Löffel laufen möchte, so weich ist er geworden.
Einen sehr intensiven Eigengeruch besitzt der Grafschafter Goldsaft nicht. etwas süß duftet es und vielleicht ein wenig fruchtig. Doch der Duft ist sehr dezent. Der Geschmack hingegen ist wirklich sehr gut. Natürlich ist der Zuckerrübensirup kräftig süß, so wie es der Name schon aussagt und kann deswegen ruhig sparsam aufs Brot gestrichen werden. Aber ein Hauch von Karamell mischt sich auch noch in dieses süße Aroma, das so ganz auf meiner Wellenlänge liegt.
Dieser goldene Saft passt zu allen Brotsorten, angefangen vom hellen Weizenbrot und Stuten bis hin zu deftigem Körnerbrot. Gern esse ich ihn aber auch auf Knäckebrot und natürlich auf einem frischen Brötchen. Zu Eierpfannkuchen schmeckt er sehr gut, auf Kartoffelpuffer auch Reibekuchen genannt, finde ich ihn sehr delikat und ich brauche ihn schon mal für Soßen.
Da bei diesem Brotaufstrich auf Zucker und weitere Zusatzstoffe verzichtet wurde, ist der Goldsaft noch ein natürliches Produkt, das ich gern weiter empfehlen möchte.
Liebe Grüße
Catty
62 Bewertungen, 2 Kommentare
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28.05.2005, 13:21 Uhr von campino
Bewertung: sehr hilfreichnehme ich als Honig-Ersatz für meine Veganer wenn bei Rezepten Honig verwendet werden soll.
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27.05.2005, 19:20 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichich finde diesen Sirup einfach schrecklich. *lach* -einmal probiert nie mehr wieder.- LG Maria
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