Granini Trink Genuss Blutorange Testbericht

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ab 10,99
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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  sehr gut
  • Erfrischungsfaktor:  mittel
  • Eignung zum Durstlöschen:  gut
  • Grad der Süße:  hoch

Erfahrungsbericht von Herr_Tom

Mutation zum Orangen-Vampir nicht akut!!!

4
  • Geschmack:  sehr gut
  • Erfrischungsfaktor:  sehr gering
  • Eignung zum Durstlöschen:  gut
  • Grad der Süße:  hoch
  • Kaufanreiz:  Verpackung

Pro:

Erfrischt, sollte allerdings eiskalt sein

Kontra:

Etwas süß

Empfehlung:

Ja

Da ich ja auf Fruchtsäfte total abfahre, sind mir die von Granini natürlich stets sehr willkommen, vor allem weil sie auch eine breite Palette an interessanten Kreationen haben.

Um eine eher normale Saftsorte geht es allerdings bei dem folgenden, den ich vor längerem mal probieren musste, weil mir auch diese Frucht ganz gut schmeckt und ich demzufolge wissen musste, ob dies auch auf den Saft zutrifft.
Es handelt sich um Granini Blutorange, von dem zwei 0,75 Liter-Flaschen besorgt wurden, wofür ich bei Real jeweils 0,99 Euro bezahlte.


- Outfit der Flasche -:

Form, Beschaffenheit des Flaschenglases sowie der rote Aluminiumdeckel sind identisch mit den anderen bekannten Granini-Säften. Dies gilt auch für den oberen Teil des Etiketts am Flaschenhals. Einzig der untere Teil unterscheidet sich logischerweise aufgrund der unterschiedlichen Sorte – in diesem Fall die Blutorange.

Abgebildet sind davon zwei saftige auseinandergeschnittene Hälften, die auf der unteren grünlichen Etikettenhälfte ins Blickfeld fallen, gekennzeichnet mit dem Begriff der –Blutorange- in weißen Lettern mit leicht orangefarbener Schattierung.
Außerdem erscheint parallel dazu etwas weiter unten versetzt der Zusatz –mit 25 % Blutorangensaft.

Im grünlichen Etikettenfeld erhält man darüber hinaus noch die Angaben zu den Zutaten, welche sich in diesem Saft befinden und wie lange der Saft haltbar ist.

- Zutaten und Haltbarkeit -:

Der Blutorangensaft, der in sich einen 40 prozentigen Fruchtgehalt beinhaltet, besteht zudem aus den Zutaten, die neben Wasser, 25 % Blutorangensaft und Zucker noch Baysenbeerensaft, Aroniasaft und Zitronensaft ausmachen.

Der Saft ist kühl aufzubewahren und sollte innerhalb von 3-4 Tagen nach Anbruch getrunken werden. Bleibt er geschlossen ist er immerhin ab Anschaffungszeitpunkt etwa sechs Monate haltbar.


- Hersteller -:

Im Falle, dass diverse Nachfragen bestehen, findet man auf dem Etikett auch die Anschrift des Herstellers Eckes-Granini Deutschland GmbH in 55268 Nieder-Olm.


- Erfahrung -:

Bevor ich den Saft zum ersten Mal ausprobieren wollte, stellte ich die Flasche zuerst ein paar Stunden in Kühlschrank, weil ich vor allem bei Orangensäften festgestellt habe, dass da eine entsprechende Kühlung den Geschmack um einiges verbessert, als wenn der Saft irgendwo im Raum herumgestanden hätte.

Nachdem er dann die entsprechende Temperatur inne hatte, nahm ich ihn, auch wegen aufkommendem Durst, aus dem Kühlschrank und schüttelte erst mal wieder um den Fruchtinhalt zu mischen. Die Farbe des Saftes erschien von außen her schön dunkelrot.

Nachdem ich den Deckel gedreht und abgenommen hatte, roch ich hinein. Entnehmen konnte man den eindeutigen Duft nach Orange mit irgendeinem süßlichen Zusatz.

Der erste Schluck, den ich dann zu mir nahm entsprach dann auch wieder dem, was in meine Nase eingedrungen war. Der kühle Saft schmeckte eindeutig nach Blutorange, wobei man durchaus eine winzige Nuance von Zitrone mitschmecken konnte.

Was allerdings noch mehr durchzuschmeckte, war der Zuckeranteil, der durchaus etwas geringer hätte sein können, oder man hätte den Anteil des Zitronensaftes minimal erhöht.

Hat man tatsächlich das Gefühl, dass der Saft etwas zu süß schmeckt, kann man natürlich nachträglich etwas verändern. Entweder man gibt etwas Sprudel dazu oder man mischt mit etwas normalem Orangensaft.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass man entweder ein paar Spritzer Zitronensaft in das Glas oder gleich in die Flasche gibt, oder aber man schneidet sich eine Scheibe von einer saftigen Zitrone ab und legt diese ins Glas.

Alles in allem aber schmeckte mir der Saft durchaus, denn immerhin hab ich schon einige Flaschen von dieser Sorte geleert.


- Fazit -:

Empfehlen kann ich den Saft auch wieder, wobei ich wie schon erwähnt, ihn vorher kühl stellen würde, was man zwar wohl bei anderen Säften auch macht, aber ich die Geschmacksverbesserung da auf alle Fälle mehr feststelle. Süchtig davon kann man zwar jetzt nicht unbedingt werden, sodass auch nicht die Gefahr besteht, dass man zum Orangen-Vampir mutiert, aber eisgekühlt ist dieser Saft schon recht erfrischend.

42 Bewertungen, 1 Kommentar

  • redwomen

    04.02.2005, 17:08 Uhr von redwomen
    Bewertung: sehr hilfreich

    wird sicherlich KEIN Getränk für mich, da ich absolut keine Blutorangen mag. LG Maria