Grundig 5563 Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Rasur:
- Qualität & Verarbeitung:
Erfahrungsbericht von Superbiene20000
Der *Flaum* muss ab....
10.12.2003, 12:41 Uhr
von
Superbiene20000
Hee Ihr da, wohnhaft bin ich im Bergischen Land und leb mit meinen beiden Kindern und Männlein in...
Pro:
Günstig, Akku/Ladegerät
Kontra:
kein überzeugendes Rasierergebnis bei starkem Bartwuchs
Empfehlung:
Nein
Liebe Leserinnen und Leser,
für die Gesichtsrasur bei uns Männern gibt es zwei Möglichkeiten, entweder die Nassrasur oder man benutzt einen Elekrorasierer. Nachdem mein knapp 3 Jahre alter Philips HQ 5826 es vorzog während unseres letzten Urlaubs in Ägypten zu verbleiben mußte natürlich ein neuer her da eine dauerhafte Nassrasur zu zeitaufwendig ist. Entschieden habe ich mich diesmal für den *Grundig 5563 FL* dessen Kaufpreis von knapp 30 € ein nicht allzu tiefes Loch in mein persönliches Budget riss.
Der Lieferumfang:
*****************
Mit im Lieferumfang enthalten wir eine recht ausführliche Bedienungsanleitung, ein Reiseetui sowie eine Reinigungsbürste. Natürlich ist auch das Netzkabel zum Aufladen des Gerätes vorhanden.
Das Aussehen
************
Der Rasierer selbst ist in grün gehalten, der Scherkopf selbst und der Langhaarschneider jedoch sind schwarz. Er liegt recht gut in der Hand und bei dem Schersystem handelt es sich um ein so genanntes 1-Cut-System, ein System bei dem sich der Scherkopf automatisch den Gesichtskonturen anpasst. Selbst bei faltiger Haut oder Unebenheiten werden dennoch präzise und genau diese Stellen rasiert. Zum Aufladen benutzt man mitgeliefertes Netzkabel.
Harte Fakten:
**********
Bei diesem Rasierer handelt es sich um ein Netz/Akku-Gerät was soviel bedeutet das man ihn auch schnurlos betreiben kann. Vor der ersten Benutzung sollte man das Accu unbedingt erstmal 16 Stunden aufladen lassen wobei man den Ladezustand an der unten liegenden Ladeanzeige erkennen kann. Ist das Gerät aufgeladen so leuchtet diese in grün auf, befindet es sich allerdings noch in einem recht leeren Zustand so leuchtet diese in rot auf.
Ist das Gerät erst einmal komplett geladen und wieder entleert worden dann besitzt dieser Rasierer eine Schnellladung welche es mir ermögicht diesen innerhalb von nur 60 Minuten wieder komplett aufzuladen. Die Betriebsdauer bei vollem Zustand beträgt in etwa 45 Minuten.
Ein Aufladen ist übrigens auch an 12 Volt Anschlüssen wie beispielsweise die Autobatterie möglich, man ist nicht gezwungen diese immer zu Hause vornehmen zu lassen.
Mit einem Griff und auch problemlos mit einer Hand lässt sich der Bartschneider herausziehen der hauptsächlich für Bartträger geeignet die meist ja nur ihren Bart ein wenig stutzen möchten, ideal aber auch um die Koteletten ein wenig zu kürzen.
Benutzung und Reinigung:
********************
Damit dieser Rasierer effektiv seine Dienste verrichtet so ist es notwendig dass man ihn immer in die Richtung hält wie der Bart wächst, hiermit ist ein Drehen der Hand unabdingbar. Bei meinem Philips war dieses nicht nötig denn durch die drei Scherblätter brauchte man einfach nur über die Gesichtshaut zu gehen und der Bart war binnen kurzer Zeit ab, hier dauert es bei weitem länger um eine glatte Rasur vollbringen zu können. Aufgefallen ist mir auch das oft einzelne Bartstoppel bzw. längere Haare glatt übersehen werden und auch das Rasurergebnis ist nicht so gut wie bei meinem alten Philips. Bei diesem war nur einmal am Tage ein Rasieren notwenig, bei diesem Grundig Gerät jedoch komme ich nicht umhin mich mindestens zwei Mal am Tage rasieren zu müssen.
Ein klarer Nachteil, aber eigentlich hätte mir dieses schon beim Kauf klar sein müssen, nicht umsonst der recht hohe Preisunterschied zwischen meinem alten Philips und dem neuen Grundig.
Zur Reinigung befinden sich an der Kopfseite des Grundig Rasierers zwei Einkerbungen auf welche man drücken muß. Dann löst sich das Scherblatt vom Unterteil und man kann es recht mühelos abmachen. Dieses wird dann mittels der im Lieferumfang enthaltenen Reinigungsbürste gesäubert und anschließend wieder auf den Rasierer aufgesetzt.
Mein Fazit
*********
Klar geworden ist mir auf jeden Fall dass es zwischen Philips und Grundig Rasierern einen gravierenden Unterschied giebt, nämlich das Rasurergebnis. Zwei Mal am Tage rasieren ist auf jeden Fall lästig und nicht nur einmal habe ich meinem alten Gerät hinterher getrauert.
Natürlich liegt das Gerät recht gut in der Hand und ist auch vom Gewicht her absolut akzeptabel. Dennoch hat mich das Rasurergebnis keinesfalls überzeugt und ich würde von daher dieses Gerät keinesfalls jemandem empfehlen der wie ich recht starken Bartwuchs hat. Eher zu empfehlen ist dieses Gerät der doch eher unteren Preisklasse dann jungen Männern wo der Bart noch nicht so sprießt und vor allem noch flaumig ist.
Von daher gebe ich diesem Gerät gerade mal nur 2 Sterne da es für mich persönlich auf keinen Fall eine gute Kaufentscheidung war.
Superbiene und Pitter
für die Gesichtsrasur bei uns Männern gibt es zwei Möglichkeiten, entweder die Nassrasur oder man benutzt einen Elekrorasierer. Nachdem mein knapp 3 Jahre alter Philips HQ 5826 es vorzog während unseres letzten Urlaubs in Ägypten zu verbleiben mußte natürlich ein neuer her da eine dauerhafte Nassrasur zu zeitaufwendig ist. Entschieden habe ich mich diesmal für den *Grundig 5563 FL* dessen Kaufpreis von knapp 30 € ein nicht allzu tiefes Loch in mein persönliches Budget riss.
Der Lieferumfang:
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Mit im Lieferumfang enthalten wir eine recht ausführliche Bedienungsanleitung, ein Reiseetui sowie eine Reinigungsbürste. Natürlich ist auch das Netzkabel zum Aufladen des Gerätes vorhanden.
Das Aussehen
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Der Rasierer selbst ist in grün gehalten, der Scherkopf selbst und der Langhaarschneider jedoch sind schwarz. Er liegt recht gut in der Hand und bei dem Schersystem handelt es sich um ein so genanntes 1-Cut-System, ein System bei dem sich der Scherkopf automatisch den Gesichtskonturen anpasst. Selbst bei faltiger Haut oder Unebenheiten werden dennoch präzise und genau diese Stellen rasiert. Zum Aufladen benutzt man mitgeliefertes Netzkabel.
Harte Fakten:
**********
Bei diesem Rasierer handelt es sich um ein Netz/Akku-Gerät was soviel bedeutet das man ihn auch schnurlos betreiben kann. Vor der ersten Benutzung sollte man das Accu unbedingt erstmal 16 Stunden aufladen lassen wobei man den Ladezustand an der unten liegenden Ladeanzeige erkennen kann. Ist das Gerät aufgeladen so leuchtet diese in grün auf, befindet es sich allerdings noch in einem recht leeren Zustand so leuchtet diese in rot auf.
Ist das Gerät erst einmal komplett geladen und wieder entleert worden dann besitzt dieser Rasierer eine Schnellladung welche es mir ermögicht diesen innerhalb von nur 60 Minuten wieder komplett aufzuladen. Die Betriebsdauer bei vollem Zustand beträgt in etwa 45 Minuten.
Ein Aufladen ist übrigens auch an 12 Volt Anschlüssen wie beispielsweise die Autobatterie möglich, man ist nicht gezwungen diese immer zu Hause vornehmen zu lassen.
Mit einem Griff und auch problemlos mit einer Hand lässt sich der Bartschneider herausziehen der hauptsächlich für Bartträger geeignet die meist ja nur ihren Bart ein wenig stutzen möchten, ideal aber auch um die Koteletten ein wenig zu kürzen.
Benutzung und Reinigung:
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Damit dieser Rasierer effektiv seine Dienste verrichtet so ist es notwendig dass man ihn immer in die Richtung hält wie der Bart wächst, hiermit ist ein Drehen der Hand unabdingbar. Bei meinem Philips war dieses nicht nötig denn durch die drei Scherblätter brauchte man einfach nur über die Gesichtshaut zu gehen und der Bart war binnen kurzer Zeit ab, hier dauert es bei weitem länger um eine glatte Rasur vollbringen zu können. Aufgefallen ist mir auch das oft einzelne Bartstoppel bzw. längere Haare glatt übersehen werden und auch das Rasurergebnis ist nicht so gut wie bei meinem alten Philips. Bei diesem war nur einmal am Tage ein Rasieren notwenig, bei diesem Grundig Gerät jedoch komme ich nicht umhin mich mindestens zwei Mal am Tage rasieren zu müssen.
Ein klarer Nachteil, aber eigentlich hätte mir dieses schon beim Kauf klar sein müssen, nicht umsonst der recht hohe Preisunterschied zwischen meinem alten Philips und dem neuen Grundig.
Zur Reinigung befinden sich an der Kopfseite des Grundig Rasierers zwei Einkerbungen auf welche man drücken muß. Dann löst sich das Scherblatt vom Unterteil und man kann es recht mühelos abmachen. Dieses wird dann mittels der im Lieferumfang enthaltenen Reinigungsbürste gesäubert und anschließend wieder auf den Rasierer aufgesetzt.
Mein Fazit
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Klar geworden ist mir auf jeden Fall dass es zwischen Philips und Grundig Rasierern einen gravierenden Unterschied giebt, nämlich das Rasurergebnis. Zwei Mal am Tage rasieren ist auf jeden Fall lästig und nicht nur einmal habe ich meinem alten Gerät hinterher getrauert.
Natürlich liegt das Gerät recht gut in der Hand und ist auch vom Gewicht her absolut akzeptabel. Dennoch hat mich das Rasurergebnis keinesfalls überzeugt und ich würde von daher dieses Gerät keinesfalls jemandem empfehlen der wie ich recht starken Bartwuchs hat. Eher zu empfehlen ist dieses Gerät der doch eher unteren Preisklasse dann jungen Männern wo der Bart noch nicht so sprießt und vor allem noch flaumig ist.
Von daher gebe ich diesem Gerät gerade mal nur 2 Sterne da es für mich persönlich auf keinen Fall eine gute Kaufentscheidung war.
Superbiene und Pitter
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