Grundwehrdienst Testbericht

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Erfahrungsbericht von killerkind

Luftwaffe Elend und Spaß auf einer Ebene

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Als der Einberufungsbescheid der Bundeswehr kam war ich nicht gerade sehr erfreut,und dan auch noch auf meinem Geburstag nicht gerade das beste Geschenk. Dachte aber na ja da mußt du nun hin.Meine Damalige Freundin war auch nicht gerade Begeistert. Verständlich es ging vom hohen norden bei Hamburg,nach Goslar ins 7./Luftwaffenausbildungsregiment so manche Träne ran,aber es half nichts der 1.5. rückte näher und näher.


Und dann war es Soweit ich saß im Zug nach Goslar und machte mir meine Gedanken was mich wohl erwartete.Malte mir schon aus wie ich durch den Dreck Kroch und am Lagerfeuer saß hätte ich bloß Zivildienst gemacht schoß es mir durch den Kopf. Aber ich wollte das beste draus machen und auf dem weg nach Goslar lernte ich im Zug noch andere \"Leidensgenossen\" kennen.
Wir haben uns gut verstanden und haben so unsere Witze gemacht wie es wohl werden wird und dann war es so soweit. Endstation Goslar
Irgendwie kam man sich vor wie auf einem Viehtransporter der ganze Zug war voll mit Bundis.Alle hatten das gleiche Schicksal wie ich. 10 Monate vor sich und nicht wissend was sie erwartet. Am Bahnhof erwarteten uns auch schon die Feldjäger und Geleiteten uns zu den Bussen wovon vier Stück vorhanden waren. Der Spaß geht Los dachte ich im Stillen so bei mir.

Es herrschte von Anfang an ein Forscher Ton.
Denn ersten Tag Verbrachten wir damit unsere Personailien anzugeben und denn Ganzen Papierkram zu erledigen Wir bekammen jeder eine Stube zugewiesen und konnten unsere Sachen auspacken am nästen tag wurden wir Eingekleidet und hatten jede Menge Ärtztliche untersuchungen.

So nun hatten wir jeder unsere Uniform
Morgen, Mittags und Abends wurden wir zum Essen Geführt im Gleichschritt was am Anfang zwar etwas Problematisch war sich nach der Zeit aber einspielte. Das Essen war na ja
ich habe Festgestellt warum es in den Anschaffungskosten nur 2.35 DM Beträgt man Schmeckt es.

Dann fingen wir an mit Formaldienst das heißt auf Deutsch Stillgestanden Rührt euch Richt euch und so auf Deutsch die ganzen millitärischen Befehle.

Unser Erstes Schießen war an einem Computer
der das Schießen simulierte und eine Trefferangabe heraus gab, nach etlichen Computerschüssen und Endlosen Unterrichten über das Schießen und seine Waffen war es dan soweit wir fuhren raus zum Schießen Ich muß sagen es war schon eine interessante Erfahrung die man macht. Wir Kämpften uns alle durch die Grundausbildung durch mit Seinen Märschen Sport Draußen übernachten und Verteidigen. Dann war endlich der Tag gekommen auf denn Alle so Sehnsüchtig warteten der Tag der Einplanung.

Alle waren super aufgeregt gleich würden sie wissen wo sie hinkommen.Und ich auch mir war es aber egal wo sie mich hinschicken Weil ich meine Freundin durch die Bundeswehr schon verlor. Dann war es soweit Ich ging rein in denn Raum wo vor mir schon Welche richtig happy aber auch total niedergeschlagen herauskamen Der Einplaner Fragte was ich den für Vorstellungen hatte und Wünsche ich sagte ihm das es mir egal ist wo ich hinkomme ich aber nicht in die Küche möchte da ich ja Bäcker gelernt habe würde sich das aber anbieten meinte er: Er hatte dan aber doch noch Verständnis dafür nun hatte ich eine Einplanung als Kraftfahrer in Visselhövede das liegt bei Bremen Beim Fernmelderegiment 11. Eine Woche später war es dann auch soweit wir Wechselten alle in unsere Stammeinheiten aber der Abschied viel doch schwer für die meisten. 2 Monate auf engstem Raum und dann wird man in ganz Deutschland Verteilt aber es wurden Telefonnummern ausgetauscht und die ersen Wiedersehenstreffen organiesirt

Als ich in Visselhövede ankam machte ich brav meine Meldung die uns die ganze Woche über Eingetrichtert wurde Aber mein neuer Chef sagte nur zu mir wir sind hier nicht mehr in der Grundausbildung hier ist das alles etwas lockerer.Meinte er Ich kam in meine Teileinheit Fahrbereitschaft und hatte dort meine Verwendung als Kraftfahrer das gute an dem job war ich kam viel rum und sah eine menge von Deutschland Es Machte mir so viel spaß bei der Bundeswehr das ich mich Verpflichten wollte in Visselhövede gab es Leider keine Stellen mehr also Ließ ich mich Versetzen nach Bremervörde zur Flugabwehrraketengruppe 36 aber das war Leider ein Schuß in denn Ofen. Weil die Gelder für diese Kaserne Gestrichen wurden. Ich nicht Verpflichtet bin was ich mir sehr wünschte Bremervörde dichtgemacht wird und ich meine Träume beim Bund zu Bleiben Verwerfen kann leider .Und eine Stelle finde ich zur Zeit nicht wegen diesem Reformplan.

Nun Bin ich entlassen wurde der Dienst ist vorbei und trotzdem denke ich an eine schöne Zeit zurück

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