Hewlett Packard HP PSC 2110 Testbericht

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... oder psc 2110

Hallo und einen schönen guten Morgen!!! Heute habe ich mir gedacht ich stelle euch mal meinen Drucker vor, den ich mir letztes Jahr geleistet habe.
Mein alter Drucker hat schon seit längerem ausgedient und ich musste mich nun für einen neuen Drucker entscheiden. Da wir in unseren Büros ausschließlich HP-Drucker verwenden konnte ich mir schon ein Bild von der Druckqualität dieser Drucker machen und so fiel meine Entscheidung nicht mehr ganz so schwer: Es sollte ein Drucker von Hewlett-Packard sein!!!
Schnell einen Quelle Katalog zur Hand und reingeschaut: Ok, wie wäre es mit einem All-in-one Gerät, dann habe ich auch gleich einen neuen Scanner dazu. Gedacht bestellt... Meine Wahl fiel also auf den HP psc 2110 all-in-one, der nun hübsch meinen Schreibtisch ziert.

Lieferumfang
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- das All-in-one Gerät
- ein Stromkabel
- Treiber CD
- Referenzhandbuch
- eine kleine Kostprobe Fotopapier
- jede Menge Zettel mit Erklärungen und viel Werbung

Technische Daten
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PC-Anforderungen: mind. Win98, mind. Intel Pentium II-, Celeron- oder kompatibler Prozessor, mind. 64 MB RAM, 300 MB Speicherplatz, CD-Rom-Laufwerk, freier USB-Anschluss.

Tintenstrahldrucker
- für MAC/PC
- 1200*1200 dpi (schwarz/weiss) und max. 4800*1200 dpi (farbe)
- max. 14 Seiten in einer Minute bei schwarz/weiss
- max. 10 Seiten in einer Minute bei Farbe

Scanner
- 600*1200 dpi (optisch)
- 48 Bit

Kopierer
- max. 14 Seiten in einer Minute bei schwarz/weiss
- max. 10 Seiten in einer Minute bei Farbe

Funktionen
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Das Drucken funktioniert wie bei jedem anderen Drucker auch, ich glaube da brauche ich nicht viel zu erklären.

Beim Scannen sind so gut wie keine Grenzen gesetzt, ob man nun Fotos, Texte oder Zeitungsartikel scannt, man hat immer eine sehr gute Qualität. Ich habe schon ein paar Sachen probiert und ich bin total begeistert. Nach dem Scannen hat man dann verschiedene Möglichkeiten, das Gescannte nach seinen Vorstellungen zu bearbeiten:
z.B. Fotos gleich als Email versenden, eingescannte Texte bearbeiten und neu ausdrucken oder Passfotos einscannen und auf für Berwerbungen weiterbearbeiten.

Zum Kopieren braucht man noch nicht einmal den PC einschalten. Man legt einfach sein Bild oder Text, je nachdem was man kopieren möchte auf das Vorlagenglas und kann nun über das Bedienfeld auswählen, wie man die Kopie haben möchte:
- Schwarz oder Farbe
- Anzahl der Kopien
- Druckqualität (schnell, normal oder optimal)
- an Seite anpassen (z.B. Din A5 auf Din A4 vergrößern)
- mehrere Seiten pro Blatt
- Poster
- Heller/Dunkler
- u.s.w.

Man kann sogar vorher einstellen auf welchem Papier man druckt, wenn man zum Beispiel ein Foto auf Fotopapier drucken möchte.

Meine Meinung und Erfahrungen
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Das Anschließen des Gerätes war ziemlich einfach: Drucker auf den Tisch gestellt, Klebebänder und Pappen entfernt, Stromstecker angeschlssen und dann muste ich noch ein USB-Kabel auftreiben um das Gerät an den PC anschließen zu können. Das USB-Kabel wurde nämlich nicht mitgeliefert, wird aber benötigt (Schwachpunkt). Nachdem ich dann ein USB-Kabel gefunden habe (zum Glück hatte ich noch eins was ich nicht brauch(t)e) konnte ich die Treiber-CD einschmeißen und die darauf befindlichen Programme installieren, was ca. eine Viertel-Stunde in Anspruch nahm. Auf der CD findet ma foldende Programme:

- Treiber
- Bildbearbeitungsprogramme (Editor, Albumdrucker...)
- Readiris (für Textdokumente)

So, die ersten Schritte waren erledigt und nun konnte es losgehen mit den ersten Probedrucken. Ich stellte den Drucke gleich auf eine harte Probe, indem ich testen wollte wie die Druckqualität von Fotos auf Normalpapier ist. Das Ergebnis: Super!!! Super Farbqualitat, keine Streifen, einfach das Foto ohne Fehler original. na da brauch ich vor schwarz/weiß Drucken keine Angst mehr haben. Schwarz war richtig schwarz, nicht wie bei meinem akten Drucker, dass schwarz nur dunkelgrau war.

Dann habe ich mein Passfoto eingescannt und auch hier überzeugte die Qualität: Das Foto auf dem Bildschirm sah genauso aus, wie das Foto das ich in den Scanner gelegt hatte.

Zum Kopieren kann man nur sagen: Kopie = Original!!!

Also ihr seht, es war kein Fehlkauf und für 199,- EUR sollte man gute Qualität auch verlangen können. Ich bereue den Kauf auf keinen Fall!

Nach mehr als einem halben Jahr und unzähligen Bewerbungen, Notenausdrucke und etlicher Briefe musste ich nun erstmals die Schwarzpatrone auswechseln. Die neue Patrone kostete mich 26 Euro, was ich aber bei der Druckqualität und der Sparsamkeit ganz ok finde. Mal sehen, wie lange diese Patrone hält...

Falls ihr noch Fragen habt, ihr wisst wo ihr mich erreichen könnt, bis dahin

Greetings Nicke