Hewlett Packard HP Omnibook XE3 Testbericht

Inhalt dieses Berichtes: HP Omnibook XE3.

Dieses Gerät ist ein Notebook. Ein Notebook ist so etwas wie ein ganz normaler Rechner, nur eben im Kleinformat. Er hat ein CD-ROM Laufwerk, eine Festplatte, ein Display (hier allerdings TFT), einen Prozessor, sowie einen stolzen Preis. Der Preis ist eigentlich nur das Einzige, warum viele Leute noch davor zurückschrecken sich ein solches Gerät anzuschaffen. Denn man muss hierbei bedenken, dass die Leistung eines Notebooks oftmals genauso gut ist, wie die eines normalen Rechners.

Da aber alles auf engem Raume eingebaut wurde, und es sich bei diesen Modellen auch immer um einen TFT Flatscreen handelt, ist der Preis auch dementsprechend teuer. Es ist bei einigen Geräten sogar so, dass sie mehr als 2500 € kosten... am Ende dieses Berichtes werdet Ihr sehen, wie viel € Ihr für dieses Gerät auf den Tisch legen müsst.

Rein optisch gesehen wirken diese Geräte ja immer recht elegant und modern. Ein Laptop (oder Notebook) auf dem Schreibtisch stehen zu haben macht immer einen guten Eindruck. Diese Gerät sind modern, leistungsfähig, und transportfähig. Vor Allem auf Reisen mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug machen sie sich bezahlt, da man so, ohne seine ganze PC Ausrüstung mitzuschleppen, am Computer arbeiten kann. Notebooks haben den Markt erobert, und sind momentan kaum mehr wegzudenken.

Hewlett Packard ist im Bereich der Notebook Entwicklung meiner Meinung nach noch nicht ganz so weit, wie es bei den anderen Marken der Fall ist. Im Bereich Drucker sieht es bei HP schon anders aus. Trotzdem soll es ja auch Geräte dieser Marke geben, die durchaus gute Qualitäten zeugen können.

So zum Beispiel dieses Modell, auf dem Windows schon standardmäßig installiert wurde. Dies heißt im Klartext, dass man sofort, ohne auch nur irgendetwas installieren zu müssen, mit diesem Gerät arbeiten kann. Dies hat natürlich sehr viele Vorteile. Alle Installations-Schwierigkeiten und Fehler die auftreten können werden vermieden.

Es ist hier auch so, das bereits alle Treiber für verschiedene HP Geräte die man dann mit dem Laptop verbinden möchte, hier auf der Festplatte vorhanden sind. Dies spricht eindeutig für die Kompatibilität dieses Gerätes, die hier meiner Meinung nach unwahrscheinlich gut ist.

Die Kompatibilität zu anderen Programmen ist hier auch klar gegeben. So habe ich zum Beispiel einige Programme von CD-ROMs installiert, um zu sehen, ob sie auch fehlerfrei auf diesem Notebook laufen. und siehe da, auch hier gibt es keine Probleme zu vermelden. Hewlett Packard scheint es wieder ein mal geschafft zu haben, seine Nutzer zu erfreuen.

Das Display hier ist, wie oben schon geschrieben, ein TFT Display. Hier muss man also aufpassen dass man es nicht zu oft mit dem Finger berührt, da es sonst beschädigt werden könnte. Auch beim Säubern dessen sollte man aufpassen, die keine Flüssigkeit ins Innenleben gelangt, da dieses Gerät so sehr schnell kaputt gehen kann. 35,8 cm Breite sind echt in Ordnung. man kann also schon sagen, dass das Bild wirklich klar und deutlich zu sehen sein muss.

Und dies war auch so, man kann alles auf dem Bildschirmüberschauen, bei einer Auflösung von 1024 mal 768, und die Schriften sind klar und deutlich lesbar. Es ist also ein 14,1 Zoller, welcher mit seinen Daten und Leistungen bisher wirklich jeden Anwender überzeugen kann. Hewlett Packard Qualität ist und bleibt einfach immer wieder ausgezeichnet.

Der Prozessor stammt aus dem Hause Intel. Hierbei handelt es sich nicht um das allerneuste aus der Entwicklung, sondern noch um den P III Prozessor. Ob einen P IV allerdings schon so gut wäre, ist ja auch nicht sicher, da dieser noch nicht sehr oft getestet wurde, und eventuell noch Fehlerquellen aufweisen kann. Mit einem P III liegt man aber ganz sicher auf der richtigen Seite. Die 800 Mhz, die dieses Gerät aufweist, sind ebenfalls im Arbeitsverhalten deutlich spürbar.

Denn genau hier ist der HP wirklich klasse. Vor Allem der Bildaufbau ist überzeugend gut bei diesem Modell. Man klickt, einmal oder zwei mal (dies kann man in den entsprechenden Menus ganz einfach per Klick einstellen), und schon öffnet sich die Seite, ohne lange zu warten. Ob im Internet oder auf dem Windows Desktop (okay, im Internet kommt es natürlich auch immer noch auf die Verbindung an, klar).

Was aber auch noch recht in Ordnung ist, ist das Gewicht. 3,3 kg sind meiner Meinung nach für einen 14,1 Zoller in Ordnung. Da gibt es schon einige andere Geräte, die deutlich mehr auf die Waage bringen.

Gegen 4,2 Stunden Akkulaufzeit kann man auch nichts sagen. Dies reicht vollkommen aus.

Aber nun noch zum Preis. Wie oben schon angedeutet sind diese Geräte mittlerweile ziemlich teuer. Ein Preisabfall ist leider noch nicht in Sicht. So muss man sich auch nicht wundern, dass es dieses Gerät wirklich schafft glatte runde 2000 € zu kosten. Dies ist schon ein stolzer Preis, den man nicht so einfach bezahlt... aber auch hier möchte ich mal ganz unverbindlich an das neue Rabattgesetz erinnern....

Liebe Grüße,

emem