Half Life - Counter Strike (PC Spiel Shooter) Testbericht

Liebe Leser!

Heute möchte ich meinen Bericht einem Spiel widmen, dass ich mir vor einem Jahr gekauft habe und das ich noch immer gerne spiele. Es handelt sich natürlich um Counterstrike, den beliebten Half-Life Mod von „Valve“.

Enstanden ist Counterstrike aus dem Egoshooter Half-Life. Den es auch schon seit ewigen zeiten gibt. Counter-Strike ist ein Mod, der auf der Grafikengine von Half-Life basiert. Ein Mod ist eine Abwandlung eines Spieles, bei dem die Spieler-Models geändert werden und wo es um etwas ganz anderes geht, als in dem Ürsprünglichen Spiel.

Anfangs konnte man sich nur den Mod aus dem Internet herunter laden und musste als erstes Half-Life installieren und dann den Mod. Dies war ziemlich mühsam, da der Mod etwas über 30MB groß ist, oder war. Für Gamer, die nicht gerade über eine Standleitung, oder damals sogar über DSL verfügten, was damals noch höllisch teuer war, war es schon fast unmöglich, sich diese Datenmenge aus dem Internet herunter zu laden.

Daher habe ich mich für die Kaufversion von Counterstrike entschieden, die vor einem Jahr auch noch sehr günstig zu erwerben war. Ich bestellte sie mir bei einem OnlineSpieleVersand names Gameit, der aber wahrscheinlich nicht mehr existiert. Das Spiel hat mich 24,95DM gekostet und war Versandkostenfrei. Also habe ich es mir direkt bestellt und zwei Tage später war es da.



Worum geht es in Counter-Strike
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Counter-Strike ist ein Ego-Shooter, der nach dem Prinzip von Verbrechern und Polizisten (Militär) aufgebaut ist. Man hat also zwei Teams, die sich bekämpfen. Das Team, das seinen Auftrag erledigt hat, oder alle aus dem anderen Team in den CS-Himmel geschickt hat hat dabei gewonnen.
Es gibt bei Cs mehrere Aufträge, die auch Teamabhängig sind.

So bestehen für die CTs (Die Guten) die Aufträge, Geiseln zu befreien, oder einen „VIP“ zu einem Fluchtpunkt zu bringen, ohne dass dieser erledigt wird.

Aufträge der Terroristen sind es entweder eine Bombe zu legen, oder eben die CTs davon abzuhalten ihren Auftrag zu erfüllen.



Die Installation
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Wer sich heute Counter-Strike kauft, ist zwar etwas spät dran, doch wird eer scherlich nichts falsch machen, da Counter-Strike noch immer sehr beliebt ist.
Die Installation der Kaufversion ist ganz einfach. Einfach CD einlegen und ganz normal installieren. Jenachdem, wie man Counter-Strike verwender möchte, oder nicht kann man loslegen, oder auch nicht.

Wer nicht online spielen möchte, sollte sich auf einer der zahlreichen Counterstrike seiten einen Bot herunter laden und diesen nach Installationanleitung installieren. Bekannte seiten sind „www.counter-strike.net, www.counter-strike.de und noch viele mehr“. Am besten einfach mal „Counter-Strike in die Suchmaschine eintippen. Dabei sei noch gesagt, dass die Installation recht schwierig ist. Am einfachsten ist es, den sog. BotMaster zu installieren, da dieser eine große Auswahl an Bots bietet und man einfach seinen lieblingsbot wählen kann, ohne viel herum zu installieren.

Die Internetgamer werde nicht darum herum kommen sich eines der Updates aus dem Internet herunter zu laden, da man sonst nicht im Internet spielen kann. Der Nachteil bei der Verkaufsversion ist die größe des Updates, die etwa 80MB beträgt und ohne Dsl ist das wirklich eine große Hürde.

Wer Counterstrike installiert hat hat nun ein Spiel, das sehr, sehr viele Möglichkeiten bietet, es individuel anzupassen. Man kann sich z.B. andere Spielermodels herunterladen und hat dann Anders aussehende Spielfiguren. Außerdem kann man sich andere Waffenmodels installieren und so kann man vom aussehen immer seine Lieblingswaffe in der Hand tragen.
Auch kann man sich die Funktionen auf der Tastatur dirthin legen, wo man möchte. Ein gutes Programm, das auch ein paar weitere Aufgabe übernimmt ist BensPsychoAliases.

Das Spiel
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Wenn man das Spiel startet, sich mit einem InternetServer verbindet und auf dem Server angelangt muss man sich zunächst ein Team aussuchen und dann ein Spielermodel, d.h eine Spielfigur von vieren, die sich alle nur im Aussehen unterscheiden. Je nach Texturen der zu spielenden Karte sollte man sich das Model auswählen, um einen gewissen Tarneffekt zu erzielen.
Nun geht es auch schon los. Zu beginn der nächsten Runde steht man in seinem Team. Man sollte sich die Figuren gut merken, da man auf diese Leute nich schiessen darf. Zunächst sollte man sich dann auch Waffen und Ausrüstung kaufen. In das Kaufmenü gelangt man meistens mit der Taste „b“ für „Buy“. Hier hat man nun ein Menu, in dem man sich alles auswählen kann. Was man sich leisten kann. Das Tool BensPsychoAlises ist eine Hilfe zum Kaufen, da man hier einstellen kann, dass man z.B. beim Drücken der Taste „j“ ein „HE-Granate“ kauft, ohne in das Kaufmenü zu gehen.

Hat man sich alles Equipment gekauft, kann man schon auf Gegnerjagd gehen. In der oberen linken Ecke befindet sich das Radar, in dem man sehen kann, wo sich die eigenen Leute befinden.

Man hat außerdem noch die Möglichkeit sich mit „Radio-Command“ zu verständigen. Man kann über eine Art Kommunikationssystem mit seinen Teammates kommunizieren. Dabei hat man eine Auswahl an Sprüchen, die man senden kann. Beispiele „Fire in the whole“, „Takin Fire, need assistance“, „Cover Me“, „Enemy spotted“, etc. Am besten lernt man das Spiel, indem man es häufig spielt.



Voraussetzungen
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Anforderungen an das System:
P 133
24MB Ram
SVGA-Grafikkarte
CD-RomLaufwerk
400MB Festplattenspeicher
Soundkarte
Maus, Tastatur
(Netzwerkverbindung) oder Bots

Voraussetungen für ein gutes Spiel bei hoher Auflösung ist ein recht schneller PC.
Bei einem 1000MHz Prozessor mit mindestens einer GF mit DDRAM und 128MB Ram sollte das Spiel mit 100Frames laufen, bei einer Auflösung von 1240x1024 Pixel.


Die Grafik
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Die Grafik ist heute nicht mehr die beste, aber immernoch gut, wenn man bedenkt, wie alt das Spiel ist. Außerdem haben sich mit neueren Versionen auch die Grafiken der Maps verbessert.


Der Sound
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Die Soundunterstützung ist sehr gut, das Counter-Strike EAX und A3D unterstüzt. Man hat also auch Raumklang, der zum Spielen sehr wichtig ist, da man so auch hört, aus welcher Richtung der Gegner kommt. Ansonsten sind die Soundeffekte ganz gut die Waffen hören sich recht realistisch an. Auf manchen Maps hat man z.B. in Hallen auch einen Echo-Effekt, was recht gut gelungen ist.


Die Bedingung
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Die Bedienung ist mehr als ausgezeichnet, da man diese sehr individuell anpassen kann. Man kann sich z.B. alle Tasten der Tastatur nach belieben belegen, wenn man genug funktionen dafür hat.




Fazit
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Ich persönlich spiele Counter-Strike schon seit einem fast einem Jahr und bin immer noch oft dabei wieder mal mit ein paar Freunden zu spielen. Was mich an diesem Spiel am meisten fasziniert ist die Vielfaltigkeit. Man kann sich das Spiel nach Herzenslust anpassen und verändern. Man kann sich das Spiel nach freiem Wohlwollen optimieren und anpassen und rumtüfteln und..... Ach, einfach nur geil!
Der einzige Nachteil ist die steigende Zahl an Cheatern, die den ganzen Spielspass zerstören. Aber dafür gibt es Anticheattools, die hoffentlich immer weiter entwickelt werden.


Also, viel Spass dabei!!!

© gOtNoPhEaR 2002

und hier noch mein CS-Unser

Großer Gooseman, der du bist in Kanada,
geheiligt werde dein Counter-Strike,
deine Beta kommen, dein Update geschehe,
wie auf unserem, so auf allen Servern.
Unsere täglichen Frags gib uns heute,
und vergib uns unsere Teamkills,
wie auch wir vergeben unseren Newbies.
Und führe uns nicht zu Unreal,
sondern erlöse uns von den Cheatern.
Denn dein ist die Sig und die Colt und die HE
In Ewigkeit.
Affirmative.