Half Life - Counter Strike (PC Spiel Shooter) Testbericht

Hi

Vorweg die Systemanforderungen:

Win 95 (empfohlen: Win 98)
Pentium 200 (empfohlen: Pentium III mit 500 MH)
32 MB RAM (empfohlen: 128 MB RAM)


Einleitung:
Bestimmt ist Counterstrike für viele von euch kein Fremdwort mehr. Für die die Counterstrike nicht kennen sollten, kommt hier eine kurze Einleitung über das Spiel.
Counterstrike ist ein Ego-Shooter, welches die Möglichkeiten bietet, die Terroristen oder doch lieber die guten Cops zu steuern –Wer die Wahl hat, hat oftmals auch die Qual- (Für meine Person, Ich bevorzuge die Terroristen). Jedoch funktioniert Counterstrike nur mit dem Hauptspiel Half-Life. Counterstrike bietet unheimlich viele Spielopptionen und Spielmöglichkeiten, so ist es möglich dich mit einem Scharfschützengewehr zu verschantzen oder doch lieber die Rambo- Route zu nehmen.

Waffen:
Endlich mal ein Spiel, ohne irgendwelche Super, mega Blaster oder extrem disruptor-Laser. In diesem Spiel werden herkömmliche Waffen, wie z. B. Desert Eaggle, Glock-18 usw verwendet. Sie werden wie folgt unterteilt. Sturmgewehr, Pistolen, Schrotflinte, Equipment (wo Handgranaten Nachtsichgeräte und Schutzwesten zu finden sind), Refiles und Maschinenpistolen. Es ist aber leider nur erlaubt ein Gewehr und eine Pistole im Laufe des Gefechtes zu verwenden, da heisst es nun im Team zusammenarbeiten. Das Messer ist neben der Glock-18 eine Standartwaffe und steht jades Mal beim Neubeginn zur Verfügung. Die Waffen verändern, aber bei jeden Update ihr aussehen, so ist es schwer über ihr Aussehen zu schreiben. Das Spiel mit den Granaten muss jeder für sich erst einmal herausfinden. Ist gar nicht so leicht. Mit den Blendgranaten blende ich mich meisstens selber.

Graphik:
Die Grafik bei diesem Spiel ist äußerst gut gelungen. Kein Hackeln und Rütteln stört das Gefecht, es sei denn die Grafikkarte ist nicht die Neueste. Sie ist für eine Ego-Shooter Grafik die Besste die ich bis jetzt gesehen habe. Die Maps und Waffen sehen wirklich super aus und machen das Spiel sehr real.

Missionen:
Counterstrike ist kein Spiel für wildes umherschießen und rumballeren. In jeder Map sind verschiedene Missionen zu erfüllen, wie z. B. Geiseln retten, oder Boben entschärfen. Jedoch kann man auch anderwertig gewinnen, wenn alle Terroristen, oder alle Cops getötet wurden hat –logischerweise- die Gegenpartei gewonnen. Mit anderen Worten: Töten die Terroristen alle Cops haben sie gewonnen und so ist es auch andersherum. Nach jeden erfolgreich abgeschlossenem Auftrag erhalten die jeweiligen Spieler Geld, mit dem sie dann besser Waffen und besseres Equipment kaufen können.

Maps:
Counterstrike verfügt mittlerweile über unzählige neue Maps. Sie werden von verschiedenen Programmieren erstellt und ins Interent gestellt. Nun gibt es Gelände mit risen Räumen und langen Gängen (hier zu empfehlen Snipergewehre), oder relativ kleine Level (hier zu empfehlen Schrotflinten). Jedoch sind meine lieblings Maps Italy und Dust. Italy ist recht klein und übersichtlich, hingegen ist Dust recht gross und macht einfach mehr spass, wenn man mehr Leute hat. Die grosse Anzahl an verschiedenen Maps machen das Spiel einfach nicht langweilig.

Fazit:
Ein Muss für jeder Mann, obwohl für allzu kleine Leute ist das Spiel nicht gedacht, da ein wenig Blut zu sehen ist. Aber wie schon gesagt, das Spiel wird nicht langweilig da immer wieder neuprogrammierte Maps rauskommen und die Updates das Aussehen deiner Waffen immer wieder verändern. Dies ist ein Ego-Shooter mit äußerts hohem Suchtfaktor –Vorsicht wird hier geboten-.

Mehr Informationen, Updates etc. findet ihr unter:

www.counterstrike.de