Hamburg Testbericht
Erfahrungsbericht von Tigerente1106
***Hamburg, meine Stadt Teil 3***
Pro:
sehenswert ! ! Muss man wirklich gesehen haben
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
***Hamburg, meine Stadt Teil 3***
Hallo liebe Yopi àner,
Nach so großer Nachfrage, fange ich endlich mit meinem 3. Bericht über Hamburgs Sehenswürdigkeiten zu schreiben an. Ich hab letzte Zeit soviel Stress gehabt und bedanke mich für die Geduld, die Ihr mir gegeben habt. Diesmal will ich mal einen Kreuzzug durch verschiedene Sehenswürdigkeiten machen, die mir am wichtigsten scheinen. Ein wichtiger Teil sind auch die Kirchen, über die ich hier auch berichten werde. So, habt ihr alle Euren Stadtplan bereit? Ok, Ich werde euch jetzt führen….
Mönckebergstraße
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Mö, so nennen viele Hamburger Bürger liebevoll ihre Mönckebergstraße. Die verkehrsberuhigte Einkaufsmeile verbindet den Hauptbahnhof mit dem Rathausmarkt. Wo heute die größten Kaufhäuser der Stadt mit ihren Auslagen täglich 250 000 Passanten anlocken und Straßenmusikanten aus aller Welt auftreten, zählten Anfangs des 20. Jahrhunderts die Hamburger „Pfeffersäcke“, wie man die Kaufleute etwas ironisch nannte, ihr Geld. Prachtvolle Kontorhäuser (Kontor hat seinen Ursprung in dem Wort Konto) säumen die leicht s-förmig geschwungene Straße. Benannt ist der Hamburger Boulevard nach dem Hamburger Bürgermeister Johann Georg Mönckeberg ( 1839 – 1908 ). Von 1909 – 1913 wurde die noch relativ junge Mönckebergstraße angelegt.
Kaum zu glauben, dass sich hier bis in den Ausgang des 19. Jahrhunderts ein Gängeviertel aus Fachwerkhäusern erstreckte.
Nach der Choleraepidemie von 1892 und der Eröffnung des Hauptbahnhofes 1906 wurde das Quartier zum Sanierungsgebiet erklärt. Eine Kommission unter Hamburgs berühmtem Oberbaudirektor Fritz Schumacher setzte städtebauliche Einheitlichkeit in der Mönckebergstraße durch. Dem Baumeister Schumacher kommt in Hamburg eine Sonderstellung zu – denn er hat das Stadtbild der Weltmetropole geprägt wie kein anderer. Unter seine Ära erlebte der Backstein in Hamburg eine neue, dauerhafte Blüte. Während des 2. Weltkrieges wurden viele Häuser in der Mönckebergstraße zerstört, und beim Wiederaufbau sowie bei späteren Erneuerungen sind manche Fassaden zeitgemäß gestaltet worden. Gleichwohl kann man sich anhand der noch erhaltenen Backsteinbauten ein Bild des ursprünglichen Pracht-Boulevards machen.
Die Mönckebergstraße geht vom Hauptbahnhof bis zum Rathaus (siehe Bericht Hamburg Teil 2)
Von hier aus mache ich einen Abstecher zu den bekanntesten Kirchen Hamburgs. An der Mönckebergstraße ist die erste: die
St. Petri Kirche
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Sie ist die älteste Kirche in der Stadt, wurde erstmals 1195 als Marktkirche urkundlich erwähnt. Anfang des des 14. Jahrhunderts entstand ein dreischiffiger Backsteinhallenbau, der beim großen Brand von 1842 jedoch vollständig zerstört wurde. Alexis de Chateauneuf (s. 2. Hamburg Bericht) und Hermann Peter Fersenfeldt bauten 1844-49 die evangelische Hauptkirche auf den alten Grundmauern im neugotischen Stil wieder auf. Weil es sich im Protestantismus der Prediger stärker zur Kanzel als zum Altar hin ausgerichtet, wurde bei der Erneuerung im 19. Jahrhundert ein viertes Seitenschiff angebaut. Somit besitzt die Kirche einen beinahe quadratischen Grundriss, was der beabsichtigten Breitenwirkung entsprach.
Der kupferverkleidete Turm wurde 1878 nach Plänen von Johann Maack vollendet. Zahlreiche Ausstattungstücke von St. Petri haben den großen Brand sowie den 2. Weltkrieg glücklicherweise überstanden: so etwa der bronzene Türzieher mit Löwenkopf am Hauptportal, der von 1342 stammt.
Die Kanzel schmückten die Erbauer mit Alabasterfiguren des alten Taufbeckens. Das Votivbildnis des hl. Ansgar vom Hamburger Maler Hans Bornemann ist von 1460, und eine lebensgroße Sandsteinfigur der Madonna mit Kind (um 1470) gehörte ursprünglich zum ehemaligen Theobaldaltar. Ein berühmtes Werk deutscher Gotik hatte seinen Platz bis 1734 in der Petrikirche.
Man schenkte den bedeutenden Altar von Meister Bertram ( um 1380) der Stadtkirche in Grabow. Diese großzügige Geste rettete den Altar vor dem verheerenden Brand. Nachdem das auch Grabower Altar genannte Meisterwerk danach lange Zeit als verschollen galt, konnte es 1903 für die Hamburger Kunsthalle erworben werden.
Wie die mittelalterliche Kirche vor dem Stadtbrand von 1842 aussah, zeigt ein Modell des Bauwerks im südlichen Seitenschiff. Dies ist zwar die Geschichte der St. Petri, aber jeder Rundgang durch Hamburg bringt euch immer an dieser schönen Kirche vorbei.
Zur Weihnachtszeit ist die Kirche auch wunderschön beleuchtet und der Weihnachtsmarkt geht rundrum mit vielen kleinen Buden.
Gehen wir nun zu der nächsten bekannten Kirche in der Stadt, die ebenfalls in der Nähe der Mönckebergstraße liegt, an der Steinstraße. Es ist die…
St. Jakobi Kirche
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Als sei er eine Mahnung an die stark geschäftsorientierten Hanseaten, ragt der kupferverkleidete Turm von St. Jakobi, von den Hamburgern auch „Bleistift“ genannt, hoch über die Kontorhäuser der Mönckebergstraße hinaus. St. Jakobi wird urkundlich erstmals 1255 erwähnt.
Der heutige Nachfolgebau wurde um 1350 errichtet und im Laufe der Jahrhunderte immer wieder erweitert und rekonstruiert. Der Chor der gotischen dreischiffigen Backsteinhalle wurde 1493 – 1508 um eine Sakristei erweitert. Alte Hamburg-Ansichten zeigen den hohen kuppelartigen Helm-Turm, der 1588 entstand. Er wurde 1826/27 durch den neogotischen „Bleistift“ von Hermann Peter Fersenfeldt ersetzt. 1707 – 1708 erhielt die Nordseite einen lang gestreckten Anbau, in dem früher eine Kirchenschule untergebracht war und der heute als Gemeindehaus dient.
Nach den Kriegszerstörungen entwarfen 1959 – 1962 Hermann Hopp und Alfred Jäger den heutigen 128 m hohen Turmhelm. Aus der wertvollen Innenausstattung des Gotteshauses sticht die vom großen norddeutschen Orgelbauer Arp Schnitger 1689 – 1693 geschaffene Barockorgel hervor.
Sie ist heute die größte erhaltene Barockorgel Nordeuropas.
Auf den 4000 Pfeifen, 60 Registern und vier Manualen spielte auch 1720 Johann Sebastian Bach. Der Lukasaltar wurde 1499 von der Hamburger Malergilde gestiftet. Er befindet sich im Südschiff und vereint sakrale Motive mit der Darstellung des weltlichen Malerberufes. Den St. Petri Altar in der südlichen Apsis spendeten 1508 die Fischer, und von den Böttchern stammt der St. Trinitatis Altar von 1518. Sandstein, Alabaster, Marmor und Blattgold verarbeitete 1610 der Hamburger Bildhauer Georg Baumann, als er die frühbarocke Kanzlei schuf.
Zwei bedeutende Bilder schmücken außerdem das Innere der Kirche, wie eine Stadtansicht aus dem Jahre 1681 von Joachim Luhn sowie „Der reiche Mann und der Tod“ von David Kindt (1622).
Wer nach soviel Kultur Entspannung sucht, kann in der Zeit vom Mai bis September jeden 1. Samstag das Turmcafè besuchen. Ich selbst war drin und fand es total romantisch. Man sollte auf jeden Fall reservieren, da es doch sehr viele Besucher dort hin zieht.
Von hier aus gehen wir dann weiter die Steinstraße in Richtung Ost-West-Straße und überqueren die Nikolaibrücke, da steht dann die nächste Kirche über die ich erzählen möchte: Die….
St. Nikolai Kirche
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Oder besser gesagt, der St. Nikolai Kirchturm.
Ein Mahnmal gegen den Krieg. Der 147 m hohe rußgeschwärzte Kirchturm der einstigen Hauptkirche St. Nikolai widerstand dem Bombenhagel von 1943 und 1944, das Kirchenschiff wurde jedoch völlig zerstört.
Dieser ist der dritthöchste Kirchturm in Deutschland.
Bereits 1195 stand auf dem Gebiet der Nikolaikirche eine Kapelle. Eine Backsteinkirche folgte ihr, brannte 1842 jedoch nieder, als Hamburg in Flammen stand. Zwischen 1846 und 1863 errichtete man nach Plänen des Engländers George Gilbert Scott eine Basilika im neugotischen Stil. Der Turm von St. Nikolai fungiert heute als Gedenkstätte für die Opfer von Krieg und Verfolgung zwischen 1933 und 1945. Eine Schwarzweiß-Fassung des Kreuzigungsmosaiks „Ecce homines“ von Oskar Kokoschka ist seit 1978 im Turmgeschoß angebracht.
1993 wurden 51 neue Bronzeglocken aus der Königlich Niederländischen Glockengießerei Asten aufgehängt. Über die Geschichte der Kirche informiert neben dem Turm ein Dokumentations- und Ausstellungszentrum.
Auf dem Hopfenmarkt, einer kleinen Grünanlage vor der Kirche, wurde im 14 Jahrhundert mit Hopfen gehandelt.
Für mich als Nachkriegsgeborener zeigt mir diese Kirche wirklich, wie schlimm der Krieg gewesen ist. Jedes Mal wenn ich da vorbei gehe bewundere ich dieses Mahnmal. Ich empfehle Euch, die als Nachkriegsgeborene, unbedingt die St. Nikolai anzusehen.
Für mich ist es die einzigste Sehenswürdigkeit, die doch sehr stark an den Krieg erinnert. Nun will ich ja nicht ewig hier vor stehen bleiben *g*, also geht es weiter die Ost-West-Straße hoch Richtung Heiligengeistfeld. Auf der linken Seite finden wir dann die wohl berühmteste und schönste Barockkirche Norddeutschland, die….
St. Michaelis Kirche
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Eines der Wahrzeichen der Hansestadt ist die Hauptkirche St. Michaelis, von den Hamburgern auch „Michel“ genannt. Der Michel hat eine überaus bewegte Geschichte: Bereits 1649 – 1661 wurde hier eine dreischiffige Basilika von Christoph Corbinus und Peter Marquardt errichtet. Der Kirchturm wurde aber erst 1669 fertiggestellt.
Am 10 März 1750 zerstörte jedoch durch einen Blitzschlag das Gotteshaus. Nur die kleine St. Michaelis Kirche blieb bestehen. Der Neubau wurde von Ernst Georg Sonnin durchgeführt, er entwarf zusammen mit Leonhard Prey eine barocke Predigtkirche in Kreuzform, in der von jedem Platz aus der Blick zur Kanzel möglich war.
Von 1750 – 1762 erfolgte der Bau der neuen Kirche, der Turm folgte erst zwischen 1776 – 1786. Ein Brand am 3. Juli 1906 zerstörte jedoch auch dieses Gebäude.
Mit Hilfe des Senats, der Bürger sowie durch Spenden aus aller Welt wurde es ermöglicht, den Sonnin-Bau in den Jahren 1907 – 1912 originalgetreu wieder aufzubauen.
Erneute Zerstörungen erfuhr die Kirche in den Bombennächten 1944 und 1945, bis 1952 war sie jedoch wieder hergestellt. Inzwischen wurde auch der Turm grundlegend renoviert, eine Arbeit von vielen Jahren.
Ein Besuch dieser Kirche ist unbedingt empfehlenswert, vor allem dann, wenn eines der zahlreichen Orgelkonzerte stattfindet. Alle 3 Orgeln erklingen zur täglichen Andacht zwischen 12 und 12:15 Uhr. Die Orgelkonzerte finden auch von Pfingsten bis September um 17 Uhr statt.
Über das barocke Hauptportal kann nun jeder Besucher die Kirche erreichen. Besonders beeindruckend ist der in Weiß, Grau und Gold gehaltene Innenraum, in dem 3000 Menschen Platz finden. Der hohe Raum fasziniert vor allem wegen der freitragenden Decke, der formschönen Emporen und wegen des 20 m hohen marmornen Altars. Ebenso aus Marmor sind der 1763 errichtete Taufstein sowie die Kanzel. Der barocke Gotteskasten am Eingang, ein Spendenkasten für die Armen, wurde von Baumeister Sonnin 1763 gestiftet.
Einen Besuch wert ist auch das Gruftgewölbe mit der Dauerausstellung „Michaelica“. In der Gruft sind zudem auch die Grabplatten von Ernst Georg Sonnin (1713 – 1788) und Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788).
Ein Gang auf den „Michel“, den 132,14 m hohen Kirchturm, lohnt ebenfalls. Die Aussichtsplattform liegt auf 82,54 m Höhe und bietet einen herrlichen Ausblick auf die Elbe, die nahen Hafenanlagen und den Rest von Hamburg. Man erreicht den Turm über das Portal 2 im Südwesten des Gotteshauses. Wer gut zu Fuß ist, kann die 449 Stufen steigen (immer im Kreis herum, Drehwürmer lassen grüßen! *g*). Ansonsten steht auch ein Fahrstuhl bereit.
Übrigens: Werkstags um 10 und 21 Uhr, Sonn- und Feiertags um 12 Uhr, bläst ein so genannter „Türmer“ unter den Uhren des Turms in alle Himmelsrichtungen einen Choral – eine rund 300 jährige Tradition.
Im Turm selbst bringt eine Multivisions-Show dem Besucher die Geschichte Hamburgs nahe. Wer also den Michel besichtigen will sollte sich etwas Geld mitnehmen, denn der Aufgang zum Turm kostet Eintritt, was natürlich für gute Zwecke genutzt wird.
Vor gut 10 Jahren haben meine Freunde in dieser Kirche geheiratet und ich war beeindruckt von der Orgel und der gesamte Atmosphäre, die sich die Gemeinde extra für die Hochzeit einfallen lassen haben. Besucher konnten sogar der Hochzeit beiwohnen, aber aus gewisser Entfernung. Diese Kirche ist und bleibt die schönste Kirche Hamburgs, unser guter alter „Michel“!
Jährlich findet auch hier am Michel der Motorradgottesdienst statt, wo sich Biker aus ganz Europa zusammen finden.
Wenn wir aus der Kirche herauskommen, sehen wir rund rum alte Häuser. Und dort befindet sich eine Gasse, die man nicht so schnell findet. Auch diese hat eine ganz besondere Geschichte. Ich rede von den….
Krameramtsstuben
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Gegenüber der Michaeliskirche befindet sich eine kleine Wohnhofanlage, die 1676 errichteten Krameramtswohnungen oder –stuben. Die fünf zweistöckigen Fachwerkhäuschen sind die letzten ihrer Art in Hamburg und verkörpern ein Stück althamburgischer Geschichte.
In ihnen wohnten die Witwen der Krämer. Die Häuser A, M und N stammen höchstwahrscheinlich bereits aus dem Jahr 1620.
Im 19. Jahrhundert nutzte man die Wohnzeile als Altenwohnungen, von 1971 – 1974 wurde sie renoviert.
Heute findet man in den Krameramtsstuben eine kleine Buchhandlung, eine Galerie, gemütliche Restaurants und das Museum Krameramtsstuben, in dem eine historische Witwenwohnung mit Möbeln aus der Zeit um 1850 zu sehen ist.
Dies ist eines meiner Lieblingsorte, an keinem Ort meiner Meinung nach, kann man so romantisch essen gehen, wie hier. Es ist wirklich urgemütlich und die Atmosphäre sagt hier alles aus.
Nachwort:
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Ich hätte ja noch so vieles berichten können, aber ich mache doch noch weiter!! Wie viele Teile es noch werden, weiß ich selbst nicht!
Hamburg ist einfach nicht in ein paar Teilen erklärt. Vielleicht bin ich ja schon für euch ein Stadtführer, aber meine Telefonnummer gebe ich Euch nicht raus! *gg*
Aber ich will mich so ausführlich wie möglich ausdrücken!
Namen und Zahlen hab ich natürlich aus Medien! Ich bedanke mich für `s lesen und kommentieren, und sage "Tschüss", bis zum "4.Teil"!
Dann ist aber Schluss! *gg*
Oder nicht?
Wichtig: Da ich hier nicht irgendwelche Sehenswürdigkeiten beschreibe, sondern vereinzelt von jedem etwas! Ich bitte vorweg zu entschuldigen, wenn manches nicht in die richtige Kategorie passt.
Vielen Dank im Voraus,
für`s Bewerten und Kommentieren
LG Euer Stefan
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56 Bewertungen, 31 Kommentare
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12.01.2009, 17:58 Uhr von leon1
Bewertung: sehr hilfreichGruß Sascha
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08.08.2008, 03:20 Uhr von Meyerhoffsche
Bewertung: sehr hilfreichLaue Sommergrüße von Meyerhoffsche :)
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01.04.2008, 01:38 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLG Sabrina
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14.03.2008, 18:16 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße Linda
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01.09.2007, 01:17 Uhr von Kleinesengli
Bewertung: sehr hilfreichMeiner Meinung nach, ein sehr hilfreicher Bericht LG Nadja
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07.01.2007, 14:15 Uhr von Taki200500
Bewertung: sehr hilfreich..::.-SH-.::.. Taki
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10.04.2006, 17:21 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichhier gibt es leider nur shs..........lg eva
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04.04.2006, 13:05 Uhr von luna1011
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr informativer und gut strukturierter Bericht, den man gut lesen kann! Meiner Meinung nach ist alles wichtige in deinem Bericht enthalten, deswegen gibt es auch ein sehr hilfreich von mir! Gruß Luna1011
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02.04.2006, 17:31 Uhr von kinddersonee
Bewertung: sehr hilfreichhamburg meine perle....ich vermisse sie so....
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31.03.2006, 22:15 Uhr von Suggababe2
Bewertung: sehr hilfreichsh :-) Lg Micha :-)
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31.03.2006, 17:13 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSchön, mal wieder von Dir zu lesen :)
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31.03.2006, 14:48 Uhr von phobee
Bewertung: sehr hilfreicherstklassiger liebevoller bericht! LG, Pia
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31.03.2006, 13:26 Uhr von Connector
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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31.03.2006, 11:05 Uhr von MasterT86
Bewertung: sehr hilfreichNa da lohnt sich ja mal eine kleiner Kurztripp. Lg Tobias
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31.03.2006, 10:03 Uhr von lara03
Bewertung: sehr hilfreichbin jedes Jahr mal in HH, freu mich schon wieder drauf :-)) LG
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31.03.2006, 09:57 Uhr von Chrillemaus
Bewertung: sehr hilfreichviele Kirchen. Aber stimmt, eine schöne Stadt. LG Martina
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31.03.2006, 09:41 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichAch Mensch und ich würde soooo gerne mal nach Hamburg fahren und mir die Stadt ansehen. LG Maria
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31.03.2006, 04:52 Uhr von Kranich
Bewertung: sehr hilfreichsh - * lg und danke für die übliche prozedur * ;-))
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31.03.2006, 02:02 Uhr von Flute
Bewertung: sehr hilfreichLg. Dunja
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31.03.2006, 02:01 Uhr von flergirl
Bewertung: sehr hilfreichschöner bericht
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31.03.2006, 01:50 Uhr von Django006
Bewertung: sehr hilfreichsh & *lg* Alan :o))))
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31.03.2006, 01:48 Uhr von waltraud.d
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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31.03.2006, 01:40 Uhr von frauohneahnung
Bewertung: sehr hilfreichaber die Strecke von der Mö bis zur Nikolaikirche, nicht zu Fuß!!!
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31.03.2006, 01:33 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh, LG Birgit :-)
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31.03.2006, 01:28 Uhr von absinth_girl
Bewertung: sehr hilfreichsehr schöner beitrag
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31.03.2006, 01:21 Uhr von handyshop
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreicher bericht!! denk dran 5 Lesungen= 5 Gegenlesungen ;) LG boris
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31.03.2006, 01:20 Uhr von kakaue
Bewertung: sehr hilfreichsh lg chris
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31.03.2006, 01:19 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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31.03.2006, 01:19 Uhr von HiRD1
Bewertung: sehr hilfreichSH. Gruß, Ralf
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31.03.2006, 01:17 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht, schade, das du dafür nichts bekommst LG Anita
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31.03.2006, 01:13 Uhr von sindimindi
Bewertung: sehr hilfreichHH ist so groß und bedeutsam, in fast jeder Hinsicht, dass man darüber ganze Bände schreiben könnte...;-) - für mich zumindest ist es die schönste Millionenstadt, die Deutschland hat! <br/>LG, Roland
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