Haribo Goldbären Testbericht

Herzlich Willkommen bei der bösen Maus!

Heute möchte ich Euch eine Leckerei mit Kultstatus vorstellen, die in keinem Haushalt fehlen sollte und über die mein Sohn und ich uns heute hermachen werden:

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Haribo Goldbären
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/// Verpackung ///

Die original Goldbären von Haribo stehen hier in der 300 g Tüte vor mir. Oben und unten ist ein breiter goldener Rand, auf dem in großen, schwarzen Lettern HARIBO und GOLDBÄREN stehen und der bekannte Goldbär mit der roten Schleife weist in seiner Sprechblase darauf hin, dass es sich hier um “Die Echten” handelt. Oben könnt ihr euch die Tüte anschauen, denn Ciao hat netterweise ein Bildchen eingestellt. Fehlen darf der Slogan aus der Werbung auch nicht:

“Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso”
“Frisch, fruchtig und bärig gut” steht die Tüte vor mir, in der sich lauter bunte Bärchen tummeln. Doch was steckt überhaupt in den Gummibärchen drin?

/// Zutaten ///

Glukosesirup, Zucker, Gelatine, Dextrose, Säuerungsmittel Zitronensäure, färbende Auszüge ausFrüchten und Pflanzen, Aroma, Öl pflanzlich, Überzugsmittel: Bienenwachs gelb, Carnaubawachs, Karamellsirup

/// Hersteller ///
Haribo
D 53129 Bonn

www.haribo.com

/// Preis ///

Eine Tüte müsste um die 80 Cent kosten

/// Aussehen ///

Je nach dem welche Packung man erwischt, sind die Bärchen entweder ganz weich und wabbelig oder etwas fester. Ich persönlich mag sie lieber etwas fester, so dass ich eine Tüte mit wabbeligen Bärchen schon mal absichtlich ein paar Stunden offen stehen lasse. Es gibt die kleinen Bärchen in den Farben rot, gelb, orange, grün und weiß und man kann die Bärchenform sehr gut erkennen.

/// Geruch ///

Wenn man die Tüte öffnet und mal dran schnuppert, riecht es ganz minimal nach Fruchtgummi, wobei man natürlich die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen der Bärchen nicht herausriechen kann.

/// Test und Bewertung ///

Mit den Haribo Goldbären bin ich praktisch aufgewachsen. Hatten die Bärchen nicht vor kurzem erst 25jähriges Jubiläum? Und Thomas Gottschalk macht auch schon Werbung für sie, solange ich fernsehe.

Schon als kleines Kind war ich verrückt nach den Bärchen. Sie schmecken unglaublich fruchtig und natürlich, aber nicht zu süß. Man kann allerdings nicht sagen, nach welcher Frucht ein gelbes oder ein rotes Bärchen schmeckt (obwohl ich das als Kind mit meinen Freundinnen oft versucht habe), aber ich nehme Haribo absolut ab, dass sie “ färbende Auszüge aus Früchten und Pflanzen” bei der Herstellung ihrer Bärchen verwenden. Von der Konsistenz her sind die Bärchen sehr gut zu kauen. Was sofort auffällt, wenn man sich mal ein halbes Bärchen anschaut, ist die Gelatine. Für Vegetarier dürften sie dann wohl weniger geeignet sein, aber die müssten ja dann wirklich auf jegliches Weingummi verzichten.

Ich esse diese Bärchen sehr gerne und kaufe sie regelmäßig, da ich mit den No - Name Bärchen keine guten Erfahrungen gemacht habe. Sie schmeckten zum einen extrem süß (obwohl die Haribo Bärchen natürlich auch nicht zuckerfrei sind) und zum anderen tauchte da ein recht künstlicher Nachgeschmack auf. Da vertraue ich lieber auf die altbewährten Haribo Bärchen, die in den ganzen Jahren ihre Qualität beibehielten. Extrem viele kann ich aber nicht essen, denn sonst wird mir übel. Geht es jemandem auch so? Mein Sohn dagegen findet gar kein Ende, wenn eine Tüte Haribo Goldbären im Schrank entdeckt hat. An sich sind die Goldbären aber vor allem für uns Frauen eine sehr gute Alternative zu Schokolade, da sie kein Fett enthalten.

Alles in allem vergebe ich 5 Sterne und spreche eine Empfehlung aus. Sind die Bärchen wabbelig, kann man selbst dafür sorgen, dass sie fester werden und wenn man bei zuviel Bärchen zu Übelkeit neigt: weniger essen! Ich denke, dass es die Haribo Goldbären auch in 50 Jahren noch geben wird und sie immer ein Kindermagnet sein werden.

Vielen Dank für Eure Lesungen, Bewertungen und Kommentare!

Eure böse Maus