Hasbro MB Jenga Testbericht

Hasbro-mb-jenga
ab 12,61
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Summe aller Bewertungen
  • Präsentation:  sehr gut
  • Spaßfaktor:  durchschnittlich
  • Spielanleitung:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nie

Erfahrungsbericht von dieanke

Fun für Jung und Alt

5
  • Präsentation:  sehr gut
  • Schwierigkeitsgrad:  sehr schwierig
  • Spaßfaktor:  sehr gering
  • Spielanleitung:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nie
  • Spieldauer:  durchschnittlich, bis zu 1 Stunde
  • Das Spiel für:  Gelegenheitsspieler
  • Spielerzahl:  ab 2

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Es ist kaum zu glauben, wie man 8 Menschen (50 Jahre und älter) mit etwa 60 Klötzchen so begeisern kann…

Vor einigen Jahren feierte ich noch regelmäßig Silvester mit meinen Eltern und deren Kegelclub. Das waren immer ziemlich müde Feiern, die dann meist auch schon kurz nach dem Feuerwerk beendet waren. In einem Jahr allerdings fuhren alle zusammen nach Holland in ein Ferienhaus. Es drohte wieder ein ziemlich langweiliger Abend zu werden.

Ich hatte allerdings zu Weihnachten ein Jenga-Spiel geschenkt bekommen, das ich kurz nach dem Abendessen aufbaute.

Das Spiel selbst ist so simpel, aber doch so genial. Es werden diese Klötzchen immer zu dritt gegensätzlich zu einem Turm gestapelt. Aus diesem Turm werden dann reihum Klötzchen gezogen. Bei dem der Turm fällt, der hat verloren. Im Prinzip ist dieses Spiel echt so einfach, dass man auch selbst hätte draufkommen können.

Was bei unserem Spiel natürlich zum Problem wurde, war der steigende Alkoholkonsum ;-). Mit der Zeit wurde der Turm natürlich immer instabiler, wobei durch den Alkohol dieser Effekt noch verstärkt wurde…

Wichtiges Ziel des Spiels ist natürlich auch, den „Gegner“ durch blöde Sprüche möglichst nervös zu machen, denn je nervöser er ist, desto unruhiger wird natürlich auch die Hand…

Je instabiler der Turm, desto schwieriger wird das ganze natürlich...

Schummeln ist bei dem Spiel so gut wie unmöglich, weil jeder Schritt von den Mitspielern beobachtet und meist sofort geahndet wird. Auf die Regeln sollte man sich allerdings bereits vorher geeinigt haben.
Bei uns wurden die Regeln immer erst nach und nach eingeführt, was dann zu kleineren Reibereien führte.
Unsere Hauptregel war, dass beim rausziehen der Steine immer nur eine Hand benutzt werden darf, weil der Turm sonst nie umfällt. Man könnte ihn ja ansonsten mit der zweiten Hand stützen.
Der Verlierer musste dann immer den Turm aufbauen was dann auch immer zu besonderem Gelächter bei den „Gewinnern“ führte.



§§§§§ Fazit §§§§§
Jenga macht sehr viel Spaß, wenn man mit mehreren Leuten spielt. Es ist das ideale Party-Spiel, weil ja wirklich beliebig viele mitspielen können. Sehr viel Spaß macht es, wenn man die Leute vorher schon kennt und weiß wie man sich gegenseitig nervös machen kann. Beim Jenga spielt die Taktik eine sehr entscheidende Rolle. „Welchen Stein ziehe ich, welcher sitzt noch locker?“ Es macht in jedem Fall ziemlich viel Spaß, und wird vor allem auch nach mehreren Durchgängen nicht langweilig. Am besten, ihr probiert es selbst mal aus...
Eure Anke

28 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Baby1

    04.01.2009, 04:00 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.