Haus der Geschichte Testbericht
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Summe aller Bewertungen
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Erfahrungsbericht von bnussbaum
Kultur mal kostenlos
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Das Haus der Geschichte ist eines der interssantesten "Politik-, bzw. Geschichtsmuseen" das ich je gesehen habe. Durch die Zeitspanne der Ausstellung seit der Gründung der Bundesrepublik bis heute, ist ja auch eine recht ereignisreiche "Epoche" gewählt.
Haupsächlich wird vor allem das Lebensgefühl der jeweiligen Jahzehnte hervorragend vermittelt. Angefangen bei den Trümmerfrauen über den wirtschaftlichen Aufschwung der 50er, die Studentenunruhen Ende der 60er, bis hin zum Mauerfall wird alles anhand Foto, Film und nicht zuletzt der alltäglichen Gebrauchsgegenstände dokumentiert. Man findet hier vom ersten VW Käfer, über die ersten Küchengeräte, die ersten Damenstrumpfhosen, Adenauers Dienstwagen bis hin zu modernen technischen Errungenschaften, Gegenstände die oder auch deren Besitzer die Bundesrepublik verändert haben.
Neben den ständigen Exponaten findet man auch immer sehr interessante Ausstellungen. Zuletzt erinnere ich mich an eine Austellung verschiedener Karikaturen ausländischer Zeitungen die das Bild der Deutschen im Ausland beschrieb. War ziemlich interessant.
Für ein Museum, welches sich nicht durch Eintrittsgelder finanzieren kann, sind die Exponate sehr akriebisch, nein - eher liebevoll zusammengestellt.
Sollte man nach dem Trip durch die Vergangenheit immer noch nicht gesättigt (man sollte auf jeden Fall viel Zeit mitbringen) sein, liegt das Haus der Geschichte ja inmitten der Museumsmeile und es finden sich noch einige andere Museen die, nicht zuletzt wegen der Architektur, sehr sehenswert sind.
Haupsächlich wird vor allem das Lebensgefühl der jeweiligen Jahzehnte hervorragend vermittelt. Angefangen bei den Trümmerfrauen über den wirtschaftlichen Aufschwung der 50er, die Studentenunruhen Ende der 60er, bis hin zum Mauerfall wird alles anhand Foto, Film und nicht zuletzt der alltäglichen Gebrauchsgegenstände dokumentiert. Man findet hier vom ersten VW Käfer, über die ersten Küchengeräte, die ersten Damenstrumpfhosen, Adenauers Dienstwagen bis hin zu modernen technischen Errungenschaften, Gegenstände die oder auch deren Besitzer die Bundesrepublik verändert haben.
Neben den ständigen Exponaten findet man auch immer sehr interessante Ausstellungen. Zuletzt erinnere ich mich an eine Austellung verschiedener Karikaturen ausländischer Zeitungen die das Bild der Deutschen im Ausland beschrieb. War ziemlich interessant.
Für ein Museum, welches sich nicht durch Eintrittsgelder finanzieren kann, sind die Exponate sehr akriebisch, nein - eher liebevoll zusammengestellt.
Sollte man nach dem Trip durch die Vergangenheit immer noch nicht gesättigt (man sollte auf jeden Fall viel Zeit mitbringen) sein, liegt das Haus der Geschichte ja inmitten der Museumsmeile und es finden sich noch einige andere Museen die, nicht zuletzt wegen der Architektur, sehr sehenswert sind.
14 Bewertungen, 1 Kommentar
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18.02.2002, 20:57 Uhr von monkey
Bewertung: sehr hilfreichMan liest sich :o)
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