Hausstaubmilbenallergie Testbericht

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Erfahrungsbericht von Widder

Hausstaubmilben- Was ist zu tun?

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Muß ich nun jedesmal erschrecken, wenn ich mein Kissen asu-
schüttel?
Hausstaubmilben sind ganz winzige Spinnentierchen, die nicht
größer als 0,5 mm werden.Mit bloßem Auge nicht erkennbar.
MIr läufts den Rücken runter, wenn ich nur daran denke.Wichtig
ist es zu wissen, das das kein mangel an Hygiene ist.Hausstaub-
milben sind extrem Lichtempfindlich und entwickeln sich bei
bei einer Luftfeuchtigkeit von 65 - 80 %, und bei einer Tem-
peratur von 20 - 30 Grad.
Ernähren tun sich diese Milben von unseren Hautschuppen.
Die meiste Milbenansammlung findet man im Hochsommer und in den
ersten Herbstmonaten.
Parallel dazu entstehen die Allergien.Man weiß aber heute noch
nicht die Gründe für die Allergische Anfälligkeit.Am extremsten ist
man dann anfällig, wenn die Milben bei einer niedrigen Luftfeuchtig-
keit absterben.In dieser Zeit, wird der Kot dieser kleinen Tier-
chen ausgetrocknet, und zerfallen in kleinste Staubteilchen, die wir
mit der Luft inhallieren.
Es treten dann Symptome auf, wie:
- Augentränen
- laufende Nase
- Niesanfälle und Hustattaken
- bis hin zum Asthma
Am meisten befinden sich diese Milben in Textilien wie:
- Teppich
- Polstern und Matratzen
- Kissen und Decken
- Sogar in Kleidungsstücken und Stofftieren
Wie gesagt, es liegt nicht an der Hygiene, sondern daran, wie die
Klimatischen Verhältnisse sind, die ja bei jedem Hausshalt anders ist.
Am allermaeisten befindet sich die mehrheit dieser tierchen, am Stellen,
wo man öfter liegt oder sitz, sich die Haare kämmt, wo man sich umzieht,
denn an diesen Stellen verlieren wir am meisten Hatschuppen, die ja als
Nahrung dienen.
Was tun wenn Allergisch???
Am meisten wird eine Therapie angeboten, die dies unempfindlich macht.
Hierbei wird eine Dosis des Krankmachenden Allergens in verschieden stei-
genden Therapien verabreicht.Dies geht meist bis zu 2 - 3 Jahren.
Diese Therapie wird solange angewendet, bis die Reaktionen verschwinden.

- Am besten verzichtet man auf textiele Einrichtungsmethoden, wie z.b.
ein Glattledersofa, nicht Velour.
- Bettdecken und Kissen und andere Textilien bei mindestens 60 Grad waschen,
denn bei der Temperatur sterben die milben ab.
- Glatte Bodenflächen nicht fegen, sondern absaugen, da dies weniger
Staub aufwirbelt.( Microfilter gut geeignet )
- Staubfänger nicht erst groß anschaffen
- Die Wohnung oft nud gründlich Lüften

Sicher ist all dies nicht immer so machbar, da ja auch die Finanzielle
opferung groß ist, einfach unzumutbar.
Soweit die mittel reichen, sollte man dies tun, und vor allem gilt
dies ja für die extrem Allergiker.

Bis bald euer Widder nadine!!!

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