Google Gmail (gebundene Ausgabe) / Simon Hayes Bewertung
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Erfahrungsbericht von germanarmy
germanarmy sagt zu Google Gmail (gebundene Ausgabe) / Simon Hayes
Nachteile: keine Privatsphäre, keine Rechte an den eigenen privaten Daten
GoogleMail ist seit der Ankündigung August 2012 für mich "unten durch". Ob ich etwas zu verbergen habe oder nicht, steht gar nicht zur Diskussion. Die Frage ist ob man eine Wahl hat oder nicht. Die Nutzer von GoogleMail sind nicht gefragt worden, ob sie mit dem Auslesen ihrer Daten einverstanden sind oder nicht. Eventuell hätte man auch 1 oder 2 Euro im Monat für den Account als Bezahlung fordern können, damit er privat bleibt. Man hätte eine Wahl gehabt. Nun wird es einfach gemacht - in den Ferien umgestellt - Hauptsache es bekommt keiner mit, damit Deutschland und der Rest der Welt nicht aufschreit. Immerhin war das schon mal und Google hatte das damals zurückgenommen. Nochmal versucht und voila: durchgekommen.
Heben wir doch mal das Briefgeheimnis auf und öffnen ab morgen alle Briefe im Postamt, packen nen Werbeflyer rein und dann wieder weiter. Die Hölle wäre los in Deutschland. Aber wenn Google die Daten quer übern Teich in USA ablegt, wir keinerlei Rechte daran haben - ist uns das egal?
Ach ja: wenn ihr den Account löscht bleiben eure Daten für Jahre hinweg mit eurem Profil gespeichert. Google hat ja genug Platz, wieso löschen... Aber das ist den meisten dann ja auch egal, wie alles.
Mein Fazit:
Trotz des schönen, schlichten Designs ist GoogleMail für mich KEINE alternative zu anderen (Free)Mailanbietern, und das leider nur dank der mangelnden Anonymität.
Zuduem sollte man, wenn man stark auf seine Privatspähre achtet, versuchen auf Amerikanische Unternehmen ganz zu verzichten, da die Daten der Unternhemen dort Quasi der NSA gehören(Persöhnlicher Tipp).
GoogleMail ist seit der Ankündigung August 2012 für mich "unten durch". Ob ich etwas zu verbergen habe oder nicht, steht gar nicht zur Diskussion. Die Frage ist ob man eine Wahl hat oder nicht. Die Nutzer von GoogleMail sind nicht gefragt worden, ob sie mit dem Auslesen ihrer Daten einverstanden sind oder nicht. Eventuell hätte man auch 1 oder 2 Euro im Monat für den Account als Bezahlung fordern können, damit er privat bleibt. Man hätte eine Wahl gehabt. Nun wird es einfach gemacht - in den Ferien umgestellt - Hauptsache es bekommt keiner mit, damit Deutschland und der Rest der Welt nicht aufschreit. Immerhin war das schon mal und Google hatte das damals zurückgenommen. Nochmal versucht und voila: durchgekommen.
Heben wir doch mal das Briefgeheimnis auf und öffnen ab morgen alle Briefe im Postamt, packen nen Werbeflyer rein und dann wieder weiter. Die Hölle wäre los in Deutschland. Aber wenn Google die Daten quer übern Teich in USA ablegt, wir keinerlei Rechte daran haben - ist uns das egal?
Ach ja: wenn ihr den Account löscht bleiben eure Daten für Jahre hinweg mit eurem Profil gespeichert. Google hat ja genug Platz, wieso löschen... Aber das ist den meisten dann ja auch egal, wie alles.
Mein Fazit:
Trotz des schönen, schlichten Designs ist GoogleMail für mich KEINE alternative zu anderen (Free)Mailanbietern, und das leider nur dank der mangelnden Anonymität.
Zuduem sollte man, wenn man stark auf seine Privatspähre achtet, versuchen auf Amerikanische Unternehmen ganz zu verzichten, da die Daten der Unternhemen dort Quasi der NSA gehören(Persöhnlicher Tipp).
8 Bewertungen, 4 Kommentare
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12.11.2014, 12:58 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichDankeschön und herzliche Grüße aus Köln! Ich freue mich über Gegenlesungen!
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08.10.2014, 16:24 Uhr von Phil123
Bewertung: sehr hilfreichGrüße vom Phil. Über deine Gegenlesungen freue ich mich sehr
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08.10.2014, 15:20 Uhr von MarkusP.
Bewertung: sehr hilfreichLG Markus
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08.10.2014, 15:02 Uhr von mausi1972
Bewertung: sehr hilfreichHerzliche Grüße Marion. Ich freue mich über deine Lesungen
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