Hefezopf Testbericht

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ab 14,66
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Summe aller Bewertungen
  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  sehr niedrig

Erfahrungsbericht von Diabolina

Hefezopf auf schlesische Art

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Das ganze Jahr schmeckt der Hefezopf , er sollte auch auf der Kaffeetafel nicht fehlen. Man kann ihn auch gut Sonntags anstelle der Frühstücksbrötchen essen, zudem schmeckt er viel besser als Rosinenbrot.

Ich bereite ihn wie folgt zu:

Zutaten:
+++++++++

500 g Mehl
100 g Zucker
1 Prise Salz
1/2 Würfel Frischhefe oder 1 P. Trockenhefe
1 Ei
1/4 l lauwarme Milch
100 g Butter
1 Tüte Rosinen (ca. 200 g)


Zubereitung:
+++++++++++++

Man gibt das Mehl in eine Schüssel. Den Zucker , das Salz und die Hefe zugeben.Danach kommt das Ei, die Milch und die zerlassene Butter dazu, alles schnell zu einem glatten Teig kneten. Zum Schluss werden noch die Rosinen reingeknetet.

An einem warmen Ort ca. 1/2 Stunde gehen lassen und noch einmal durchkneten.Dann den Teig in drei gleichgroße Stücke teilen und lange schmale Stränge formen, diese zu einem Zopfflechten und auf ein mit Backpapier ausgelegtesBackblech legen.
Man kann auch ein eingefettetes Blech nehmen.
Den Zopf noch einmal ca. 1/2 Stunde gehen lassen.Ich mache das immer im E-Herd bei ca. 50 °C ,dann mit etwas Milch bestreichen und bei 175 °C ca. 25 Minuten backen.

Abkühlen lassen und in Scheiben schneiden.


Fazit:
+++++++

Am allerbesten schmeckt er ganz frisch mit Butter bestrichen und mit Camembert belegt.
Das solltet ihr unbedingt mal probieren.

Dieses ist ein in der Familie weitergegebenes Rezept meiner Ur- Großmutter daher kann ich keine Angaben zu den Kilojoule oder den Kilokalorien machen. Denn darum haben sich meine Vorfahren nie Gedanken gemacht, ich denke auch in der Technik war man noch nicht soweit. GggAber da wir eh immer all das gegessen haben was uns schmeckt, scheinen wir instinktiv alles richtig gemacht zu haben, denn dick wurde nie einer in der Familie, obwohl das soll auch Veranlagung sein. ggg

Einen guten Appetit
wünscht

Diabolina

PS: Man sollte in jedem Fall Butter und nicht Margarine nehmen, denn die Butter sorgt für den einmaligen Geschmack.

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