Hellboy (VHS) Testbericht

VORAB:
Bitte beachtet, dass der Film noch nicht im Kino läuft!
Daher wird hier keine Filmkritik gegeben, sondern Vorinfos und Anmerkungen zu dem Film, der erst in kürze ins Kino kommt. Bitte beachtet das bei Eurer Bewertung! Mir wurde hier vorgewurfen ich hätte Textpassagen geklaut! Das entspricht nicht der Wahrheit! Man muß sich natürlich bei einem Film der bisher nur durch Zeitungsberichte und Kritiken erschlossen werden kann anders nähern als einem Film den man bereits sehen konnte!
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HELLBOY
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!!!Ab 16. September im Kino!!!

Kategorie: Adventure Action – Comic Vefilmung

Filmlänge: 105 bis 122 Minuten (es gibt verschiedene Angaben dazu)

FSK: ab 12 Jahre

Premiere: 02. April in den USA (Start in Deutschland am 16.09.2004)

Produktion: Columbia Tristar, Revolution Studios

Regie & Drehbuch: Guillermo Del Toro (“Blade II”)

Special Effects: Rick Baker (“Men in Black”)

Schauspieler: Ron Perlman , Selma Blair, John Hurt, Jeffrey Tambor , Karel Roden, Victoria Smurfit , Rupert Evans, Doug Jones



HINTERGRUND:
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Mit Hellboy folgt nach Badman, Superman und Cat-Woman eine weitere Kult-Comic-Figur dem Ruf der großen Kinoleinwand.
Hellboy ist nicht der typische Held der irgendwann seine überragenden Fähigkeiten entdeckt und umgehend, neurotisch zwingend die Welt vor allem Bösem schützen will.
Ok, ok Ihr habt ja recht wenn ihr sagt „Wat? Wie soll das denn gehen? Ami-Superheld der nicht alles böse kurz und klein schlägt und am Ende ein tolles Mädel sein Eigen nenn darf – geht doch gar nicht!“
Stimmt geht auch nicht! Der unterschied bei Hellboy ist, dass er ein von den Nazis erfundenen Dämon ist der, u.a. durch den Einfluss seines Ziehvaters Dr. Broom, die Seiten wechselt.
Klar sagen wir als geübte USA-Filmindustrie-Versorgte: „Oje, Comic Superheld mit ernstem historischem Hintergrund“
Erwarten dürfen wir hier sicherlich keine gut überdachten historischen Hintergrund alla „Schindlers Liste“, aber geben wir dem Film eine Chance und urteilen danach.

INHALT:
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Zwei Tage vor Ende des 2. Weltkrieges geraten die Nazis, angesichts der Drohen Niederlage Ihrer geplanten Weltherrschaft, unter Druck und wollen mit allen Mittel Ihre verbrecherischen
Ziele durchsetzen. Um Ihre verbliebenen Kriegswaffen effektiv einzusetzen bedienen sie sich schwarzer Magie und erschaffen den Dämon Hellboy. In einem Lager der Nazis wird der Dämon Hellboy im Rahmen einer Zeremonie geschaffen. Noch während der Zeremonie greifen die Alliierten das Lager der Nazis an und schlagen diese Versammlung nieder.
Fortan verbündet sich Hellboy mit den Alliierten und wird zum typischem, gutem Held und lässt das Böse, wozu er ursprünglich erschaffen wurde, hinter sich

FAZIT:
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Man darf wohl von diesem Film nicht zuviel erwarten.
Wenn man mit der Einstellung hereingeht, etwas kurzweilige Action zu erleben, dann ist man nach dem Film hoffentlich nicht zu sehr enttäuscht.
Der Start des Film war ursprünglich für Frühsommer geplant. Doch nach dem enttäuschenden US-Ergebnis, wo der Film mit 54 Mio. Dollar in den erstem vier Wochen zuwenig einspielte, wurde er erst mal nicht in die europäischen Kinos gebracht.
Leider spricht diese Praxis oft dafür, dass man von dem Erfolg des Filmes nicht mehr überzeugt ist und über die US-Kritiken er’s mal Gras wachsen lassen will, bevor ein zweiter Versuch in Europa unternommen wird.


Text: Th. Manger