Hengstenberg Roressa Apfelrotkohl Testbericht

Hengstenberg-roressa-apfelrotkohl
ab 11,70
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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut

Erfahrungsbericht von Düsseldorf

JETZT WIRD ERSTMAL WAS ZU FUTTERN GEMACHT !!!!! :)

4
  • Geschmack:  gut
  • Geruch:  gut
  • Kaufanreiz:  Preis

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hallo an alle Leser und viel Spaß beim Lesen meines neusten Berichtes wüsche ich euch allen.
Heute geht es bei mir mal um ein Thema, über das ich noch nicht so sehr oft geschrieben habe hier bei yopi.com. Es handelt sich dabei um das von mir gern gegessene Rotkraut.
Rotkraut wird wohl jeder von euch kennen, denn es stammt vom Rotkohl ab. Dementsprechend sieht es dann auch so aus, wie es der Name eigentlich schon sagt, nämlich rot.

Erhältlich:


Das Hengstenberg Rotkraut ist in jedem größeren Supermarkt erhältlich. Man muss sich nur ein wenig umschauen. Im Zweifel einfach den nächsten Mitarbeiter fragen ,denn die sollten schon wissen, was sie da täglich in ihre Regale einfüllen. Natürlich findet man das Rotkraut viel schneller, wenn man weiß, wie die Verpackung von außen aussieht. Es handelt sich hierbei um eine ganz normale Dose, in der dieses Rotkraut enthalten ist. Die Dose besteht aus Blech und ist von außen farbig gestaltet. Auf ihr ist das Rotkraut bereits abgebildet, damit man es einfacher erkennt. Meine Mutter macht ja bei uns den Lebensmitteleinkauf, so wie es in vielen Familien der Fall ist. Dementsprechend kauft sie und auch eine große Dose von dem Rotkraut, was es in verschiedenen Mengen zu kaufen gibt. Fragt mich jetzt bitte nicht, wie viel in den einzelnen Dosen enthalten ist, ich weiß nur, dass 2 große für unsere 4 Personen Familie auf jeden Fall reichen und eigentlich immer ein wenig übrig bleibt, was dann am nächsten Tag gegessen wird oder von mir, wenn ich spät abends noch ein wenig Hunger habe.

Aussehen:


Das Rotkraut sieht natürlich ganz normal aus, so wie jedes andere Kraut auch. Nur heißt es halt Rotkraut, weil es rot ist, genau so wie Weißkraut seinen Namen auf Grund der weißen Farbe trägt. Das Rotkraut ist in kleinen Streifchen, die alle eine Länge im Schnitt so ca. 5 cm haben, geschnitten. Das ist die normale, gängige Größe und man kann es so prima auf die Gabel spießen und essen.

Aufn Herd damit und dann alles rein !!!:


Die Zubereitung dieses Gerichtes oder dieses Teils einer Speise ist wirklich sehr einfach und kann auch von Leuten, die es sonst nicht so mit dem Kochen haben, recht schnell und vor allem unkompliziert zubereitet werden. Ich habe meiner Mutter bei der Zubereitung mal über die Schulter geschaut und das ganze dann selber nachgekocht.
Also zuerst öffnet man die Dose und schüttet das Rotkraut in einen Kochtopf. Nun gibt man ein wenig Wasser hinzu. Das sollte nicht eine zu große Menge sein, damit das Rotkraut auch erhitzt wird und es nicht ewig dauert. Nun stellt man den Herd an. Natürlich nicht direkt auf volle Pulle, sondern so mittel halt. Kenner wissen schon, was ich damit meine. Nun lässt man das Kraut sich einfach erwärmen und nach maximal 15 Minuten ist es dann fertig und man kann es servieren. Dazu empfehle ich ein Stück Kassler und Semmelknödel, sowie eine Pfeffersauce. Das kommt immer gut. Als Getränk empfehle ich einfach nur schlicht eine kalte Cola.

Geschmack:

Der Geschmack dieses Rotkrauts ist ziemlich gut, aber mir fällt eigentlich nicht so direkt der große Unterschied zu andere Rotkrautspeisen auf. Trotzdem bin ich der Meinung, dass das Rotkraut wirklich gut schmeckt. Natürlich sollte man es nicht direkt in sich hineinstopfen. Dabei spreche ich natürlich aus Erfahrung, lasst euch das gesagt äh geschrieben sein, denn wenn man das heiße Rotkraut direkt in den Mund schiebt und runterschluckt, verbrennt man sich erstens höllisch die Zunge und zweitens kommt es wohl dann auch vor, jedenfalls ist es bei mir manchmal so, dass man ein starkes Ziehen in der Brust verspürt und es einem schwer fällt, zu atmen. Der Körper schreibt förmlich nach einem Glas Wasser oder ähnlichem. Also beherzigt diesen Rat und esst es nicht direkt in euch hinein.

Hersteller dieses und vieler anderen Produkte ist die Firma „Hengstenberg“ aus Esslingen. Wo das liegt weiß ich zwar nicht genau, aber ich wüsste es schon gerne mal.


Mein Fazit:

Ein recht günstiges Produkt ( Dose ca. 1 €) und es schmeckt gut und ist einfach zuzubereiten. Daher volle Punktzahl und ich wünsche euch allen einen recht guten Appetit und nicht zu schnell runterschlucken !


Mit freundlichen Grüßen

Euer KOCH DÜSSELDORF

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