Hengstenberg Roressa Apfelrotkohl Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
Erfahrungsbericht von Mammamia
mild und fein, so muß es sein ...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Gestern gab es bei uns wieder einmal Rotkraut. Ich teste immer wieder neue Sorten, auch bei unserem Essen gestern gab es nicht meine Lieblingsmarke. Das Rotkraut war einfach ungenießbar über die Marke schweige ich mich lieber aus. Ich werde zwar trotz allem immer einmal wieder andere Produkte testen, beim Rotkraut bleibe ich jetzt allerdings bei unserem Rotessa Rotkraut von Hengstenberg.
Verpackung:
Eine Dose von ca. 12 cm Höhe und 10 cm Durchmesser
Zutaten:
Rotkraut (kaum zu glauben)
Zucker
Essig aus Wein und Branntwein
Salz
Gewürze
100g enthalten:
Brennwert 197 kJ (46 kcal)
Eiweiß 1,4 g
Kohlenhydrate 10,1g
Fett 0,1 g
Füllmenge:
710 g Abtropfgewicht 770g
reicht laut Hersteller für 6 Portionen, ich würde sagen kleine Portionen
Zubereitung:
Im Kochtopf unter Zugabe von etwas Wasser 4 – 5 Minuten erhitzen. Ab und zu umrühren.
Der Hersteller schreibt noch, Inhalt in einen Topf geben. Ich denke, das versteht sich von selber.
In der Mikrowelle bei 600 Watt 3 Minuten erhitzen.
Auch hier schreibt der Hersteller noch, Inhalt in ein Mikrowellengeeignetes Gefäß geben.
Zubereitungsempfehlung.
Rotessa ist verzehrfertig und braucht nur erhitzt zu werden. Tipp von Hengstenberg, verfeinern Sie Rotessa mit etwas Gänseschmalz und einem Schuss Rotwein.
Rich. Hengstenberg
73726 Esslingen
www.hengstenberg.de
Meine Erfahrungen:
Geschmacklich habe ich bis heute kein besseres Rotkraut gefunden, ausgenommen das selbstgemachte meiner Mutter. Bei Rinderrouladen, Sauerbraten und Spießchen gehört für uns einfach Rotkraut dazu. Wir essen natürlich auch zu einigen anderen Gerichten gerne Rotkraut aber eben nicht immer.
Wie schon geschrieben ist das beste Rotkraut wirklich das Selbstgemachte, leider bleibt mir dafür aber nur sehr selten Zeit. Rotessa Rotkraut ist da eine wirklich wohlschmeckende Alternative. Schon vorgegart und servierfertig gewürzt, muss es nur erwärmt werden.
Die Kochzeit des Herstellers finde ich persönlich etwas zu kurz bemessen, denn ähnlich wie Sauerkraut schmeckt es mehrmals erwärmt einfach am besten. Für unseren Geschmack ist das Rotkraut sehr gut gewürzt und muss auch nicht nachgewürzt werden. Hin und wieder schütte ich etwas Apfelsaft ins Kochwasser, schon hat man herrliches Apfelrotkraut.
Schon beim Öffnen der Dose steigt ein sehr angenehmer Duft, nach Rotkraut und Gewürzen, in meine Nase. Farblich ist es mehr Lila weniger rot, eben wie ein Rotkohlkopf auch. In der Familie meiner Mutter heißt es auch Blaukraut und nicht Rotkraut. So gesehen, rot + blau = lila, passt ja wieder, Lilakraut klingt ja auch irgendwie bescheuert. Das Kraut ist genau richtig geraspelt, nicht zu fein, nicht zu dick. Beim Kochen bleibt die Farbe wunderbar erhalten, viele andere Sorten verblassen beim kochen total.
Wer Rotkraut gerne isst, sich aber nicht immer all zu viel Arbeit machen will, sollte es unbedingt einmal versuchen.
Normalpreis ca. 1,29 Euro im Angebot oft schon für 0,69 Euro zu haben. Ich lege mir einfach immer einen Vorrat an, die Haltbarkeit ist ja sehr lange.
Hengstenber Rotessam Rotkraut gibt es in verschieden großen Dosen, aber auch im Glas.
Verpackung:
Eine Dose von ca. 12 cm Höhe und 10 cm Durchmesser
Zutaten:
Rotkraut (kaum zu glauben)
Zucker
Essig aus Wein und Branntwein
Salz
Gewürze
100g enthalten:
Brennwert 197 kJ (46 kcal)
Eiweiß 1,4 g
Kohlenhydrate 10,1g
Fett 0,1 g
Füllmenge:
710 g Abtropfgewicht 770g
reicht laut Hersteller für 6 Portionen, ich würde sagen kleine Portionen
Zubereitung:
Im Kochtopf unter Zugabe von etwas Wasser 4 – 5 Minuten erhitzen. Ab und zu umrühren.
Der Hersteller schreibt noch, Inhalt in einen Topf geben. Ich denke, das versteht sich von selber.
In der Mikrowelle bei 600 Watt 3 Minuten erhitzen.
Auch hier schreibt der Hersteller noch, Inhalt in ein Mikrowellengeeignetes Gefäß geben.
Zubereitungsempfehlung.
Rotessa ist verzehrfertig und braucht nur erhitzt zu werden. Tipp von Hengstenberg, verfeinern Sie Rotessa mit etwas Gänseschmalz und einem Schuss Rotwein.
Rich. Hengstenberg
73726 Esslingen
www.hengstenberg.de
Meine Erfahrungen:
Geschmacklich habe ich bis heute kein besseres Rotkraut gefunden, ausgenommen das selbstgemachte meiner Mutter. Bei Rinderrouladen, Sauerbraten und Spießchen gehört für uns einfach Rotkraut dazu. Wir essen natürlich auch zu einigen anderen Gerichten gerne Rotkraut aber eben nicht immer.
Wie schon geschrieben ist das beste Rotkraut wirklich das Selbstgemachte, leider bleibt mir dafür aber nur sehr selten Zeit. Rotessa Rotkraut ist da eine wirklich wohlschmeckende Alternative. Schon vorgegart und servierfertig gewürzt, muss es nur erwärmt werden.
Die Kochzeit des Herstellers finde ich persönlich etwas zu kurz bemessen, denn ähnlich wie Sauerkraut schmeckt es mehrmals erwärmt einfach am besten. Für unseren Geschmack ist das Rotkraut sehr gut gewürzt und muss auch nicht nachgewürzt werden. Hin und wieder schütte ich etwas Apfelsaft ins Kochwasser, schon hat man herrliches Apfelrotkraut.
Schon beim Öffnen der Dose steigt ein sehr angenehmer Duft, nach Rotkraut und Gewürzen, in meine Nase. Farblich ist es mehr Lila weniger rot, eben wie ein Rotkohlkopf auch. In der Familie meiner Mutter heißt es auch Blaukraut und nicht Rotkraut. So gesehen, rot + blau = lila, passt ja wieder, Lilakraut klingt ja auch irgendwie bescheuert. Das Kraut ist genau richtig geraspelt, nicht zu fein, nicht zu dick. Beim Kochen bleibt die Farbe wunderbar erhalten, viele andere Sorten verblassen beim kochen total.
Wer Rotkraut gerne isst, sich aber nicht immer all zu viel Arbeit machen will, sollte es unbedingt einmal versuchen.
Normalpreis ca. 1,29 Euro im Angebot oft schon für 0,69 Euro zu haben. Ich lege mir einfach immer einen Vorrat an, die Haltbarkeit ist ja sehr lange.
Hengstenber Rotessam Rotkraut gibt es in verschieden großen Dosen, aber auch im Glas.
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