Henkell Sekt Trocken Testbericht



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Erfahrungsbericht von Andibaer
Der Klassiger unter deutschen Sektmarken
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die klassische deutsche Sektmarke Henkell trocken ist der Oldtimer unter den deutschen Sektmarken. Schon meine Großmutter schwärmte von diesem Sekt, der gerade in den Sechziger und Siebziger Jahren etwas Besonderes war.
Damals, als das Angebot noch nicht so üppig war, wie heute, galt diese Marke als Inbegriff von Luxus, denn Champagner konnten sich ja nur die oberen Zehntausend leisten. Aber Henkell trocken war schon auch etwas.
Dieser Sekt aus der Sektkellerei Henkell in Wiesbaden/Hessen wird aus Weinen von Rheinhessen und Umgebung hergestellt. Da es sich um ein Cuvee handelt, das heißt, verschiedene Weine werden auf einen bestimmten Geschmack abgestimmt, schmeckt Henkell trocken immer gleich.
Gleich gut, wie seine Fans sagen. Aber doch, dieser Sekt schmeckt klar und fein, ist trocken und dabei doch fruchtig und spritzig. 11,5% Alkohol machen ihn leicht und man darf auch mal 2-3 Gläser zu sich nehmen. Sein Geschmack ist nicht so intensiv wie der eines reinen Riesling-Sektes, was bedeutet, daß auch andere Trauben wie Weisburgunder oder Elbling zur Herstellung verwendet wurden.
Ich finde das optimal, weil reine Riesling-Sekte zu intensiv schmecken und zu dominant sind. Gerade wenn man Sekt zu Häppchen ißt oder zur Vorspeise reicht, kommt dies nicht so gut raus. Ein Sekt, der wie Henkell trocken nicht so blumig ausgebaut ist, passt da besser.
Henkell trocken empfielt sich als Aperitiv, zu Vorspeisen oder hintan zum Dessert. Wer ihn einfach so trinkt, zum Ratschen oder zum Kaffeekränzchen, liegt auch nicht falsch. Henkell trocken schmeckt einfach immer.
Kaufen kann man ihn überall, ob im Supermarkt oder im Kaufhaus. Er kostet pro 0,75 Flasche 5,49 Euro. Also für jedermann erschwinglich. Ich hab immer ein paar Fläschchen im Keller gelagert. Man weis ja nie, wenn man´s braucht.
Damals, als das Angebot noch nicht so üppig war, wie heute, galt diese Marke als Inbegriff von Luxus, denn Champagner konnten sich ja nur die oberen Zehntausend leisten. Aber Henkell trocken war schon auch etwas.
Dieser Sekt aus der Sektkellerei Henkell in Wiesbaden/Hessen wird aus Weinen von Rheinhessen und Umgebung hergestellt. Da es sich um ein Cuvee handelt, das heißt, verschiedene Weine werden auf einen bestimmten Geschmack abgestimmt, schmeckt Henkell trocken immer gleich.
Gleich gut, wie seine Fans sagen. Aber doch, dieser Sekt schmeckt klar und fein, ist trocken und dabei doch fruchtig und spritzig. 11,5% Alkohol machen ihn leicht und man darf auch mal 2-3 Gläser zu sich nehmen. Sein Geschmack ist nicht so intensiv wie der eines reinen Riesling-Sektes, was bedeutet, daß auch andere Trauben wie Weisburgunder oder Elbling zur Herstellung verwendet wurden.
Ich finde das optimal, weil reine Riesling-Sekte zu intensiv schmecken und zu dominant sind. Gerade wenn man Sekt zu Häppchen ißt oder zur Vorspeise reicht, kommt dies nicht so gut raus. Ein Sekt, der wie Henkell trocken nicht so blumig ausgebaut ist, passt da besser.
Henkell trocken empfielt sich als Aperitiv, zu Vorspeisen oder hintan zum Dessert. Wer ihn einfach so trinkt, zum Ratschen oder zum Kaffeekränzchen, liegt auch nicht falsch. Henkell trocken schmeckt einfach immer.
Kaufen kann man ihn überall, ob im Supermarkt oder im Kaufhaus. Er kostet pro 0,75 Flasche 5,49 Euro. Also für jedermann erschwinglich. Ich hab immer ein paar Fläschchen im Keller gelagert. Man weis ja nie, wenn man´s braucht.
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