Henzo Fotoecken Testbericht
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Erfahrungsbericht von Anonym114
Ab in die Ecke!
09.04.2003, 18:26 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.
Pro:
Ordnung in die Fotos bringen gute Handhabung kleben gut
Kontra:
keine
Empfehlung:
Ja
Wohin mit den Fotos? Jeder hat da so seine eigene Art. Die einen bewahren sämtliche alte Schnappschüsse in einem Karton auf. Bei anderen werden nur die schönsten Bilder aufbewahrt und gerahmt in der Wohnung aufgestellt. Dann gibt’s noch diejenigen, bei denen überall ein paar Aufnahmen in Schubladen oder unter der Schreibtischunterlage zu finden sind. Und einige kleben ihre Erinnerungen dann auch in ein Fotoalbum ein. Zu der Gruppe gehöre ich.
Doch auch für die klebende Fraktion gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Selbstklebendes Album? Praktisch aber nicht immer und unbedingt schön, finde ich ...
Mit Uhu oder Patex oder ähnlichem festkleben? Auch drin, aber doch schade, weil man die Bilder nicht wieder raus nehmen kann ...
Doppelseitiges Klebeband? Hat ähnliche Nachteile ....
Fotoecken? Aus meiner Sicht die beste Lösung. Denn so kann man die Fotos sauber unterbringen und jederzeit nochmals raus lösen, um z.B. einzelne Exemplare nochmal mitzunehmen. Zuletzt bin ich zu diesem Zweck auf Fotoecken von Henzo gestoßen.
VERPACKUNG:
Tja, da gibt es verschiedene Schichten, die alle eigentlich einigermaßen Sinn machen. Zunächst hat man einen Pappkarton der neun mal neun Zentimeter groß und 2,5 Zentimeter breit ist. Im Fall des Henzo-Eckenspenders ist die Farbei vorwiegend hellgelb. In der Ecke oben links sieht man ein goldiges Wappen mit schwarzer Henzo-Aufschrift. Darunter ist in schwarz und in verschiedenen Sprachen Fotoecken weiss geschrieben. Rechts oben sieht man in weinrot die Zahl 500 (so viele Ecken sind in einer Packung) und eine weiße Ecke. Darunter ist auf einem Foto zu sehen, wie man die Ecken im Album nutzen und die Bilder einfach rein und wieder raus stecken kann.
Am oberen Rand der Pappschachtel kommen dann die Ecken raus. Man zieht dazu am Plastikband, auf dem sie aufgeklebt sind. Da sich die Öffnung genau auf der Kante befindet, trennen sich dabei Ecken und Band.
Die Ecken selber sind in der Schachtel eingerollt und kleben auf dem gerade schon erwähnten Streifen.
AUSSEHEN DER ECKEN:
Von der Form her sind sie ähnlich wie ein Haus, d.h. unten viereckig, oben dreieckig. Im oberen Bereich, der mich an ein Dach erinnert, ist dann eine dünne durchsichtige Folie. Die Rückseite ist mit Klebstoff versehen.
Insgesamt sind diese Fotoecken relativ dünn, anders als bei der Konkurrenz der Firma Herma.
ANWENDUNG:
Zunächst ziehe ich das Band ein Stück weit, so dass nach und nach vier Ecken aus der Schachtel kommen, die ich jede mit einem Finger auffange. Die Ecken aus Folie und weißem Untergrund sind rechtwinklig, d.h., sie passen genau für jedes beliebige Foto-Format (egal ob die Bilder 9 x 13, 10 x 15, 13 x 18 cm oder irgendeine andere Größe haben)..
Sind alle vier Ecken des Bildes mit Fotoecken versehen (Achtung, sie müssen genau sitzen, dürfen nicht schief sein), drücke ich das Foto ins Album. Man muss zusehen, dass sie wirklich fest sitzen, weil sich die Ecken sonst wieder lösen.
MEINE ERFAHRUNGEN:
Zunächst einmal lassen sich die Ecken sehr gut aus der Schachtel nehmen. Gerade das System mit dem dünnen Plastikstreifen ist nützlich und hilfreich. Denn auf diese Weise gibt es auch nicht viel Müll, bei dem schon erwähnten Konkurrenzprodukt von Herma sitzen die Ecken komplett auf einer Plastikschicht.
Die dünnen Ecken von Henzo haben den Vorteil, dass sie nicht sehr auftragen. Die Klebe auf der Rückseite ist so, dass sie einerseits recht gut halten (wenn man sie fest genug aufdrückt) und man sie andererseits aber auch raus lösen kann, wenn man z.B. ein Foto mal anders einkleben will.
NOCH EIN TIPP:
Insgesamt versuche ich mein Album etwas interessanter zu gestalten, indem ich bei einzelnen Bildern mal Gläsern und andere Formen als Schablone nehme und entsprechend die Fotos unterschiedlich ausschneide. Haben die neu ausgeschnittenen Bilder eckige Formen, kann man weiterhin die Fotoecken benutzen. Bei runden Formen nehme ich einen Tesastreifen, klebe ihn an den Enden zusammen, so dass sie quasi wie ein doppelseitiges Klebeband sind. Man kann auch hier die Bilder leicht rauslösen.
HENZO:
Wer mehr über das Unternehmen etwas mehr erfahren will, kann auf www.henzo.de nachschauen. Soweit ich bei einer Stippvisite gesehen habe, ist etwas über die Unternehmensgeschichte zu lesen. Was die Produkte angeht, scheint mir die Seite auf den ersten Blick aber nicht sehr aussagekräftig.
Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass sie auch ganz brauchbare und vergleichsweise preiswerte Fotoalben herstellt.
FAZIT:
Mit den Fotoecken von Henzo krieg ich mein Album problemlos in Ordnung. Sie sind einfach abzulösen, gut an den Fotos zu befestigen und man kann sie gut einkleben. Auch das wieder raus lösen der Fotos und auch der Ecke ist gut zu machen. Sie (die Ecken) erfüllen ja alle Voraussetzungen, die man erwarten kann. Meine Bilder sind alle gut im Album und für die Henzo-Fotoecken kann ich nur eine große Empfehlung abgeben.
Doch auch für die klebende Fraktion gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Selbstklebendes Album? Praktisch aber nicht immer und unbedingt schön, finde ich ...
Mit Uhu oder Patex oder ähnlichem festkleben? Auch drin, aber doch schade, weil man die Bilder nicht wieder raus nehmen kann ...
Doppelseitiges Klebeband? Hat ähnliche Nachteile ....
Fotoecken? Aus meiner Sicht die beste Lösung. Denn so kann man die Fotos sauber unterbringen und jederzeit nochmals raus lösen, um z.B. einzelne Exemplare nochmal mitzunehmen. Zuletzt bin ich zu diesem Zweck auf Fotoecken von Henzo gestoßen.
VERPACKUNG:
Tja, da gibt es verschiedene Schichten, die alle eigentlich einigermaßen Sinn machen. Zunächst hat man einen Pappkarton der neun mal neun Zentimeter groß und 2,5 Zentimeter breit ist. Im Fall des Henzo-Eckenspenders ist die Farbei vorwiegend hellgelb. In der Ecke oben links sieht man ein goldiges Wappen mit schwarzer Henzo-Aufschrift. Darunter ist in schwarz und in verschiedenen Sprachen Fotoecken weiss geschrieben. Rechts oben sieht man in weinrot die Zahl 500 (so viele Ecken sind in einer Packung) und eine weiße Ecke. Darunter ist auf einem Foto zu sehen, wie man die Ecken im Album nutzen und die Bilder einfach rein und wieder raus stecken kann.
Am oberen Rand der Pappschachtel kommen dann die Ecken raus. Man zieht dazu am Plastikband, auf dem sie aufgeklebt sind. Da sich die Öffnung genau auf der Kante befindet, trennen sich dabei Ecken und Band.
Die Ecken selber sind in der Schachtel eingerollt und kleben auf dem gerade schon erwähnten Streifen.
AUSSEHEN DER ECKEN:
Von der Form her sind sie ähnlich wie ein Haus, d.h. unten viereckig, oben dreieckig. Im oberen Bereich, der mich an ein Dach erinnert, ist dann eine dünne durchsichtige Folie. Die Rückseite ist mit Klebstoff versehen.
Insgesamt sind diese Fotoecken relativ dünn, anders als bei der Konkurrenz der Firma Herma.
ANWENDUNG:
Zunächst ziehe ich das Band ein Stück weit, so dass nach und nach vier Ecken aus der Schachtel kommen, die ich jede mit einem Finger auffange. Die Ecken aus Folie und weißem Untergrund sind rechtwinklig, d.h., sie passen genau für jedes beliebige Foto-Format (egal ob die Bilder 9 x 13, 10 x 15, 13 x 18 cm oder irgendeine andere Größe haben)..
Sind alle vier Ecken des Bildes mit Fotoecken versehen (Achtung, sie müssen genau sitzen, dürfen nicht schief sein), drücke ich das Foto ins Album. Man muss zusehen, dass sie wirklich fest sitzen, weil sich die Ecken sonst wieder lösen.
MEINE ERFAHRUNGEN:
Zunächst einmal lassen sich die Ecken sehr gut aus der Schachtel nehmen. Gerade das System mit dem dünnen Plastikstreifen ist nützlich und hilfreich. Denn auf diese Weise gibt es auch nicht viel Müll, bei dem schon erwähnten Konkurrenzprodukt von Herma sitzen die Ecken komplett auf einer Plastikschicht.
Die dünnen Ecken von Henzo haben den Vorteil, dass sie nicht sehr auftragen. Die Klebe auf der Rückseite ist so, dass sie einerseits recht gut halten (wenn man sie fest genug aufdrückt) und man sie andererseits aber auch raus lösen kann, wenn man z.B. ein Foto mal anders einkleben will.
NOCH EIN TIPP:
Insgesamt versuche ich mein Album etwas interessanter zu gestalten, indem ich bei einzelnen Bildern mal Gläsern und andere Formen als Schablone nehme und entsprechend die Fotos unterschiedlich ausschneide. Haben die neu ausgeschnittenen Bilder eckige Formen, kann man weiterhin die Fotoecken benutzen. Bei runden Formen nehme ich einen Tesastreifen, klebe ihn an den Enden zusammen, so dass sie quasi wie ein doppelseitiges Klebeband sind. Man kann auch hier die Bilder leicht rauslösen.
HENZO:
Wer mehr über das Unternehmen etwas mehr erfahren will, kann auf www.henzo.de nachschauen. Soweit ich bei einer Stippvisite gesehen habe, ist etwas über die Unternehmensgeschichte zu lesen. Was die Produkte angeht, scheint mir die Seite auf den ersten Blick aber nicht sehr aussagekräftig.
Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass sie auch ganz brauchbare und vergleichsweise preiswerte Fotoalben herstellt.
FAZIT:
Mit den Fotoecken von Henzo krieg ich mein Album problemlos in Ordnung. Sie sind einfach abzulösen, gut an den Fotos zu befestigen und man kann sie gut einkleben. Auch das wieder raus lösen der Fotos und auch der Ecke ist gut zu machen. Sie (die Ecken) erfüllen ja alle Voraussetzungen, die man erwarten kann. Meine Bilder sind alle gut im Album und für die Henzo-Fotoecken kann ich nur eine große Empfehlung abgeben.
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