Der Herr der Ringe (1978) (DVD) Testbericht





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Auf yopi.de gelistet seit 12/2011
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von dreamweb
Interessante und etwas andere Tolkien-Verfilmung
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Viele Menschen haben sich im Kino schon die neue Kultverfilmung von Herr der Ringe - die Gefährten angesehen. Ich auch, aber darüber möchte ich heute hier nicht berichten. Denn schon einige Zeit vorher ist auf DVD die alte Verfilmung Der Herr der Ringe erschienen, die wohl damals ein Flop war. Sehr schade, wie ich finde, denn auch diese Verfilmung hat ihre Besonderheiten und hat mir persönlich sehr gut gefallen. So gut, dass ich mir die DVD jetzt auch noch gekauft habe.
INHALT
Eine andere und fremde Welt - Mittelerde. In grauer Vorzeit schufen Elbenschmiede Ringe der Macht. Neun für sterbliche Menschen, sieben für die Zwergenherrscher und drei für die Könige der Elben. Doch dann erlernte der dunkle Herrscher Sauron die Kunst des Ringeschmiedens und schuf den Meisterring. Dieser Ring hat Macht über alle anderen Ringe, so dass der dunkle Herrscher jetzt Macht über die gesamte Erde hatte. In einem großen Kampf besiegte Prinz Isiodor trotzdem Sauron. Er nahm den Ring an sich, zerstörte ihn aber nicht. ´Durch diesen Ring lebte aber der Geist des toten Herrschers weiter. Er nahm wieder Gestalt an und begann sein Reich des Bösen wieder auszubreiten. Danach glitt eines Tages vom Finger Isidiors. Denn er folgte nur einem Ziel, seinen Meister wieder zu finden. Jedem, der ihn danach fand, drohte nur ein Schicksal - sich zum Bösen hin zu verändern. Die neun menschlichen Träger der anderen Ringe jedoch verwandelten sich zu Schattengeistern. Sie waren weder Mensch noch Geist und haben seit dem nur ein Ziel, dem dunklen Herrscher zu dienen und den Ring für ihn zu finden.
Aber eines Tages fand der Hobbit Bilbo Beutling, ein Halbling aus dem Auenland, den Ring. Aus irgend einem Grund sind die Hobbits nicht so empfindsam gegenüber der Macht des Ringes wie andere Wesen von Mittelerde. Er wird alt und schließlich beschließt er, sein Dorf zu verlassen. An dem Tag besucht ihn auch der Zauberer Gandolf und erkennt, dass Bilbo den magischen Ring des dunklen Herrschers besitzt. Er überredet Bilbo den Ring seinem jungen Nachfolger Frodo zu überlassen.
Siebzehn Jahre blieb die Ruhe im Auenland ungestört. Danach kehrt der Zauberer Gandolf zurück und erzählt Frodo von der Gefährlichkeit des Ringes und dass die Schattenreiter schon auf dem Weg ins Auenland sind, um sich den Ring zu holen. Er rät ihm, mit dem Ring nach Bruchtal zu gehen, wo der Rat der Vereinten Völker Mittelerdes über das Schicksal des Ringes bestimmen sollen. Zusammen mit seinen Gefährten Sam, Pippin und Merry macht sich Frodo auf den gefährlichen Weg. Unterwegs werden sie von den Schattenreitern verfolgt. Schließlich stoßen sie auf den Waldläufer Aragon, der sich ihnen als Streicher vorstellt und den Hobbits helfen will, Bruchtal zu erreichen. Dort wollen sie sich dann mit dem mittlerweile verschollenen Gandolf treffen und abwarten, wie der Rat entscheidet. Eine gefährliche Reise und ein großes Abenteuer kommt auf die unerfahrenen Hobbits zu....
MEINUNG
Wenn man sich diesen Film betrachtet, muss man bedenken, dass er vor ca. 24 Jahren schon gedreht wurde, denn Der Herr der Ringe entstand 1978. Und damals standen den Filmmachern natürlich nicht die Möglichkeiten bzw. Animationen zur Verfügung, denen man sich heute so gerne bedient. Und trotzdem war \"der Herr der Ringe\" auch damals schon etwas Besonderes bzw. ein Versuch, etwas Neues einzubringen. Man koppelte hier einen Zeichentrick, also Zeichentrickfiguren mit reellen Personen, um alles noch spannender und fremdartiger darzustellen. Ich war während des Filmes doch sehr erstaunt, als ich ahnte bzw. bemerkte, dass manche der Figuren keine Zeichentrickfiguren sondern eben verfremdete echte Menschen waren.
Unter Zeichentrick darf man sich hier allerdings keine Heile-Welt-Figuren wie bei Disney und Co vorstellen. Nein, hier wirkt alles sehr düster und somit sind auch einige der Figuren sehr bösartig und fremdartig. Die Zeichentrickfiguren selbst sind eher einfach dagestellt. Aber auch hier wirken die Hobbits gut und lieb - wie auch im Kinofilm und ziemlich kindlich. Die Kulisse bzw wie hier alles dargestellt wird, erinnert mich an einige düstere Comics meiner Kindheit oder beispielsweise die Prinz Eisenherz Comics.
Leider habe ich nie Herr der Ringe gelesen (dauert aber nicht mehr lange), daher kann ich nicht ganz genau sagen, ob man hier alles so wie im Roman verfilmt hat. Da aber der neue Kinofilm fast die gleiche Handlung wie dieser Zeichentrick hat, gehe ich doch davon aus. Nur gibt es hier beispielsweise keine Liebesbeziehung zwischen dem Menschen und der Elbin. Aber das soll im Buch auch nicht so sein, also ist dieser Film hier doch realistischer.
Die Handlung ist sehr spannend und je nach Wichtigkeit der Szene wurden hier auch sehr schöne Kulissen gezeigt. Allerdings ist alles im Normalfall doch eher einfach gezeichnet, so wie das damals eben auch üblich war.
Überzeugt hat mich übrigens der Ton. Denn die DVD wartet hier mit Dolby Surround auf - Dolby Digital. Und dank meiner Dolby Surround Boxen habe ich jetzt hier auch den vollkommenden Hörgenuss. Ich bin nur erstaunt, wie man es schafft, so einen alten Film so gut im Ton hinzubekommen.
Die seltsame Mischung zwischen Trick und realen Personen ist wahrscheinlich Anschauungssache. Ich selbst habe es in keinem Fall als störend empfunden. Manchmal wirkte es fast authentisch aber sehr fremdartig, manchmal kommt eben auch schon fast zu deutlich heraus, dass hier menschliche Darsteller zwischen Trickfiguren herumlaufen und kämpfen. Für mich ist es eine Art Kunst, etwas Altes, das man durchaus würdigen sollte. Heute bedarf man dieser Tricks nicht mehr, da die modernen Animationen doch effektiver und noch realistischer wirken.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, auch Spannung war neben der Fröhlichkeit, die die Hobbits ausstrahlen, immer vorhanden. Sehr gut finde ich, dass hier auch wirklich nur alles um den Ring im Vordergrund steht und man keine Love-Story eingebaut hat. Und dass der alte Zeichentrickfilm hier noch etwas mehr von der Handlung des Romanes mit hereingenommen hat, so dass das Ende nicht ganz so aprupt war wie in der Neuverfilmung. Der Regisseur machte hier einen klaren Schnitt nach einer sehr wichtigen und bedeutenden Szene, so dass man hier eher ein logisches Zwischenende hatte.
Leider wurde dieser Film damals vom Publikum nicht angenommen und somit wurden auch Teil 2 und 3 nie gedreht. Schade, wie ich finde.
DVD
Wie kann ich es am besten erklären, dass ich diese DVD mag? Ich habe beispielsweise noch nie einen Film von 1978 gesehen, der so eine gute Bild- und Tonqualität hatte. Das war auch der Hauptgrund, wieso ich den Film unbedingt auf DVD haben wollte. Ansonsten bietet die DVD bis auf diverse Sprachen und Untertitel wenig Besonderes:
Sprachen:
Deutsch (Dolby Surround)
Englisch (Dolby Surround)
Kroatisch (Dolby Surround)
Spanisch (Mono)
Türkisch (Stereo)
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Spanisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch, Portugiesisch, Hebräisch, Polnisch, Griechisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch, Isländisch, Kroatisch, Französisch, Italienisch
Untertitel für Hörgeschädigte:
Englisch/Deutsch
Als Extra bekommt man allerdings nur Stab und Besetzung angezeigt.
DATEN
Titel: Der Herr der Ringe
Regisseur: Ralph Bakshi
Filmverfahren: Realszenen mit Zeichentrickeinlagen/ Rotoscope Verfahren
Drehjahr: 1978
Drehbuch: Peter S. Beagle, Chris Conkling
Filmmusik: Paul Kont, Leonard Rosenman
Kamera: Timothy Galfas
Produktion: Nancy Eichler, Saul Zaentz
Bildformat: PAL Widescreen 1:1.85 anamorph
Laufzeit: 128 Minuten
FSK: Freigegeben ab 12 Jahre
FAZIT
Eine ungewöhnliche aber auch gute und spannende Zeichentrickverfilmung des gewaltigen Romans \"Der Herr der Ringe\" von Tolkien aus dem Jahre 1978. Die DVD-Version ist sehr sehenswert und überzeugt sowohl in Ton- als auch Bildqualität. Sehr schöner aber auch düsterer Fantasy-Film.
Bei diesem Beitrag bin ich sehr gespannt auf Reaktionen und Kommentare. Liebe Grüße - Miara
INHALT
Eine andere und fremde Welt - Mittelerde. In grauer Vorzeit schufen Elbenschmiede Ringe der Macht. Neun für sterbliche Menschen, sieben für die Zwergenherrscher und drei für die Könige der Elben. Doch dann erlernte der dunkle Herrscher Sauron die Kunst des Ringeschmiedens und schuf den Meisterring. Dieser Ring hat Macht über alle anderen Ringe, so dass der dunkle Herrscher jetzt Macht über die gesamte Erde hatte. In einem großen Kampf besiegte Prinz Isiodor trotzdem Sauron. Er nahm den Ring an sich, zerstörte ihn aber nicht. ´Durch diesen Ring lebte aber der Geist des toten Herrschers weiter. Er nahm wieder Gestalt an und begann sein Reich des Bösen wieder auszubreiten. Danach glitt eines Tages vom Finger Isidiors. Denn er folgte nur einem Ziel, seinen Meister wieder zu finden. Jedem, der ihn danach fand, drohte nur ein Schicksal - sich zum Bösen hin zu verändern. Die neun menschlichen Träger der anderen Ringe jedoch verwandelten sich zu Schattengeistern. Sie waren weder Mensch noch Geist und haben seit dem nur ein Ziel, dem dunklen Herrscher zu dienen und den Ring für ihn zu finden.
Aber eines Tages fand der Hobbit Bilbo Beutling, ein Halbling aus dem Auenland, den Ring. Aus irgend einem Grund sind die Hobbits nicht so empfindsam gegenüber der Macht des Ringes wie andere Wesen von Mittelerde. Er wird alt und schließlich beschließt er, sein Dorf zu verlassen. An dem Tag besucht ihn auch der Zauberer Gandolf und erkennt, dass Bilbo den magischen Ring des dunklen Herrschers besitzt. Er überredet Bilbo den Ring seinem jungen Nachfolger Frodo zu überlassen.
Siebzehn Jahre blieb die Ruhe im Auenland ungestört. Danach kehrt der Zauberer Gandolf zurück und erzählt Frodo von der Gefährlichkeit des Ringes und dass die Schattenreiter schon auf dem Weg ins Auenland sind, um sich den Ring zu holen. Er rät ihm, mit dem Ring nach Bruchtal zu gehen, wo der Rat der Vereinten Völker Mittelerdes über das Schicksal des Ringes bestimmen sollen. Zusammen mit seinen Gefährten Sam, Pippin und Merry macht sich Frodo auf den gefährlichen Weg. Unterwegs werden sie von den Schattenreitern verfolgt. Schließlich stoßen sie auf den Waldläufer Aragon, der sich ihnen als Streicher vorstellt und den Hobbits helfen will, Bruchtal zu erreichen. Dort wollen sie sich dann mit dem mittlerweile verschollenen Gandolf treffen und abwarten, wie der Rat entscheidet. Eine gefährliche Reise und ein großes Abenteuer kommt auf die unerfahrenen Hobbits zu....
MEINUNG
Wenn man sich diesen Film betrachtet, muss man bedenken, dass er vor ca. 24 Jahren schon gedreht wurde, denn Der Herr der Ringe entstand 1978. Und damals standen den Filmmachern natürlich nicht die Möglichkeiten bzw. Animationen zur Verfügung, denen man sich heute so gerne bedient. Und trotzdem war \"der Herr der Ringe\" auch damals schon etwas Besonderes bzw. ein Versuch, etwas Neues einzubringen. Man koppelte hier einen Zeichentrick, also Zeichentrickfiguren mit reellen Personen, um alles noch spannender und fremdartiger darzustellen. Ich war während des Filmes doch sehr erstaunt, als ich ahnte bzw. bemerkte, dass manche der Figuren keine Zeichentrickfiguren sondern eben verfremdete echte Menschen waren.
Unter Zeichentrick darf man sich hier allerdings keine Heile-Welt-Figuren wie bei Disney und Co vorstellen. Nein, hier wirkt alles sehr düster und somit sind auch einige der Figuren sehr bösartig und fremdartig. Die Zeichentrickfiguren selbst sind eher einfach dagestellt. Aber auch hier wirken die Hobbits gut und lieb - wie auch im Kinofilm und ziemlich kindlich. Die Kulisse bzw wie hier alles dargestellt wird, erinnert mich an einige düstere Comics meiner Kindheit oder beispielsweise die Prinz Eisenherz Comics.
Leider habe ich nie Herr der Ringe gelesen (dauert aber nicht mehr lange), daher kann ich nicht ganz genau sagen, ob man hier alles so wie im Roman verfilmt hat. Da aber der neue Kinofilm fast die gleiche Handlung wie dieser Zeichentrick hat, gehe ich doch davon aus. Nur gibt es hier beispielsweise keine Liebesbeziehung zwischen dem Menschen und der Elbin. Aber das soll im Buch auch nicht so sein, also ist dieser Film hier doch realistischer.
Die Handlung ist sehr spannend und je nach Wichtigkeit der Szene wurden hier auch sehr schöne Kulissen gezeigt. Allerdings ist alles im Normalfall doch eher einfach gezeichnet, so wie das damals eben auch üblich war.
Überzeugt hat mich übrigens der Ton. Denn die DVD wartet hier mit Dolby Surround auf - Dolby Digital. Und dank meiner Dolby Surround Boxen habe ich jetzt hier auch den vollkommenden Hörgenuss. Ich bin nur erstaunt, wie man es schafft, so einen alten Film so gut im Ton hinzubekommen.
Die seltsame Mischung zwischen Trick und realen Personen ist wahrscheinlich Anschauungssache. Ich selbst habe es in keinem Fall als störend empfunden. Manchmal wirkte es fast authentisch aber sehr fremdartig, manchmal kommt eben auch schon fast zu deutlich heraus, dass hier menschliche Darsteller zwischen Trickfiguren herumlaufen und kämpfen. Für mich ist es eine Art Kunst, etwas Altes, das man durchaus würdigen sollte. Heute bedarf man dieser Tricks nicht mehr, da die modernen Animationen doch effektiver und noch realistischer wirken.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, auch Spannung war neben der Fröhlichkeit, die die Hobbits ausstrahlen, immer vorhanden. Sehr gut finde ich, dass hier auch wirklich nur alles um den Ring im Vordergrund steht und man keine Love-Story eingebaut hat. Und dass der alte Zeichentrickfilm hier noch etwas mehr von der Handlung des Romanes mit hereingenommen hat, so dass das Ende nicht ganz so aprupt war wie in der Neuverfilmung. Der Regisseur machte hier einen klaren Schnitt nach einer sehr wichtigen und bedeutenden Szene, so dass man hier eher ein logisches Zwischenende hatte.
Leider wurde dieser Film damals vom Publikum nicht angenommen und somit wurden auch Teil 2 und 3 nie gedreht. Schade, wie ich finde.
DVD
Wie kann ich es am besten erklären, dass ich diese DVD mag? Ich habe beispielsweise noch nie einen Film von 1978 gesehen, der so eine gute Bild- und Tonqualität hatte. Das war auch der Hauptgrund, wieso ich den Film unbedingt auf DVD haben wollte. Ansonsten bietet die DVD bis auf diverse Sprachen und Untertitel wenig Besonderes:
Sprachen:
Deutsch (Dolby Surround)
Englisch (Dolby Surround)
Kroatisch (Dolby Surround)
Spanisch (Mono)
Türkisch (Stereo)
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Spanisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch, Portugiesisch, Hebräisch, Polnisch, Griechisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch, Isländisch, Kroatisch, Französisch, Italienisch
Untertitel für Hörgeschädigte:
Englisch/Deutsch
Als Extra bekommt man allerdings nur Stab und Besetzung angezeigt.
DATEN
Titel: Der Herr der Ringe
Regisseur: Ralph Bakshi
Filmverfahren: Realszenen mit Zeichentrickeinlagen/ Rotoscope Verfahren
Drehjahr: 1978
Drehbuch: Peter S. Beagle, Chris Conkling
Filmmusik: Paul Kont, Leonard Rosenman
Kamera: Timothy Galfas
Produktion: Nancy Eichler, Saul Zaentz
Bildformat: PAL Widescreen 1:1.85 anamorph
Laufzeit: 128 Minuten
FSK: Freigegeben ab 12 Jahre
FAZIT
Eine ungewöhnliche aber auch gute und spannende Zeichentrickverfilmung des gewaltigen Romans \"Der Herr der Ringe\" von Tolkien aus dem Jahre 1978. Die DVD-Version ist sehr sehenswert und überzeugt sowohl in Ton- als auch Bildqualität. Sehr schöner aber auch düsterer Fantasy-Film.
Bei diesem Beitrag bin ich sehr gespannt auf Reaktionen und Kommentare. Liebe Grüße - Miara
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