Ravensburger Hexentanz Testbericht

ab 17,33 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 03/2007
Auf yopi.de gelistet seit 03/2007
Summe aller Bewertungen
- Präsentation:
- Spaßfaktor:
- Spielanleitung:
- Wird langweilig:
Erfahrungsbericht von frorgy
Ich hasse dieses Spiel!!!
Pro:
trainiert das Kurzzeitgedächtnis; bietet eine gewisse Spannung; als Familienspiel geeignet
Kontra:
Konzept ist mir etwas zu primitiv
Empfehlung:
Nein
Ihr könnt euch nicht einigen, ob ihr Mensch-ärgere-dich-nicht oder Memory spielen wollt? Ihr habt euch vergewissert, daß frorgy nicht in der Runde sitzt und lauthals protestiert? Dann ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um Hexentanz hervorzuzaubern!
Hexentanz ist in der Tat eine gelungene Mischung aus den beiden genannten Spielen.
Konzept:
Das Konzept besteht darin, daß sich die Hexen zu ihrem alljährlichen Tanz Treffen. Alle haben sich vermummt, so daß sie nicht zu erkennen sind. Nach und nach scheren einzelne Hexen aus und begeben sich in die Mitte des Kreises.
Spielverlauf:
Die Spielfiguren sind schwarze Plastikmännchen (oder vielmehr Weibchen, da sie ja die vermummten Hexen darstellen sollen), an deren Unterseite ein Farbplättchen angebracht ist. Während des normalen Ziehens erkennt man also nicht, welche Farbe die Hexe hat, die man gerade bewegt. Jeder Spieler hat eine Farbe und muß nun versuchen, alle Hexen dieser Farbe auf das Zielfeld in der Mitte des Spielplans zu bewegen. Dazu kann jeweils eine beliebige Figur bewegt werden. Anstelle eines Zuges kann man sich auch dafür entscheiden, eine Hexe umzudrehen, um nachzusehen, zu welcher Farbe sie gehört (selbstverständlich ohne das den anderen zu zeigen). Da die Spielfelder einen Kreis bilden, können böswillige Mitspieler die Hexen natürlich immer wieder am Zielfeld vorbeiziehen, so daß die Hexe eine neue Runde um das ganze Feld drehen muß. Erreicht eine Hexe das Zielfeld, so wird nachgesehen, zu welcher Farbe sie gehört. Es kann also durchaus sein, daß man versehentlich die Hexe eines Gegners ins Ziel geführt hat. Wessen Hexen zuerst alle das Ziel erreicht haben, der gewinnt.
Taktik:
Bei dem Gewimmel auf dem Spielfeld ist es unmöglich, sich den Standort aller eigenen Hexen einzuprägen (zumal diese ja auch von den Mitspielern bewegt werden!) Darum kann es sinnvoll sein, sich auf nur ein oder zwei Figuren zu konzentrieren und diese zunächst einmal ins Ziel zu bringen. (Danach beginnt dann natürlich die Suche: Wo sind meine anderen Hexen???)
Zur Verwirrung der Gegner sollte man natürlich nicht nur mit diesen beiden Figuren ziehen, sondern immer wieder andere Hexen bewegen.
Bewertung:
Ein nettes Gesellschaftsspiel, bei dem auch Kinder (spätestens ab 10) gleichwertig mithalten können. Es kommt vor allem auf ein gutes Kurzzeitgedächtnis an.
Ich persönlich finde weder Memory noch Mensch-ärgere-dich-nicht besonders reizvoll, so daß mich auch Hexentanz nicht vom Hocker reißt. (Außerdem bin ich hoffnungslos überfordert damit, mir die Standorte meiner Hexen einzuprägen und deshalb darauf angewiesen, daß irgend jemand versehentlich meine Figuren ins Ziel schiebt ;-))
Hexentanz ist in der Tat eine gelungene Mischung aus den beiden genannten Spielen.
Konzept:
Das Konzept besteht darin, daß sich die Hexen zu ihrem alljährlichen Tanz Treffen. Alle haben sich vermummt, so daß sie nicht zu erkennen sind. Nach und nach scheren einzelne Hexen aus und begeben sich in die Mitte des Kreises.
Spielverlauf:
Die Spielfiguren sind schwarze Plastikmännchen (oder vielmehr Weibchen, da sie ja die vermummten Hexen darstellen sollen), an deren Unterseite ein Farbplättchen angebracht ist. Während des normalen Ziehens erkennt man also nicht, welche Farbe die Hexe hat, die man gerade bewegt. Jeder Spieler hat eine Farbe und muß nun versuchen, alle Hexen dieser Farbe auf das Zielfeld in der Mitte des Spielplans zu bewegen. Dazu kann jeweils eine beliebige Figur bewegt werden. Anstelle eines Zuges kann man sich auch dafür entscheiden, eine Hexe umzudrehen, um nachzusehen, zu welcher Farbe sie gehört (selbstverständlich ohne das den anderen zu zeigen). Da die Spielfelder einen Kreis bilden, können böswillige Mitspieler die Hexen natürlich immer wieder am Zielfeld vorbeiziehen, so daß die Hexe eine neue Runde um das ganze Feld drehen muß. Erreicht eine Hexe das Zielfeld, so wird nachgesehen, zu welcher Farbe sie gehört. Es kann also durchaus sein, daß man versehentlich die Hexe eines Gegners ins Ziel geführt hat. Wessen Hexen zuerst alle das Ziel erreicht haben, der gewinnt.
Taktik:
Bei dem Gewimmel auf dem Spielfeld ist es unmöglich, sich den Standort aller eigenen Hexen einzuprägen (zumal diese ja auch von den Mitspielern bewegt werden!) Darum kann es sinnvoll sein, sich auf nur ein oder zwei Figuren zu konzentrieren und diese zunächst einmal ins Ziel zu bringen. (Danach beginnt dann natürlich die Suche: Wo sind meine anderen Hexen???)
Zur Verwirrung der Gegner sollte man natürlich nicht nur mit diesen beiden Figuren ziehen, sondern immer wieder andere Hexen bewegen.
Bewertung:
Ein nettes Gesellschaftsspiel, bei dem auch Kinder (spätestens ab 10) gleichwertig mithalten können. Es kommt vor allem auf ein gutes Kurzzeitgedächtnis an.
Ich persönlich finde weder Memory noch Mensch-ärgere-dich-nicht besonders reizvoll, so daß mich auch Hexentanz nicht vom Hocker reißt. (Außerdem bin ich hoffnungslos überfordert damit, mir die Standorte meiner Hexen einzuprägen und deshalb darauf angewiesen, daß irgend jemand versehentlich meine Figuren ins Ziel schiebt ;-))
29 Bewertungen, 1 Kommentar
-
25.03.2006, 22:30 Uhr von simonelke1408
Bewertung: sehr hilfreich***sehr hilfreich*** lg simone
Bewerten / Kommentar schreiben