Hidalgo - 3000 Meilen zum Ruhm (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von Professor22
Ab die Post
Pro:
Super Film
Kontra:
nix
Empfehlung:
Ja
So das wird heute mein 88 Bericht werden und ich werde mich wieder einmal an einem Film versuchen hoffe ihr erkennt ihn und schafft es alles durchzulesen bevor euch die Puste ausgeht.
Um was dreht sich der Film eigentlich.
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Im groben um einen Mann sein Pferd und die große Wüste.
Story:
°°°°°°°
Frank Hopkins ist ein Mann dessen Eltern eine Indianerfrau und ein weißer Mann waren. Er wurde von seiner Mutter viel gelehrt und als er erwachsen war ritt er für die Soldaten im Wilden Westen als Botschafter. Eigentlich ein Briefträger wenn man es genau nimmt.
Als Frank für die Armee zu reiten beginnt, unterdrückt er seine indianische Seite und wehrt alles ab, was nur annähernd damit zu tun haben könnte.
Er überbringt einige Zeit Briefe reitet aber immer wieder an kleineren Rennen über 300 Meilen und gewinnt diese auch. Sein Pferd Hidalgo und er sind ein eingespieltes Team bis eines Tages Frank einen Brief überbringen muss, indem steht, dass die Indianer wenn es sein muss auch mit Gewalt aus ihrem Land vertrieben werden sollen.
Das Schicksal nimmt seinen Lauf, als ein Soldat einem tauben Indianer das Gewehr abnehmen will. Im Handgemenge löst sich ein Schuss. Frank reitet bereits zurück, als Hidalgo sich sträubt weiter zu laufen. Er muss umkehren. Aber es war zu spät, aus einer dummen Unachtsamkeit wurde ein Völkermord. Er konnte nur noch mit ansehen, wie die Armee über die Toten hinwegläuft.
Dieser Anblick treibt Frank in die Fänge von Buffalo Bill und seiner Wildwest Show. Frank lässt sich richtig gehen und macht noch nicht mal Anstalten sich wenigstens in der Show nüchtern aufs Pferd zu setzten.
Alles nimmt eine überraschende Wende. Als der Scheich Omar Sharif in auffordert seinen, so in des Scheichs Augen, nicht verdienten Titel abzulegen. Aber er bietet ihm auch an an dem 3000 Meilen rennen teilzunehmen. Dann dürfe er seinen Titel behalten. „ Der beste Langstreckenreiter“
Frank willigt ein.
Er bekommt das Startgeld von seinen ganzen Kameraden und Showgefährten, die für Ihn gesammelt haben. Als er mit Hidalgo übersetzt lernt er Lady Davenport kennen die auch an diesem Rennen teilnimmt mit ihrer Stute. Alle sind der Meinung das ein Mustang kein edles Pferd sei und nur ein Araber an so einem Rennen teilnehmen dürfe.
Hidalgo geht trotz heftiger Gegenwehr an den Start. Er ist meistens recht weit am Ende der Hierarchie, dennoch helfen ihm einige Muselmänner indem sie ihm wenigstens die Regeln erklären.
Wie das Rennen ausgeht verrate ich euch nicht dafür müsst ihr selber ins Kino gehen.
Allgemeine Filminformationen
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Titel: Hidalgo-Wege zum Ruhm
Regie: Joe Johnston
Drehbuch: John Fusco
Laufzeit: 134 min
FSK: ab 12 Jahren
Hauptdartsteller
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Viggo Mortensen (Frank Hopkins)
Omar Sharif (Sheikh Riyadh)
Zuleikha Robinson (Jazira)
Louise Lombard (Lady Davenport)
Adam Alexi-Malle (Aziz)
Said Taghmaoui (Prince Bin Al Reeh)
Silas Carson (Katib)
Harsh Nayyar (Yusef)
Einge Worte zu den Darstellern
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Frank Hopkins Viggo Mortensen. Allein dieser Mann konnte dem Frank Hopkins die nötige Glaubwürdigkeit schenken die dieser Mann verdient hat.
Jazira Zuleikha Robinson. Absolut super gespielt, denn es ist ja immer noch so dass eine Frau in den Arabischen Ländern sehr wenig zu sagen hat und dennoch sich den Mund nicht verbieten lassen will. Sie hilft Frank das Rennen zu gewinnen mit einigen Hinweisen und Wissen wie man sein Tier fit hält.
Yusef Harsh Nayyar ein super lustiger Kauz dieser Yusef. Ein Ziegenhirte soll auf einmal für das Wohlergehen eines Pferdes sorgen. Nun ja wenn man davon mal absieht beide Tierarten haben 4 Beine und einen Dickschädel.
Lady Davenport Louise Lombard eine machthungrige Frau die alles dafür gibt damit sie endlich in die Blutlinie hineinkommt in der auch Al Hatal der schwarze Hengst des Prince Bin Al Reeh ist. Vor Bösartigkeiten und Gemeinheiten schreckt diese Frau die bei den Tuareg gelebt hat nicht zurück.
Fazit:
°°°°°
Wiedereinmal hat man gesehen, das Viggo Mortensen am besten in Bildgewaltige und bombastische Filme hineinpasst. Auch die Wandlungsfähigkeit von ihm ist gewaltig. Obwohl wenn man das ganze dann doch richtig durchleuchtet. Viggo spielte Aragorn musste reiten und kämpfen und verdrehte den Frauen den Kopf. Als Frank Hopkins muss er reiten und kämpfen auch hier verdreht er wiederrum dem weiblichen Geschlecht den Kopf. Nur das er diese Rolle wirklich super rüberbringt. Ich gestehe, dass ich beinnahe den Tränen nahe war als sein Pferd und er in eine Fallgrube stürzten, denn das sind so einge Schlüsselszenen wo man doch immer wieder schlucken muss. Auch der Humor ist in diesem Film vertreten. Ein Pferd das seinen eigenen Kopf hat. Ein Mann der von der Ziege aufs Pferd umsattelt und eine Menge eingebildeter Typen die mächtig eine auf die Nase bekommen.
Alles in allem ein wunderschöner Film den man auch mehrfach ansehen kann. Dennoch erinnert er ganz leicht an Herr der Ringe obwohl das eher daran liegt, dass Viggo in dieser Rolle doch sehr wieder an Aragorn erinnert. Rein vom Aussehen.
Pause gabs bei meiner Vorstellung keine also nicht so viel trinken wärend dem Film. Natürlich mit Happy End.
Hoffe ihr konntet diesen gewaltigen Galopp aushalten und bedanke mich fürs lesen bewerten und kommentieren.
Und ab die Post
Eure Prof22
Um was dreht sich der Film eigentlich.
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Im groben um einen Mann sein Pferd und die große Wüste.
Story:
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Frank Hopkins ist ein Mann dessen Eltern eine Indianerfrau und ein weißer Mann waren. Er wurde von seiner Mutter viel gelehrt und als er erwachsen war ritt er für die Soldaten im Wilden Westen als Botschafter. Eigentlich ein Briefträger wenn man es genau nimmt.
Als Frank für die Armee zu reiten beginnt, unterdrückt er seine indianische Seite und wehrt alles ab, was nur annähernd damit zu tun haben könnte.
Er überbringt einige Zeit Briefe reitet aber immer wieder an kleineren Rennen über 300 Meilen und gewinnt diese auch. Sein Pferd Hidalgo und er sind ein eingespieltes Team bis eines Tages Frank einen Brief überbringen muss, indem steht, dass die Indianer wenn es sein muss auch mit Gewalt aus ihrem Land vertrieben werden sollen.
Das Schicksal nimmt seinen Lauf, als ein Soldat einem tauben Indianer das Gewehr abnehmen will. Im Handgemenge löst sich ein Schuss. Frank reitet bereits zurück, als Hidalgo sich sträubt weiter zu laufen. Er muss umkehren. Aber es war zu spät, aus einer dummen Unachtsamkeit wurde ein Völkermord. Er konnte nur noch mit ansehen, wie die Armee über die Toten hinwegläuft.
Dieser Anblick treibt Frank in die Fänge von Buffalo Bill und seiner Wildwest Show. Frank lässt sich richtig gehen und macht noch nicht mal Anstalten sich wenigstens in der Show nüchtern aufs Pferd zu setzten.
Alles nimmt eine überraschende Wende. Als der Scheich Omar Sharif in auffordert seinen, so in des Scheichs Augen, nicht verdienten Titel abzulegen. Aber er bietet ihm auch an an dem 3000 Meilen rennen teilzunehmen. Dann dürfe er seinen Titel behalten. „ Der beste Langstreckenreiter“
Frank willigt ein.
Er bekommt das Startgeld von seinen ganzen Kameraden und Showgefährten, die für Ihn gesammelt haben. Als er mit Hidalgo übersetzt lernt er Lady Davenport kennen die auch an diesem Rennen teilnimmt mit ihrer Stute. Alle sind der Meinung das ein Mustang kein edles Pferd sei und nur ein Araber an so einem Rennen teilnehmen dürfe.
Hidalgo geht trotz heftiger Gegenwehr an den Start. Er ist meistens recht weit am Ende der Hierarchie, dennoch helfen ihm einige Muselmänner indem sie ihm wenigstens die Regeln erklären.
Wie das Rennen ausgeht verrate ich euch nicht dafür müsst ihr selber ins Kino gehen.
Allgemeine Filminformationen
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Titel: Hidalgo-Wege zum Ruhm
Regie: Joe Johnston
Drehbuch: John Fusco
Laufzeit: 134 min
FSK: ab 12 Jahren
Hauptdartsteller
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Viggo Mortensen (Frank Hopkins)
Omar Sharif (Sheikh Riyadh)
Zuleikha Robinson (Jazira)
Louise Lombard (Lady Davenport)
Adam Alexi-Malle (Aziz)
Said Taghmaoui (Prince Bin Al Reeh)
Silas Carson (Katib)
Harsh Nayyar (Yusef)
Einge Worte zu den Darstellern
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Frank Hopkins Viggo Mortensen. Allein dieser Mann konnte dem Frank Hopkins die nötige Glaubwürdigkeit schenken die dieser Mann verdient hat.
Jazira Zuleikha Robinson. Absolut super gespielt, denn es ist ja immer noch so dass eine Frau in den Arabischen Ländern sehr wenig zu sagen hat und dennoch sich den Mund nicht verbieten lassen will. Sie hilft Frank das Rennen zu gewinnen mit einigen Hinweisen und Wissen wie man sein Tier fit hält.
Yusef Harsh Nayyar ein super lustiger Kauz dieser Yusef. Ein Ziegenhirte soll auf einmal für das Wohlergehen eines Pferdes sorgen. Nun ja wenn man davon mal absieht beide Tierarten haben 4 Beine und einen Dickschädel.
Lady Davenport Louise Lombard eine machthungrige Frau die alles dafür gibt damit sie endlich in die Blutlinie hineinkommt in der auch Al Hatal der schwarze Hengst des Prince Bin Al Reeh ist. Vor Bösartigkeiten und Gemeinheiten schreckt diese Frau die bei den Tuareg gelebt hat nicht zurück.
Fazit:
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Wiedereinmal hat man gesehen, das Viggo Mortensen am besten in Bildgewaltige und bombastische Filme hineinpasst. Auch die Wandlungsfähigkeit von ihm ist gewaltig. Obwohl wenn man das ganze dann doch richtig durchleuchtet. Viggo spielte Aragorn musste reiten und kämpfen und verdrehte den Frauen den Kopf. Als Frank Hopkins muss er reiten und kämpfen auch hier verdreht er wiederrum dem weiblichen Geschlecht den Kopf. Nur das er diese Rolle wirklich super rüberbringt. Ich gestehe, dass ich beinnahe den Tränen nahe war als sein Pferd und er in eine Fallgrube stürzten, denn das sind so einge Schlüsselszenen wo man doch immer wieder schlucken muss. Auch der Humor ist in diesem Film vertreten. Ein Pferd das seinen eigenen Kopf hat. Ein Mann der von der Ziege aufs Pferd umsattelt und eine Menge eingebildeter Typen die mächtig eine auf die Nase bekommen.
Alles in allem ein wunderschöner Film den man auch mehrfach ansehen kann. Dennoch erinnert er ganz leicht an Herr der Ringe obwohl das eher daran liegt, dass Viggo in dieser Rolle doch sehr wieder an Aragorn erinnert. Rein vom Aussehen.
Pause gabs bei meiner Vorstellung keine also nicht so viel trinken wärend dem Film. Natürlich mit Happy End.
Hoffe ihr konntet diesen gewaltigen Galopp aushalten und bedanke mich fürs lesen bewerten und kommentieren.
Und ab die Post
Eure Prof22
12 Bewertungen, 1 Kommentar
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16.11.2004, 17:45 Uhr von Lenne
Bewertung: sehr hilfreichHidalgo ist und bleibt einfach ein klasse Film! Der Bericht ist echt super geworden! Ciao Lenne
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