Highway to Hell - AC/DC Testbericht

ab 9,18 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von trenker26
Fahr zu Hölle!
Pro:
Ein Klassiker
Kontra:
Nichts
Empfehlung:
Ja
Servus Leute!
Vorwort
++++++
Wieder einmal habe ich mich mal wieder an meine Vergangenheit erinnert.
Ich bin dabei auf die Schallplatte „Highway to Hell“ von AC/DC gestoßen, die ich mittlerweile seit 15 Jahren besitze. 1979 wurde es veröffentlicht und hat deshalb schon ein paar Jahre auf den Buckel. Das soll aber kein Hinderungsgrund sein, euch die Scheibe etwas näher zu bringen.
Da ich aber seit einiger Zeit keinen Plattenspieler mehr besitze, habe ich mir die ganzen Lieder einfach aus den Internet raus gezogen. So, jetzt habe ich genug Mist gelabert und werde euch etwas zu meinen Eindrücken erzählen.
1. Highway to Hell ( 3:26 )
++++++++++++++++++++
Hier werde ich gleich mit dem absoluten Klassiker von AC/DC konfrontiert und merke, wie sehr ich diesen Sound vermißt habe.
Die anfänglichen Gitarrenriffs gehen mir sofort ins Blut über und das kurze Zeit später einsetzende Schlagzeug machen mein Glück fast perfekt. Jetzt fehlt nur noch die geniale Stimme von Bon Scott und ich bin im siebten Himmel. Himmel? Fahr zur Hölle! „I wanna Highway to Hell!“
Für mich ist dieses Lied der absolute Klassiker in der Rockgeschichte. Meine Stimmung ist bestens und ich fühle mich pudelwohl in der Hölle!
2. Girls got Rhythm ( 3:23 )
+++++++++++++++++++++
Kaum in der Hölle der Hölle angekommen, geht’s auch gleich um die Frauen. Der Song beginnt im Vergleich zum ersten Lied recht leise, dafür schreit sich Bon Scott beim Singen die Seele aus den Leib. Natürlich spielt auch hier die Gitarre die Hauptrolle, ansonsten ist der Song nichts besonderes. Klingt zwar alles recht harmonierend, ist aber kein Song, der immer im Gedächtnis hängen bleibt.
3. Walk all over you ( 5:08 )
+++++++++++++++++++++
Dafür ist dieses Lied wieder der absolute Hammer! Das Lied fängt bedrohlich an, nur mit einer peitschenden Gitarre. Der Beginn ist so, als würde gleich was furchtbares passieren. Der Gesang ist wie immer Klasse und ich kann mich bei diesen Lied richtig abreagieren. Und das mehr als fünf Minuten lang.
4. Touch to much ( 4:24 )
+++++++++++++++++++
Im Vergleich zum letzten Lied ist dieses Lied schon ein sehr ruhiges. Alles klingt hier sehr harmonisch. Keine Gitarre oder der Gesang tanzen aus der Reihe und im Refrain singen alle wie Engel schön zusammen. Netter Song.
5. Beating around the bush ( 3:55 )
++++++++++++++++++++++++++
Hier ist der Beginn des Liedes wieder ziemlich agressiv und das Lied ist ziemlich schnell. Ich kann mich hier wieder richtig abreagieren und der viele Alkohol von gestern ist schon fast verschwunden *g*
6. Shot down in Flames ( 3:21 )
+++++++++++++++++++++++
Kann sich jemand vorstellen, daß Bon Scott jemals Pech bei den Frauen hatte? *gg* Bei so einen tollen und gutaussehenden Kerl kann man sich das gar nicht vorstellen *lach* Jedenfalls geht es bei dem Lied um negative Erfahrungen mit diversen Frauen.
Das Lied selber klingt sehr melodisch. Ist also ein krasser Gegensatz zum letzten Song. Ein nettes Lied ohne besonderen Höhepunkt ( außer vielleicht bei Bon Scott vor dem Lied *gg* )
7. Get it hot ( 2:24 )
+++++++++++++++
Das kürzeste Lied dieses Albums ist auch ein etwas ruhigeres. Es hat aber auch nicht wirklich was besonderes an sich und deshalb ist es auch gut so, daß es so kurz ist.
8. If you want blood ( if you got it ) ( 4:32 )
++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Lied beginnt wieder mit einen tollen Sound, den man nicht vergessen kann. Wieder einmal beherrschen die tolle Gitarre und Bon Scott´s Stimme den Song. Der Refrain klingt zusammen mit dem Backround sehr harmonisch. Ansonsten ein schnelles und agressives Lied, toll geeignet um wieder auszuflippen.
9. Love hungry man ( 4:14 )
+++++++++++++++++++++
Auch ein Song, der mir für immer und ewig in Erinnerung geblieben ist. Am Anfang klingt es etwas düster und traurig. Ansonsten ist es ein sehr schönes, harmonisches und im Vergleich etwas ruhigerer Song. Der Refrain klingt so, als würde sie es der Damenwelt da draußen förmlich hinaus schreien wollen: „Hier sind wir, die liebeshungrigen Männer!“ Außer am Anfang verbreitet das Lied bei mir gute Laune.
10. Night Prowler ( 6:13 )
+++++++++++++++++++
Für mich ist es das ungewöhnlichste Lied auf dem Album. Würde ich es nicht kennen, müßte ich sagen, es klingt so gar nicht nach AC/DC. Der Song wird sehr ruhig gespielt und auch der Gesang ist am Anfang sehr leise. Der steigert sich zwar im Laufe des Liedes auf ziemlich agressiv, aber der Sound bleibt relativ ruhig. Mir gefällt es allerdings am wenigsten auf der ganzen Scheibe, allerdings ist es nicht schlecht. Allerdings ein eher untypischer AC/DC Song.
Meine Meinung
++++++++++++
Als ich Ende der Achtziger Jahre das erste mal mit diesen Sound konfrontiert wurde, war ich sofort hin und weg. Ich habe mir sofort alle Alben, die es bis dahin gab, zugelegt und habe mir damit die Dröhnung gegeben.
Ein paar Jahre später habe ich mir lange Haare wachsen lassen und habe mir auf meine Jeansjacke Aufnäher genäht
Das ganze ist lange her und lange habe ich auch nichts mehr von AC/DC angehört. Und ich muß sagen, daß das ein Fehler war, denn der unverwechselbare Sound dieser Band muß einfach gehört werden. AC/DC haben mit den Klassiker „Highway to Hell“ Rockgeschichte geschrieben und wurden dadurch weltberühmt. Wer in der Rockmusik mitreden will, wird um AC/DC nicht herumkommen.
Aber nicht nur damit, denn ich habe es genossen, mich auf diese Art ab zu reagieren. Ich glaube, ich sollte das öfters mal machen. Denn zur Frustbewältigung ist das jedenfalls gesünder als Jim Beam.
Zum Schluß sei gesagt, daß AC/DC zu einen schönen und verrückten Teil meiner Vergangenheit dazugehören und ich gerne an diese Zeit denke.
Vorwort
++++++
Wieder einmal habe ich mich mal wieder an meine Vergangenheit erinnert.
Ich bin dabei auf die Schallplatte „Highway to Hell“ von AC/DC gestoßen, die ich mittlerweile seit 15 Jahren besitze. 1979 wurde es veröffentlicht und hat deshalb schon ein paar Jahre auf den Buckel. Das soll aber kein Hinderungsgrund sein, euch die Scheibe etwas näher zu bringen.
Da ich aber seit einiger Zeit keinen Plattenspieler mehr besitze, habe ich mir die ganzen Lieder einfach aus den Internet raus gezogen. So, jetzt habe ich genug Mist gelabert und werde euch etwas zu meinen Eindrücken erzählen.
1. Highway to Hell ( 3:26 )
++++++++++++++++++++
Hier werde ich gleich mit dem absoluten Klassiker von AC/DC konfrontiert und merke, wie sehr ich diesen Sound vermißt habe.
Die anfänglichen Gitarrenriffs gehen mir sofort ins Blut über und das kurze Zeit später einsetzende Schlagzeug machen mein Glück fast perfekt. Jetzt fehlt nur noch die geniale Stimme von Bon Scott und ich bin im siebten Himmel. Himmel? Fahr zur Hölle! „I wanna Highway to Hell!“
Für mich ist dieses Lied der absolute Klassiker in der Rockgeschichte. Meine Stimmung ist bestens und ich fühle mich pudelwohl in der Hölle!
2. Girls got Rhythm ( 3:23 )
+++++++++++++++++++++
Kaum in der Hölle der Hölle angekommen, geht’s auch gleich um die Frauen. Der Song beginnt im Vergleich zum ersten Lied recht leise, dafür schreit sich Bon Scott beim Singen die Seele aus den Leib. Natürlich spielt auch hier die Gitarre die Hauptrolle, ansonsten ist der Song nichts besonderes. Klingt zwar alles recht harmonierend, ist aber kein Song, der immer im Gedächtnis hängen bleibt.
3. Walk all over you ( 5:08 )
+++++++++++++++++++++
Dafür ist dieses Lied wieder der absolute Hammer! Das Lied fängt bedrohlich an, nur mit einer peitschenden Gitarre. Der Beginn ist so, als würde gleich was furchtbares passieren. Der Gesang ist wie immer Klasse und ich kann mich bei diesen Lied richtig abreagieren. Und das mehr als fünf Minuten lang.
4. Touch to much ( 4:24 )
+++++++++++++++++++
Im Vergleich zum letzten Lied ist dieses Lied schon ein sehr ruhiges. Alles klingt hier sehr harmonisch. Keine Gitarre oder der Gesang tanzen aus der Reihe und im Refrain singen alle wie Engel schön zusammen. Netter Song.
5. Beating around the bush ( 3:55 )
++++++++++++++++++++++++++
Hier ist der Beginn des Liedes wieder ziemlich agressiv und das Lied ist ziemlich schnell. Ich kann mich hier wieder richtig abreagieren und der viele Alkohol von gestern ist schon fast verschwunden *g*
6. Shot down in Flames ( 3:21 )
+++++++++++++++++++++++
Kann sich jemand vorstellen, daß Bon Scott jemals Pech bei den Frauen hatte? *gg* Bei so einen tollen und gutaussehenden Kerl kann man sich das gar nicht vorstellen *lach* Jedenfalls geht es bei dem Lied um negative Erfahrungen mit diversen Frauen.
Das Lied selber klingt sehr melodisch. Ist also ein krasser Gegensatz zum letzten Song. Ein nettes Lied ohne besonderen Höhepunkt ( außer vielleicht bei Bon Scott vor dem Lied *gg* )
7. Get it hot ( 2:24 )
+++++++++++++++
Das kürzeste Lied dieses Albums ist auch ein etwas ruhigeres. Es hat aber auch nicht wirklich was besonderes an sich und deshalb ist es auch gut so, daß es so kurz ist.
8. If you want blood ( if you got it ) ( 4:32 )
++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Lied beginnt wieder mit einen tollen Sound, den man nicht vergessen kann. Wieder einmal beherrschen die tolle Gitarre und Bon Scott´s Stimme den Song. Der Refrain klingt zusammen mit dem Backround sehr harmonisch. Ansonsten ein schnelles und agressives Lied, toll geeignet um wieder auszuflippen.
9. Love hungry man ( 4:14 )
+++++++++++++++++++++
Auch ein Song, der mir für immer und ewig in Erinnerung geblieben ist. Am Anfang klingt es etwas düster und traurig. Ansonsten ist es ein sehr schönes, harmonisches und im Vergleich etwas ruhigerer Song. Der Refrain klingt so, als würde sie es der Damenwelt da draußen förmlich hinaus schreien wollen: „Hier sind wir, die liebeshungrigen Männer!“ Außer am Anfang verbreitet das Lied bei mir gute Laune.
10. Night Prowler ( 6:13 )
+++++++++++++++++++
Für mich ist es das ungewöhnlichste Lied auf dem Album. Würde ich es nicht kennen, müßte ich sagen, es klingt so gar nicht nach AC/DC. Der Song wird sehr ruhig gespielt und auch der Gesang ist am Anfang sehr leise. Der steigert sich zwar im Laufe des Liedes auf ziemlich agressiv, aber der Sound bleibt relativ ruhig. Mir gefällt es allerdings am wenigsten auf der ganzen Scheibe, allerdings ist es nicht schlecht. Allerdings ein eher untypischer AC/DC Song.
Meine Meinung
++++++++++++
Als ich Ende der Achtziger Jahre das erste mal mit diesen Sound konfrontiert wurde, war ich sofort hin und weg. Ich habe mir sofort alle Alben, die es bis dahin gab, zugelegt und habe mir damit die Dröhnung gegeben.
Ein paar Jahre später habe ich mir lange Haare wachsen lassen und habe mir auf meine Jeansjacke Aufnäher genäht
Das ganze ist lange her und lange habe ich auch nichts mehr von AC/DC angehört. Und ich muß sagen, daß das ein Fehler war, denn der unverwechselbare Sound dieser Band muß einfach gehört werden. AC/DC haben mit den Klassiker „Highway to Hell“ Rockgeschichte geschrieben und wurden dadurch weltberühmt. Wer in der Rockmusik mitreden will, wird um AC/DC nicht herumkommen.
Aber nicht nur damit, denn ich habe es genossen, mich auf diese Art ab zu reagieren. Ich glaube, ich sollte das öfters mal machen. Denn zur Frustbewältigung ist das jedenfalls gesünder als Jim Beam.
Zum Schluß sei gesagt, daß AC/DC zu einen schönen und verrückten Teil meiner Vergangenheit dazugehören und ich gerne an diese Zeit denke.
Bewerten / Kommentar schreiben