Himalaya Testbericht
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Erfahrungsbericht von comix1975
Schärfegrad nach Wunsch
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Noch ist es ein Geheimtipp in Leipzig: Das Himalaya, ein indisches Restaurant im Westen von Leipzig, gelegen auf dem Dach einer riesigen Einkaufspassage im Westen der Stadt.
Erreichbar ist dieses mit der Linie 3 der Leipziger Verkehrbetriebe in ca. 15 min. von der Innenstadt aus. Mit dem Auto fährt man in Richtung Westen die Karl-Heine-Straße lang ca. 5-10 min. und folgt der Ausschilderung zur Elsterpassage.
Das Himalaya mit seinem riesigen Dachgarten in der unscheinbaren Passage gelegen. Oben angekommen, traut man seinen Augen nicht und Ohren nicht: Zwischen allerlei Pflanzen sind kleine Teiche angelegt, auf denen niedliche kleine Entlein schnattern. Später haben sie sich bis unter den Tisch gewagt um einige Reiskörner zu ergattern. Der wahrscheinliche Hausherr hatte bei unserem Verlassen des Restaurants gehörige Mühe, dass sich seine Schützlinge nicht versehentlich mit uns zur Tiefgarage landen.
Wir hatten uns kaum zu indischen Klängen am Tisch niedergelassen, widmete man sich schon ganz unseren Wünschen. Da die Gewürze und auch die Schärfe die indische Küche ausmachen, kann man vorher den gewünschten Schärfegrad bestimmen, damit das Essen nicht zum „Entschärfen" wieder in die zurück muss. Als Einstimmung genossen wir ein indisches Kingfisher-Beer (0,3 l für 2,50 Euro) machten wir uns über die reichhaltige Karte her. Als Vorspeise entschied ich mich für die typisch indischen Vegetable Samosa (3 Euro), was kleine gefüllte Maultaschen sind und meine Begleitung probierte sich an den Chicken Pakora (4 Euro), in Kichererbsenmehl frittierte Hühnerstücken. Zu beiden wird ein süsslicher Pflaumen-Dip gereicht.
Beim Hauptgang galt es zwischen Lamm-, Hühner-, Fisch- und vegetarischen Gerichten zu wählen. Für Panjabi Chicken Curry Hot (10 Euro) wurden die Hühnerstücke mit Ingwer und indischen Gewürzen in Currysoße zubereitet. Trotz pikanter Schärfe kam die indische Gewürzenote voll zur Geltung. Auch das von meiner Begleitung genossene Hühnchen in Spinat gekocht, Chicken Saag Wala (10 Euro) schmeckte köstlich. Dazu wird wahlweise Nan-Brot oder Reis gereicht. Außerdem sind noch viele andere Fladenbrote aus dem Tonofen im Angebot, zum Teil auch gefüllt, eine kleine leckere Ergänzung. Ein wenig zum Schlechten muss man dem Himalaya halten, dass man nur aus einer Ergänzungsbeilage wählen kannweitere muss man leider bezahlen (1,50 – 3,50 Euro).
Zur Rechnung erhält man wie eigentlich in jedem indischen, chinesischen oder thailändischen Restaurant einen kleinen Pflaumenlikör und dieser rundete auch dieses gelungene Mahl hervorragend ab.
Der Service ist sehr zuvorkommen und nett, das Essen ist überaus reichlich und einfach einzigartig, meines Erachtens das Beste indische Restaurant in Leipzig, die Auswahl der Getränke umfassend und typisch indisch. Nach meinem Eindruck stimmt hier das Preis-Leistungsverhältnis voll und mein geheimer Favorit, einen Besuch unbedingt wert.
Und wer keine Lust hat kann sich sein Essen auch ganz bequem nach Hause liefern lassen, Bestellannahme von 11-22.30 Uhr. Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit des Mittagsmenü´s im Restaurant von Montag bis Freitag von 11-16 Uhr, wo alle Menü´s zwischen 5,- und 7,- Euro kosten.
Öffnungszeiten: täglich 11 – 24 Uhr.
Pro: nette Bedienung, reichliche Essensportionen, Wahl der Schärfegrades der Speisen
Kontra: nur eine Ergänzungsbeilage im Preis inbegriffen
Erreichbar ist dieses mit der Linie 3 der Leipziger Verkehrbetriebe in ca. 15 min. von der Innenstadt aus. Mit dem Auto fährt man in Richtung Westen die Karl-Heine-Straße lang ca. 5-10 min. und folgt der Ausschilderung zur Elsterpassage.
Das Himalaya mit seinem riesigen Dachgarten in der unscheinbaren Passage gelegen. Oben angekommen, traut man seinen Augen nicht und Ohren nicht: Zwischen allerlei Pflanzen sind kleine Teiche angelegt, auf denen niedliche kleine Entlein schnattern. Später haben sie sich bis unter den Tisch gewagt um einige Reiskörner zu ergattern. Der wahrscheinliche Hausherr hatte bei unserem Verlassen des Restaurants gehörige Mühe, dass sich seine Schützlinge nicht versehentlich mit uns zur Tiefgarage landen.
Wir hatten uns kaum zu indischen Klängen am Tisch niedergelassen, widmete man sich schon ganz unseren Wünschen. Da die Gewürze und auch die Schärfe die indische Küche ausmachen, kann man vorher den gewünschten Schärfegrad bestimmen, damit das Essen nicht zum „Entschärfen" wieder in die zurück muss. Als Einstimmung genossen wir ein indisches Kingfisher-Beer (0,3 l für 2,50 Euro) machten wir uns über die reichhaltige Karte her. Als Vorspeise entschied ich mich für die typisch indischen Vegetable Samosa (3 Euro), was kleine gefüllte Maultaschen sind und meine Begleitung probierte sich an den Chicken Pakora (4 Euro), in Kichererbsenmehl frittierte Hühnerstücken. Zu beiden wird ein süsslicher Pflaumen-Dip gereicht.
Beim Hauptgang galt es zwischen Lamm-, Hühner-, Fisch- und vegetarischen Gerichten zu wählen. Für Panjabi Chicken Curry Hot (10 Euro) wurden die Hühnerstücke mit Ingwer und indischen Gewürzen in Currysoße zubereitet. Trotz pikanter Schärfe kam die indische Gewürzenote voll zur Geltung. Auch das von meiner Begleitung genossene Hühnchen in Spinat gekocht, Chicken Saag Wala (10 Euro) schmeckte köstlich. Dazu wird wahlweise Nan-Brot oder Reis gereicht. Außerdem sind noch viele andere Fladenbrote aus dem Tonofen im Angebot, zum Teil auch gefüllt, eine kleine leckere Ergänzung. Ein wenig zum Schlechten muss man dem Himalaya halten, dass man nur aus einer Ergänzungsbeilage wählen kannweitere muss man leider bezahlen (1,50 – 3,50 Euro).
Zur Rechnung erhält man wie eigentlich in jedem indischen, chinesischen oder thailändischen Restaurant einen kleinen Pflaumenlikör und dieser rundete auch dieses gelungene Mahl hervorragend ab.
Der Service ist sehr zuvorkommen und nett, das Essen ist überaus reichlich und einfach einzigartig, meines Erachtens das Beste indische Restaurant in Leipzig, die Auswahl der Getränke umfassend und typisch indisch. Nach meinem Eindruck stimmt hier das Preis-Leistungsverhältnis voll und mein geheimer Favorit, einen Besuch unbedingt wert.
Und wer keine Lust hat kann sich sein Essen auch ganz bequem nach Hause liefern lassen, Bestellannahme von 11-22.30 Uhr. Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit des Mittagsmenü´s im Restaurant von Montag bis Freitag von 11-16 Uhr, wo alle Menü´s zwischen 5,- und 7,- Euro kosten.
Öffnungszeiten: täglich 11 – 24 Uhr.
Pro: nette Bedienung, reichliche Essensportionen, Wahl der Schärfegrades der Speisen
Kontra: nur eine Ergänzungsbeilage im Preis inbegriffen
16 Bewertungen, 4 Kommentare
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13.03.2002, 11:31 Uhr von wilma
Bewertung: sehr hilfreichSchade, daß Leipzig so weit weg von mir ist - Dein Bericht hat bei mir Hunger hervorgerufen ;-) wilma
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02.03.2002, 18:41 Uhr von Nordrabe
Bewertung: sehr hilfreichgut geschrieben, yours nord
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27.02.2002, 22:51 Uhr von kasmodiah
Bewertung: sehr hilfreichein toller bericht. gruß, kasmodiah
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27.02.2002, 22:29 Uhr von Christian15
Bewertung: sehr hilfreichklasse bericht, komme aber leider nicht aus leipzig
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