Die drei ??? 36 und der Super-Wal. CD (Hörbuch) / Hitchcock Alfred Testbericht

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Erfahrungsbericht von linnie

Super Wal – Schlechte Folge

Pro:

Pasetti und Frank sind noch als Sprecher dabei, die alte ???-Musik

Kontra:

hanebüchene Geschichte, es wird fast keine Spannung aufgebaut, enttäuschendes Ende, Justus nervt mal wieder besonders, viele überflüssige Erklärungen, Sprecher und Soundeffekte nicht überzeugend

Empfehlung:

Nein

Auf der Suche nach einer weiteren Folge, die ich euch vorstellen kann, ließ ich mich ein wenig von den Titeln der einzelnen Fälle und dem Cover inspirieren, so suchte ich mir schließlich den Super-Wal heraus, weil ich die Tiere sehr gerne mag und auch das Cover sehr nett aussah. Aber von solchen Dingen sollte man sich wohl nicht verleiten lassen...

** Die drei Fragezeichen
Es sollte sich bereits eigentlich herumgesprochen haben, dass es sich bei den drei Fragezeichen um das berühmte Detektivtrio aus Rocky Beach handelt, das bereits seit 1979 seine mehr oder weniger spannenden Kriminalfälle löst. Hervorzuheben ist dabei, dass die drei Sprecher von Justus, Peter und Bob seit der ersten Folge dabei sind und nie ausgetauscht wurden. Inzwischen sind Justus, der erste Detektiv, der intelligent aber etwas beleibt ist, der ängstliche Peter und der ewig recherchierende Bob erwachsen, sie fahren Autos und haben Freundinnen, doch für die langjährigen Fans dürften sie im Herzen wohl immer die kleinen Jungs bleiben, die von ihrem Chauffeur Morton herumgefahren werden. Die drei Fragezeichen übernehmen jeden Fall, zuletzt lösten sie ihren 118. Fall, doch am kultigsten sind doch immer noch ihre alten Folgen...

Weitere Informationen unter:
http://www.diedreifragezeichen.de/ oder
http://www.rockybeach.de/

** Allgemeines zur Folge 36
* Sprecher
Hitchcock, Erzähler: Peter Pasetti
Justus Jonas, Erster Detektiv: Oliver Rohrbeck
Peter Shaw, Zweiter Detektiv: Jens Wawrczeck
Bob Andrews, Recherchen und Archiv: Andreas Fröhlich
Hauptkommissar Reynolds: Hort Frank
Papagei Blacky: Heikedine Körting
Slater: Helmut Ahner
Constance Carmel: Heidi Schaffrath
Donner: Jürgen Thormann
Fischer: F.-J. Steffens
Ocean-World-Mitarbeiter: Peter Lakenmacher, Christian Rode

Manuskript: H.G. Francis
Regie: Heikedine Körting
Musik: Phil Moss
Erscheinungsdatum: 29.05.1985
Laufzeit: ca. 46 min.

** Inhalt
Am Strand von Rocky Beach beobachten Justus, Peter und Bob einen Wal, der eine große Wasserfontäne ausstößt. Justus weiß sofort, dass die Wale aus dem Norden kommen, um hier ihre Jungen zur Welt zu bringen. Doch dann entdecken die drei Detektive im flachen Wasser einen gestrandeten Wal, dem sie helfen wollen. Mit vereinten Kräften versuchen sie, den Wal ins Meer zu ziehen, was natürlich misslingen muss. Schnell fällt Justus ein Plan zur Rettung des Wales ein. Peter und Bob eilen sofort zum Schrottplatz, um die nötigen Utensilien zu holen und Justus bleibt beim Wal, um ihn von Zeit zu Zeit mit Wasser zu benetzen. Bald schon sind Peter und Bob zurück und die drei Fragezeichen machen sich daran, eine Grube zu graben, diese mit einer Plane auszulegen und Wasser hineinzupumpen. Nun schieben sie den Wal in die Grube, wobei dieser überraschenderweise mitzuhelfen scheint.

Nach der gelungenen Rettungsaktion begeben sich die drei Detektive zum Schrottplatz, um dort ihre Arbeit zu verrichten. Bevor sie den Strand verlassen, entdecken sie auf dem Meer ein Boot mit zwei Männern, die mit einem Fernglas den Strand beobachten. Später kehren Justus, Peter und Bob zurück an den Strand und müssen feststellen, dass der Wal verschwunden ist. Sofort bemerkt Justus Reifenspuren und kombiniert, dass ein Transporter den Wal verschleppt haben muss. Die drei Jungs beschließen, sich bei Ocean World nach dem Verbleib des Wales zu erkundigen und müssen feststellen, dass Ocean World an diesem Montag geschlossen hat und sie dort nur einen Anrufbeantworter erreichen können.

Am darauffolgenden Tag fahren die drei Detektive beim Institut vorbei, dort treffen sie auf Constance Carmel, der sie die Geschichte des gestrandeten Wales erzählen. Diese weiß nichts von einem Wal, vertröstet die drei Fragezeichen aber, dass sie sicher sei, dass der Wal gerettet worden ist. Justus bemerkt natürlich sofort, dass Constance sich sehr verdächtig benommen hat, da sie von dem Wal ja gar nichts wusste und folglich auch nicht, ob es ihm gut geht. In diesem Moment rast auch schon Constance in aller Eile mit ihrem Transporter an den drei Jungs vorbei.

Als Justus, Peter und Bob am nächsten Tag in der Zentrale zusammentreffen, klingelt das Telefon und ein Mann mit einem auffälligen Sprachfehler erteilt ihnen den Auftrag, den Wal zu suchen und zurück ins Meer zu bringen. Als Belohnung bietet er ihnen erstaunliche 100 Dollar an, was besonders Peter sofort in helle Aufregung versetzt. Der mysteriöse Mann am Telefon will allerdings nicht seinen Namen nennen, sondern am übernächsten Tage erneut anrufen.

Die drei Fragezeichen haben einen neuen Fall und wollen zunächst Constance treffen, um diese erneut zu befragen. Da sie aber nicht wissen, wie sie diese erreichen können, fahren sie bei Ocean World vorbei und suchen sie dort. Ein Mitarbeiter des Instituts kann ihnen dann auch sogleich behilflich sein und teilt ihnen mit, dass Constance zu einem gewissen Slater nach Santa Monica fahren wollen. Sogleich machen sich die drei Detektive mit ihren Rädern auf nach Santa Monica, wo sie durch die Straßen fahren und den Transporter von Constance suchen. Nach einiger Zeit entdecken sie tatsächlich den weißen Transporter. Leise schleichen die drei ums Haus und können dann Constance am Schwimmbecken hinter dem Haus beobachten, wo sie den verschwundenen Wal füttert. Was wird hier gespielt und warum wurde der Wal entführt?

** Kritische Betrachtung
Schon der Titel meines Berichtes dürfte es mehr als deutlich machen, dass mir dieses Hörspiel leider gar nicht gefallen hat. Die Geschichte um den Superwal ist hanebüchen von vorne bis hinten, es wird keinerlei Spannung aufgebaut und auch die Auflösung gefällt mir nicht. Darüber hinaus nervt Justus mehr denn je und mir fällt spontan nichts ein, was mir an dieser Folge positiv aufgefallen wäre. Doch fangen wir von vorne an: Als die drei Fragezeichen den gestrandeten Wal entdecken, kommentiert Bob ihn sogleich sehr fachmännisch: „Der Wal ist zweieinhalb Meter lang, er hat sich von der Herde entfernt und findet nun den Weg nicht zurück ins Meer“. Eine solch überflüssige Erklärung würde man im wirklichen Leben nicht geben, dieser Satz erinnert stark an ein Hörspiel und sollte eher dem Erzähler in den Mund gelegt werden. Aber auch Peter weiß diesen Hörspiel-typischen Dialog fortzusetzen, in dem er mit den Worten ergänzt: "Er muss ins Wasser zurück, da sonst seine Haut austrocknet und er erstickt". Eine solche Erklärung hätte ich wenn überhaupt, dann höchstens vom oberschlauen Justus erwartet, aber auch Peter darf hier mal zum Zuge kommen. Erst als Peter und Bob in Richtung Schrottplatz aufbrechen, um die Utensilien zur Walrettung zu holen, kommt der Erzähler zum Zuge, der auch sogleich mit seinen Erläuterungen die Geschichte etwas voranbringen kann.

In der nächsten Szene bekommt schließlich auch Justus seinen ersten großen Auftritt: Die drei Detektive haben auf dem Meer ein Boot entdeckt, in welchem zwei Männer sitzen, die Signale auszusenden scheinen. Doch Justus hat die entsprechende Erklärung parat, denn einer der Männer verwendet ein Fernglas, in welchem sich die Sonne spiegelt, sodass die drei Jungs am Strand diese Reflexionen sehen. Noch besser kommt es, als die drei Detektive an den Strand zurückkehren und feststellen müssen, dass der Wal verschwunden ist, dann nämlich entdecken sie Autospuren, die Justus zu deuten weiß. Er bemerkt sofort, dass ein Transportfahrzeug mit Allradantrieb von der Straße zur Walgrube gefahren ist, um den Wal aufzuladen und um dann rückwärts zurück zur Straße zu setzen. Mir klingt das fast so, als ob Justus es selbst gesehen haben muss, diese Belehrung halte ich jedenfalls für völlig überflüssig, Justus erscheint mir einfach nicht der geborene Spurenleser zu sein... Auch die ständigen Resümees von Justus nerven stark beim Zuhören.

Eine weitere Szene ist mir sehr unglaubwürdig aufgefallen: Nachdem Justus, Peter und Bob erfahren haben, dass Constance bei einem gewissen Slater in Santa Monica ist, beschließen sie, mit dem Fahrrad hinzufahren, da es sich nur um eine 30 minütige Strecke handelt. Justus ist selbstverständlich nicht begeistert, da Sport eher eine Qual für ihn darstellt. Als die drei Jungs in Santa Monica ankommen und feststellen, dass sie gar nicht wissen, wo sie Slater finden können, ist es allerdings Justus, der vorschlägt, mit den Rädern durch die Straßen zu fahren, um nach dem weißen Transporter von Constance Ausschau zu halten. Dieser Vorschlag ist von Justus doch eher unwahrscheinlich, zumal es natürlich Justus ist, der nach erfolgter Suche körperlich entkräftet ist. Sehr merkwürdig fand ich außerdem die Tatsache, dass Justus körperlich am Ende ist, aber immer noch normal reden kann. Wenn ich unsportlich wäre und eine gute Dreiviertelstunde auf dem Rad zugebracht hätte, wäre ich sicherlich außer Atem gewesen, nicht jedoch der übergewichtige und untrainierte Justus. Als die drei Fragezeichen bei Slater vor der Tür stehen, will Peter prompt klingeln, was ich ja nicht für eine sehr gelungene Idee halte.

Die Folge wimmelt vor Ungereimtheiten, auch Constance, die bei ihrer ersten Begegnung mit den drei Fragezeichen noch kurz angebunden und reserviert war, ist im weiteren Verlauf der Geschichte plötzlich überaus freundlich und mitteilsam. Merkwürdigerweise teilt sie den drei Detektiven auch sofort mit, dass sie den Wal zusammen mit Slater entführt hat und zu welchem Zweck. Wieso hat sie das nicht gleich gemacht? Woher kommt der plötzliche Sinneswandel? Und wieso gibt sich jemand Fremdes als ihr Vater aus, als Justus, Peter und Bob ihn besuchen? Auch die Geschichte, die Slater den drei Detektiven erzählt, um zu begründen, was er eigentlich mit dem Wal vorhat, halte ich für weit hergeholt, wenig spannend und gar nicht realistisch, wer hat sich bloß diese Geschichte ausgedacht?

Am Ende löst wieder Justus die wichtigen Rätsel, die kein normaler Junge hätte durchschauen können, auch fand ich das auftauchende Rätsel um die zwei Stangen, die man zusammenbringen muss, für sehr weit hergeholt und abstrus. Als Justus sieht, was sich in der gefundenen Kiste befindet, ist ihm sofort alles klar und er kann die ganze hanebüchene Geschichte auflösen, endlich ist der Hörer erlöst, das Hörspiel ist vorbei. Wer hier bis zum Ende durchgehalten hat, kann sich selbst zu großem Durchhaltevermögen gratulieren, denn bei diesem Hörspiel stimmt wirklich gar nichts. Es wird keinerlei Spannung aufgebaut, die Geschichte plätschert einfach nur so vor sich hin, ohne auch nur an einer einzigen Stelle interessant zu werden, sodass man sich fragen könnte, worauf das alles hinauslaufen wird. Mysteriös oder geheimnisvoll ist an dieser Folge leider auch nichts und auch die Auflösung des Rätsels kann nicht überzeugen.

** Sprecher
Wenden wir uns den Leistungen der Sprecher zu, die auch bei einer so peinlichen Geschichte nicht ganz unwichtig sind. Sehr positiv fällt natürlich an allererster Stelle der Erzähler Peter Pasetti auf, der die ersten ???-Folgen mit seiner tiefen und souveränen Stimme aufgewertet hat. Keiner der späteren Sprecher kann mit dieser Sprecherleistung mithalten, denn Pasetti ist für mich einfach die perfekte Besetzung für den Erzähler, an seiner Leistung gibt es nichts zu kritisieren, er bringt die Geschichte immer gut voran. Auch Horst Frank als Kommissar Reynolds weiß zu überzeugen, ich stelle einmal wieder fest, dass die ursprüngliche Besetzung doch die beste war.

Leider merkt man dagegen bei den Sprechern der drei Fragezeichen, dass sie noch sehr jung sind und viel dazulernen müssen. Bei Jens Wawrczeck fällt zwar auf, dass er früh damit begonnen hat, Peter eine unsichere und ängstliche Stimme zu geben, die er in späteren Folgen nahezu perfektioniert hat und er auch schon recht gut stottern kann, doch zeigen die drei Hauptsprecher auch einige Schwächen. Das Ächzen beim vergeblichen Wegschieben des Wales klingt noch sehr echt, auch die Unterhaltung nach der langen Radtour ist kein bisschen authentisch, denn ich erwarte in solchen Situationen Stimmen, die außer Atem klingen, davon ist leider nichts zu merken. Später kommt es zu einem Unfall mit Blechschaden aufgrund defekter Bremsen am Auto. Als die drei Detektive dem kaputten Wagen entsteigen, bemerkt man kein Zittern in der Stimme und selbst Peter spricht souverän, als ob nichts geschehen wäre. Wenn man selbst einmal einen Unfall miterlebt hat, weiß man recht gut, dass man nicht sofort beim Aussteigen wieder ruhig ist, dann pocht das Herz, man ist aufgeregt und atemlos, davon bringen die drei Hauptsprecher leider nichts rüber.

Am schlimmsten ist mir jedoch der anonyme Anrufer mit dem Sprachfehler aufgefallen, der mir danach klingt, als ob er beim Sprechen die Zähne nicht auseinander kriegen würde. Man kann ihn kaum verstehen und er hört sich fast wie jemand an, der im Vollsuff anruft, was soll dieser lächerliche Sprachfehler? Ich fand es völlig übertrieben, diese Stimme dermaßen zu verstellen. Auch Heidi Schaffrath als Constance weiß nicht wirklich zu überzeugen. Bei ihrer ersten Begegnung mit Justus, Peter und Bob hört sie sich etwas gelangweilt und genervt an und sie spricht mit den dreien wie mit kleinen Kindern, das wirkte doch arg überheblich. Später wird sie plötzlich freundlich und bekommt eine richtig sympathische Stimme, das gefällt mir schon besser, aber dieser Sinneswandel wird dennoch nicht deutlich.

Jürgen Thormann spricht mit auffälligem Akzent und rollendem "R", anfangs gefiel mir das noch recht gut, aber später nervte es doch ein wenig, mir ist nicht ganz klar geworden, was dieser Akzent überhaupt sollte? Ein weiterer Tiefpunkt ist für mich Helmut Ahner als Slater, der gegen Ende sehr kurz angebunden klingt und alles überbetont. Realistisch hört sich das nicht an, als er sich aufregt, klingt das nach einer schlechten Comedy, also völlig unecht.

** Soundeffekte
Aber vielleicht können die eingesetzten Soundeffekte überzeugen?! In dieser Folge sind häufig Meeresrauschen und kreischende Möwen zu hören, die sehr realistisch für Meeresfeeling sorgen, doch bereits das Pusten des Wales ist doch eher gewöhnungsbedürftig. Constances eilig davonfahrender Transporter sollte sich scheinbar nach quietschenden Reifen anhören, doch hatte ich eher die Assoziation eines prustenden Elefantes, was doch recht merkwürdig klang. Natürlich sind auch althergebrachte Soundeffekte wie sich öffnende Türen, ein schrillendes Telefon oder blätternde Seiten zu hören. Diese einfachen Geräusche wirken echt, stellen aber sicherlich keine allzu große Herausforderung dar.

Recht lustig fand ich eine Szene, in der Peter zu Justus sagt, dass dieser nicht so rennen solle, allerdings sind gar keine eiligen Schritte zu hören, während man kurz darauf die Schritte hören kann. Auch der Unfall klingt keineswegs realistisch, denn von einem Aufprall ist leider nichts zu hören, wenn man die Gespräche im Wagen beurteilt, dann muss es diesen Zusammenstoß allerdings gegeben haben, warum ist dann nichts davon zu hören? Darüber hinaus hören sich die quietschenden Bremsen auch in dieser Situation recht unwirklich an.

** Musik
Die Musik dagegen gefällt mir recht gut, da es sich um die typische alte drei Fragezeichenmusik handelt. Hier kommt die alte Titelmusik zum Einsatz, die mir schon immer viel besser gefallen hat als die neue. Die Musik ist typisch 80er Jahre, die Zwischenspiele sind allerdings viel kürzer als bei neueren Hörspielen. Ich hatte dein Eindruck, als wenn die Musik in den alten Hörspielen immer die gleiche gewesen ist, ich habe das allerdings nicht kontrolliert, sodass es sich auch um eine Täuschung handeln kann, weil die Stücke alle nur recht ähnlich klingen. Auffällig ist, dass die Musik noch wesentlich seltener eingesetzt wird als heutzutage, denn spannende Szenen kommen inzwischen gar nicht mehr ohne untermalende Musik aus, in früheren Folgen war das noch der Fall.

** Fazit
Kommen wir zum vernichtenden Fazit: Abgesehen von den beiden früheren Sprechern Pasetti und Frank ist mir an diesem Hörspiel rein gar nichts positiv in Erinnerung geblieben. Die Geschichte ist hanebüchen und wimmelt vor logischen Ungereimtheiten, leider wird auch keine Spannung aufgebaut, sodass ich für diese Folge sicherlich keine Empfehlung aussprechen kann. Auch die meisten Sprecher enttäuschen und sogar die Soundeffekte weisen arge Schwächen auf. Grusel, Spannung und mysteriöse Dinge fehlen in dieser Folge völlig, mir fällt nichts weiter ein, das ich positiv hervorheben könnte, daher gebe ich den einen Pflichtstern und rate auch allen Fans ab von diesem Hörspiel!

50 Bewertungen, 2 Kommentare

  • ausforming_von_ciao

    11.11.2004, 21:00 Uhr von ausforming_von_ciao
    Bewertung: sehr hilfreich

    Jetzt fehlt doch glatt etwas zum Schreibstil *aufkatschiel*g*

  • Andreas68

    07.11.2004, 12:49 Uhr von Andreas68
    Bewertung: sehr hilfreich

    In der Schule habe ich tatsächlich mal gelernt, dass gute Lügengeschichten glaubwürdig sein müssten; sie sollen nicht von vornherein unmöglich erscheinen oder unnatürlich. So etwas verdirbt die Freude an einer Geschichte, die