Hitman 2: Silent Assassin (Action PC Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von B-E-N-J-I
Voll ins Schwarze getroffen!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vorwort:
In den folgenden Zeilen werde ich euch etwas über das Spiel Hitman 2: Silent Assassin berichten.
Um was geht es?
In Hitman 2: Silent Assassin seid ihr ein Auftragskiller, der sich eigentlich zur Ruhe setzen wollte, aber jetzt wieder für „Die Agentur“ arbeitet.
Grafik:
Die Grafik ist sehr detailliert und realistisch gestaltet. Die Gesichter der Computerfiguren, die Bäume, die Gebäude oder die Waffen sind alle realistisch und detailliert. So lässt sich problemlos erkennen, was was ist.
Sound:
Die Geräuschkulisse ist sehr realistisch, da die Wachen euch in einem klar verständlichen Ton versuchen beizubringen, dass ihr stehen bleiben sollt oder wenn ihr einen neuen Auftrag bekommt wird euch der Text mit realistischen Stimmen vorgelesen. Der Detailgrad des Sounds ist so hoch, dass ihr eure Spielfigur, wenn ihr durch das Scharfschützengewehr schaut, sogar nervös atmen hört.
Steuerung:
In diesem Spiel wird auch, wie in den meisten anderen auch, eine Kombination zwischen Maus und Tastatur bevorzugt. Wer aber mit der vorgegebenen Steuerung unzufrieden und nicht so gut mit ihr zurecht kommt, der kann sich die Steuerung selber frei konfigurieren.
Geschichte:
Nachdem ihr euch zur Ruhe gesetzt habt, arbeitet ihr als Gärtner in einem Kloster in Sizilien. Der Pater des Klosters bittet euch eines Tages zu einer Beichte mit der das Spiel dann richtig beginnt. Nachdem ihr euch ausgesprochen und euch vergeben wurde, geht der Pater wieder nach draußen. Kurz darauf erscheint die Mafia und entführt den Pater. Sie lassen nur eine Kiste mit einem Brief, der auf einem Messer steckt, zurück und fordern von euch eine Menge Erpressungsgeld, welches ihr aber nicht habt. Also geht ihr in das Gartenhaus, zieht euch einen schwarzen Anzug an, holt eure alten Pistolen heraus und bittet „Die Agentur“ um Informationen über die Entführer und ihren Aufenthaltsort.
Was ist „Die Agentur“?
So nennt sich die Firma, von der ihr eure Aufträge bekommt.
Eure Spielfigur:
Ihr seid ein sehr fein gekleideter Mann mit einem schwarzen Anzug, einem weißen Hemd und einer Roten Krawatte. Ihr seid etwas bleich, habt eine Glatze und einen angsteinflößenden Blick. Von der Agentur werdet ihr mit dem Namen 47 angesprochen, ein Codename, damit euer richtiger Name nicht verraten wird. Als offizieller Staatsbürger habt ihr den Namen Tobias Rieper.
Aufträge:
Insgesamt habt ihr 20 verschiedene Aufträge zu erfüllen, die an allen möglichen Stellen der Welt stattfinden. Aber alle Aufträge haben eines gemeinsam. In allen müsst ihr eine bestimmte Zielperson, manchmal auch mehrere, eliminieren, ohne dabei groß aufzufallen. Wer sich also denkt, dass er in das Haus geht die Zielperson erledigt und dann wieder geht wird schnell eines besseren belehrt. Statt Gewalt führt Taktik zum Erfolg. Solltet dabei wenigst wenige Menschen töten, aber trotzdem eine bestimmte Person ausschalten. Ihr könnt euch beispielsweise als Lieferant, Postbote, Kellner, Bodygard oder Offizier verkleiden, um euch Zutritt zu bestimmten Orten zu verschaffen. Dabei solltet ihr aber vermeiden zu rennen oder zu nah an den Wachen zu bleiben, da diese euch sonst entdecken und auf euch schießen. Um diese bereits erwähnten Verkleidungen zu bekommen, müsst ihr die Person mit der Kleidung ausschalten, wenn möglich lautlos, und dann könnt ihr euch kurz ein neues Outfit verschaffen. Euer Opfer solltet ihr aber irgendwo verstecken, denn wenn die Wachen eine Leiche finden, dann schlagen sie sofort Alarm. Alles in allem sind die Aufträge sehr abwechslungsreich gestaltet, obwohl ihr immer gleiche Ziel habt.
Waffen:
Die Waffenauswahl ist sehr groß. Von der lautlosen Klaviersaite oder dem Betäubungsmittel, über verschiedene Pistolen, Maschinengewehren, Scharfschützengewehr, bis hin zur Armbrust ist alles dabei.
Klaviersaite:
Von hinten könnt ihr euch anschleichen und dann ganz still und leise euer Opfer von hinten lautlos töten. Außerdem kann eine Klaviersaite nicht von einem Metalldetektor entdeckt werden, was sich als sehr nützlich erweisen kann. Die Klaviersaite ist aber nur von hinten effektiv.
Einige Nahkampfwaffen:
Mit Nahkampfwaffen könnt ihr Gegner lautlos töten, müsst aber nahe genug heranschleichen,
Betäubungsmittel:
Damit lassen sich Gegner nur für eine gewisse Zeit lahm legen, da dieses Mittel nicht tödlich, sondern nur betäubend wirkt. Wenn die Person, die ihr betäubt habt, wieder aufgewacht ist, dann schlägt sie Alarm – also solltet ihr euch beeilen.
Messer:
Es gibt verschiedene Messer, zum Beispiel ein Küchenmesser oder ein Armeemesser. Damit könnt ihr Gegner auch lautlos töten, von vorne und von hinten. Ihr müsst nur nah genug an sie herankommen.
Einige Schusswaffen:
Für alle Schusswaffen gilt: Ein einziger Kopfschuss reicht aus, um einen Gegner zu töten. Deswegen solltet ihr lieber etwas genauer zielen.
Pistole:
Mit einer Pistole habt ihr zwar viele Schüsse, aber durch den Lärm, der durch jeden Schuss erzeugt wird, werden euch die Wachen schnell entdecken.
Pistole mit Schalldämpfer:
Damit könnt ihr Gegner aus der Distanz lautlos erledigen. Diese Pistole solltet ihr immer bei euch haben.
M-16:
Die M-16 ist ein russisches Maschinengewehr, dass ein großes Magazin hat und sehr effektiv ist, aber es hat den großen Nachteil, dass es viel Lärm macht.
Scharfschützengewehr:
Damit könnt ihr eure Zielperson aus großer Distanz problemlos eliminieren, aber dafür solltet ihr euch einen geeigneten Platz suchen.
Gartenhaus:
Hier nehmt in an einem Laptop eure Aufträge von Diana entgegen.
Werkzeugschuppen:
Hier sind alle eure gesammelten Waffen. Ihr könnt euch vor jeder Mission einige Waffen auswählen, mit denen ihr dann das Spiel startet.
Tutorial:
Bevor ihr beichtet, müsst ihr ein kleines Tutorial absolvieren, in dem euch kurz die Steuerung und der Garbrauch der Waffen erklärt wird. Nachdem ihr damit fertig seid, könnt ihr den ersten Auftrag von Diana entgegennehmen.
Bildschirm:
Rechts oben befindet sich eure Waffe mit der ihr gerade herumlauft. Links oben ist eure Lebensanzeige, eure Aufmerksamkeitsbalken, je röter, desto mehr fällt eure Verkleidung auf, und darunter ein Kompass zu sehen.
Karte:
Mit der Karte könnt ihr euch alle Stockwerke der begehbaren Gebäude, Straßen oder Kanalisationen ansehen. Darauf sind auch alle wichtigen Leute wie unschuldige Passanten, Leitern, Feinde, Polizei oder Zielperson zu sehen.
Schlüssellöcher:
Wenn ihr vor einer Tür steht und nicht wisst ob hinter dieser Tür ein Gegner lauert, dann könnt ihr durch das Schlüsselloch schauen, und euch ein Bild vom Innenleben, des Raumes machen.
Fakten:
Entwickler: I/O Interactive
Publisher: Eidos Interactive
Preis: etwa 40€
USK: ab 18 Jahren
Website: www.hitman2.com
Systemanforderungen:
Mindestens:
500 MHz, 128 MB RAM, 16 MB Grafikkarte
Normal:
800 MHz, 256 MB RAM, 32 MB Grafikkarte
Meine Meinung:
Ich finde Hitman 2 – Silent Assassin sehr gut, da es mal etwas anderes ist als nur sinnloses Geballer. Es ist sehr viel Taktik im Spiel und mit dem Gewehr kommt man hier nicht zum Erfolg. Die Missionen sind sehr abwechslungsreich gestaltet, und überall herrscht eine gute Atmosphäre, die zu dem jeweiligen Spielort sehr gut passt.
Mein Fazit:
Killer zu sein ist einmal eine Abwechslung – aber nicht für Kinder!
In den folgenden Zeilen werde ich euch etwas über das Spiel Hitman 2: Silent Assassin berichten.
Um was geht es?
In Hitman 2: Silent Assassin seid ihr ein Auftragskiller, der sich eigentlich zur Ruhe setzen wollte, aber jetzt wieder für „Die Agentur“ arbeitet.
Grafik:
Die Grafik ist sehr detailliert und realistisch gestaltet. Die Gesichter der Computerfiguren, die Bäume, die Gebäude oder die Waffen sind alle realistisch und detailliert. So lässt sich problemlos erkennen, was was ist.
Sound:
Die Geräuschkulisse ist sehr realistisch, da die Wachen euch in einem klar verständlichen Ton versuchen beizubringen, dass ihr stehen bleiben sollt oder wenn ihr einen neuen Auftrag bekommt wird euch der Text mit realistischen Stimmen vorgelesen. Der Detailgrad des Sounds ist so hoch, dass ihr eure Spielfigur, wenn ihr durch das Scharfschützengewehr schaut, sogar nervös atmen hört.
Steuerung:
In diesem Spiel wird auch, wie in den meisten anderen auch, eine Kombination zwischen Maus und Tastatur bevorzugt. Wer aber mit der vorgegebenen Steuerung unzufrieden und nicht so gut mit ihr zurecht kommt, der kann sich die Steuerung selber frei konfigurieren.
Geschichte:
Nachdem ihr euch zur Ruhe gesetzt habt, arbeitet ihr als Gärtner in einem Kloster in Sizilien. Der Pater des Klosters bittet euch eines Tages zu einer Beichte mit der das Spiel dann richtig beginnt. Nachdem ihr euch ausgesprochen und euch vergeben wurde, geht der Pater wieder nach draußen. Kurz darauf erscheint die Mafia und entführt den Pater. Sie lassen nur eine Kiste mit einem Brief, der auf einem Messer steckt, zurück und fordern von euch eine Menge Erpressungsgeld, welches ihr aber nicht habt. Also geht ihr in das Gartenhaus, zieht euch einen schwarzen Anzug an, holt eure alten Pistolen heraus und bittet „Die Agentur“ um Informationen über die Entführer und ihren Aufenthaltsort.
Was ist „Die Agentur“?
So nennt sich die Firma, von der ihr eure Aufträge bekommt.
Eure Spielfigur:
Ihr seid ein sehr fein gekleideter Mann mit einem schwarzen Anzug, einem weißen Hemd und einer Roten Krawatte. Ihr seid etwas bleich, habt eine Glatze und einen angsteinflößenden Blick. Von der Agentur werdet ihr mit dem Namen 47 angesprochen, ein Codename, damit euer richtiger Name nicht verraten wird. Als offizieller Staatsbürger habt ihr den Namen Tobias Rieper.
Aufträge:
Insgesamt habt ihr 20 verschiedene Aufträge zu erfüllen, die an allen möglichen Stellen der Welt stattfinden. Aber alle Aufträge haben eines gemeinsam. In allen müsst ihr eine bestimmte Zielperson, manchmal auch mehrere, eliminieren, ohne dabei groß aufzufallen. Wer sich also denkt, dass er in das Haus geht die Zielperson erledigt und dann wieder geht wird schnell eines besseren belehrt. Statt Gewalt führt Taktik zum Erfolg. Solltet dabei wenigst wenige Menschen töten, aber trotzdem eine bestimmte Person ausschalten. Ihr könnt euch beispielsweise als Lieferant, Postbote, Kellner, Bodygard oder Offizier verkleiden, um euch Zutritt zu bestimmten Orten zu verschaffen. Dabei solltet ihr aber vermeiden zu rennen oder zu nah an den Wachen zu bleiben, da diese euch sonst entdecken und auf euch schießen. Um diese bereits erwähnten Verkleidungen zu bekommen, müsst ihr die Person mit der Kleidung ausschalten, wenn möglich lautlos, und dann könnt ihr euch kurz ein neues Outfit verschaffen. Euer Opfer solltet ihr aber irgendwo verstecken, denn wenn die Wachen eine Leiche finden, dann schlagen sie sofort Alarm. Alles in allem sind die Aufträge sehr abwechslungsreich gestaltet, obwohl ihr immer gleiche Ziel habt.
Waffen:
Die Waffenauswahl ist sehr groß. Von der lautlosen Klaviersaite oder dem Betäubungsmittel, über verschiedene Pistolen, Maschinengewehren, Scharfschützengewehr, bis hin zur Armbrust ist alles dabei.
Klaviersaite:
Von hinten könnt ihr euch anschleichen und dann ganz still und leise euer Opfer von hinten lautlos töten. Außerdem kann eine Klaviersaite nicht von einem Metalldetektor entdeckt werden, was sich als sehr nützlich erweisen kann. Die Klaviersaite ist aber nur von hinten effektiv.
Einige Nahkampfwaffen:
Mit Nahkampfwaffen könnt ihr Gegner lautlos töten, müsst aber nahe genug heranschleichen,
Betäubungsmittel:
Damit lassen sich Gegner nur für eine gewisse Zeit lahm legen, da dieses Mittel nicht tödlich, sondern nur betäubend wirkt. Wenn die Person, die ihr betäubt habt, wieder aufgewacht ist, dann schlägt sie Alarm – also solltet ihr euch beeilen.
Messer:
Es gibt verschiedene Messer, zum Beispiel ein Küchenmesser oder ein Armeemesser. Damit könnt ihr Gegner auch lautlos töten, von vorne und von hinten. Ihr müsst nur nah genug an sie herankommen.
Einige Schusswaffen:
Für alle Schusswaffen gilt: Ein einziger Kopfschuss reicht aus, um einen Gegner zu töten. Deswegen solltet ihr lieber etwas genauer zielen.
Pistole:
Mit einer Pistole habt ihr zwar viele Schüsse, aber durch den Lärm, der durch jeden Schuss erzeugt wird, werden euch die Wachen schnell entdecken.
Pistole mit Schalldämpfer:
Damit könnt ihr Gegner aus der Distanz lautlos erledigen. Diese Pistole solltet ihr immer bei euch haben.
M-16:
Die M-16 ist ein russisches Maschinengewehr, dass ein großes Magazin hat und sehr effektiv ist, aber es hat den großen Nachteil, dass es viel Lärm macht.
Scharfschützengewehr:
Damit könnt ihr eure Zielperson aus großer Distanz problemlos eliminieren, aber dafür solltet ihr euch einen geeigneten Platz suchen.
Gartenhaus:
Hier nehmt in an einem Laptop eure Aufträge von Diana entgegen.
Werkzeugschuppen:
Hier sind alle eure gesammelten Waffen. Ihr könnt euch vor jeder Mission einige Waffen auswählen, mit denen ihr dann das Spiel startet.
Tutorial:
Bevor ihr beichtet, müsst ihr ein kleines Tutorial absolvieren, in dem euch kurz die Steuerung und der Garbrauch der Waffen erklärt wird. Nachdem ihr damit fertig seid, könnt ihr den ersten Auftrag von Diana entgegennehmen.
Bildschirm:
Rechts oben befindet sich eure Waffe mit der ihr gerade herumlauft. Links oben ist eure Lebensanzeige, eure Aufmerksamkeitsbalken, je röter, desto mehr fällt eure Verkleidung auf, und darunter ein Kompass zu sehen.
Karte:
Mit der Karte könnt ihr euch alle Stockwerke der begehbaren Gebäude, Straßen oder Kanalisationen ansehen. Darauf sind auch alle wichtigen Leute wie unschuldige Passanten, Leitern, Feinde, Polizei oder Zielperson zu sehen.
Schlüssellöcher:
Wenn ihr vor einer Tür steht und nicht wisst ob hinter dieser Tür ein Gegner lauert, dann könnt ihr durch das Schlüsselloch schauen, und euch ein Bild vom Innenleben, des Raumes machen.
Fakten:
Entwickler: I/O Interactive
Publisher: Eidos Interactive
Preis: etwa 40€
USK: ab 18 Jahren
Website: www.hitman2.com
Systemanforderungen:
Mindestens:
500 MHz, 128 MB RAM, 16 MB Grafikkarte
Normal:
800 MHz, 256 MB RAM, 32 MB Grafikkarte
Meine Meinung:
Ich finde Hitman 2 – Silent Assassin sehr gut, da es mal etwas anderes ist als nur sinnloses Geballer. Es ist sehr viel Taktik im Spiel und mit dem Gewehr kommt man hier nicht zum Erfolg. Die Missionen sind sehr abwechslungsreich gestaltet, und überall herrscht eine gute Atmosphäre, die zu dem jeweiligen Spielort sehr gut passt.
Mein Fazit:
Killer zu sein ist einmal eine Abwechslung – aber nicht für Kinder!
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