Hobbys Testbericht

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Erfahrungsbericht von Fernsteuerung

Leidenschaft Benziner Buggy.

Pro:

Die Teamarbeit schweißt zusammen.

Kontra:

Das Modellauto ist teuer.

Empfehlung:

Ja

MEINE LEIDENSCHAFT
Der Benziner Buggy



*** Der Beginn meiner Modellauto Laufbahn. ***
Vor einigen Jahren haben mein Mann und ich begonnen, uns für ferngesteuerte Autos zu interessieren. Wir klapperten diverse Modellbaugeschäfte ab und erkundigten uns nach sogenannten Pisten, wo Modellautofahrer zu sehen waren. Der Beginn und Werdegang vom Elektro Spass – Fahrer zum Benziner Buggy Wettbewerbsfahrer. Wir guckten fasziniert den Elektro Flachbahnern, den Elektro Buggy – Fahrern, den Benzinern (Flachbahn und Buggy) beim Fahren und bei Wettbewerben zu. Nach und nach tauchte in uns beiden auch der Wunsch auf, einen solchen ferngesteuerten Wagen zu besitzen – anfangs nur, um des Spasses wegen.

Unsere Wahl fiel im Jahre 2000 auf einen günstigen Elektro Monstertruck. Der Bausatz war günstig, die Fernsteuerung auch – das Auto bald zusammengebaut, und wir düsten mit unserem Elektroauto durch die Siedlung. Durch Zufall wurden wir im Jahre 2001 von einem Elektrofahrer in unserem Bekanntenkreis eingeladen, mit unserem Elektro Spaßwagen, ein Tamyia Monster Truck, doch auf das Gelände zu kommen, um auf einer für solche ferngesteuerten Autos geeigneten Bahn zu fahren.
Mein Mann und ich reagierten anfangs etwas skeptisch, da wir eigentlich keinem Club beitreten wollten, der eine solche Bahn zur Verfügung stellt, da wir nicht vorhatten, unser Spaßauto wettbewerbsmäßig zu betreiben. Unsere Neugier trieb uns dann eines schönen Tages, es war vor Ostern 2001 auf diese Bahn in unserer Nähe. Es war gar nicht so leicht, das Auto auf einer Bahn zu fahren – die Teile brachen anfangs recht rasch, da wir keine Übung im koordinierten Fahren hatten. Ersatzteile waren kaum für unser Spaßauto zu erhalten.


*** Vom Spaßfahrer zum Elektro Wettbewerbsfahrer. ***
Es dauerte nicht lange, bis mein Mann und ich jeweils jeder ein wettbewerbsmässiges Elektroauto besassen, beide einen Elektrobuggy namens Asso T3 inclusive Fernsteuerung – und unser Ehrgeiz wuchs. Wir wurden immer besser im Fahren, und nahmen auch an Clubrennen teil, um unser Können an besseren Fahrern zu messen. Die Rundenzeiten und das Feeling wurde von Mal zu Mal besser, mit dem Fahrkönnen und den beiden Wettbewerbs Elektrobuggies gingen auch nicht mehr so viele Ersatzteile kaputt, außer die Teile, die man sich beim Rennen verschleisst, da manchmal doch im Rennfieber Kollisionen unter den Autos unvermeidbar waren. Mit meinem Mann Wettbewerbe zu fahren war und ist für mich nach wie vor ein Genuss, weil er ein sehr fairer Teamkollege ist und für mich ein starker Gegner im Rennen. Ausserhalb der Rennen trainierte mich mein Mann immer wieder, indem er mir zeigt, wo ich welche Passagen wie besser fahren konnte. Das Hobby Modellauto ließ uns beide nicht mehr los – schon hatten wir auch zwei Elektro Flachbahner für den Winter – in dieser Zeit stellten wir fest, dass Elektro Flachbahner nicht unser Ding war.

Auf der Piste, wo unsere Verbrennerkollegen ihr Runden mit den Benziner Buggies drehten, waren wir nach und nach immer öfter, anfangs war es uns gar nicht so bewusst. Doch als mein Gatterich zu Hause nur noch von „Verbrennern“ sprach, seine Blicke sehnsüchtig verbrennerseitig waren, war für mich klar, dass für meinen Mann ein Verbrenner, ein Benziner Buggy gar nicht so schlecht ist – viel mehr zu schrauben, viel mehr zu tüfteln, das ist das seine.


*** Der Umstieg vom Elektro Buggy zum Benziner Buggy 1:8 ***
Anfang der Saison 2002 hatten wir uns einen Benziner Buggy 1:8 für meinen Mann gekauft, seinen Elektro Buggy verkauft. In diesem Jahr fuhr nur noch ich einen Elektro Buggy. Doch als mein Mann dann auch Rennen mit seinem Benziner fuhr, begann auch ich mich nach und nach für so ein benzinbetriebenes Teil zu interessieren und vernachlässigte meinen Elektrobuggy.

Bei den Verbrennern gefällt es mir nach wie vor, dass man in Team zusammen arbeitet – der Verbrennerpilot braucht während eines Rennens zwei Mechaniker in der Boxenstrasse, zum Tanken – einer hebt das Auto, wenn es in die Boxenstrasse kommt heraus, der andere tankt. Es arbeiten drei Leute Hand in Hand – so wie ich es seit ich meinen Mann kenne, gewohnt bin. Noch im selben Jahr verkaufte ich meinen Elektro Buggy.

Das Zusammengreifen bei den Verbrennern während der Rennen gefällt mir wahnsinnig gut, bei den Elektros habe ich die Teamarbeit mit den anderen Fahrern vermisst, bei den Benzinern ist ein Miteinander angesagt – man kann kein Rennen ohne Mechaniker bestreiten. Verbrennerpiloten helfen einander, nicht nur dass man sich untereinander den Mechaniker stellt, sondern das Gruppengefühl ist stark. Da wird denen, die neu mit diesem Hobby beginnen, beim Schrauben oder Motoren einstellen geholfen.

2003 fuhr ich mit meinem Mann und unseren Teamkollegen mit zu den Rennen sooft ich nur konnte. Mir wurde das Tanken (mit einem Tank fährt man einige Zeit) beigebracht, mir wurde erklärt, wie ich es gut time, dass ich den Fahrer rechtzeitig in die Boxenstrasse zum Tanken hole. Mein Mann und meine Kollegen zeigten mir, wie ich richtig mit der Startbox und dem Auto während des Startens hantiere, sie erklärten mir die Grundfunktionen (Glühkerzenstecker, Startbox, das Starten, das Timen), da ich anfangs grosse Scheu davor hatte, einen Benziner auch nur zu berühren.

In diesem Jahr dachte ich, dass es für mich völlig ausreichend ist, als Mechaniker in der Boxenstrasse zu helfen, doch die Sehnsucht zum Fahren ließ auch mich nicht los. Immer öfter bettelte ich meinen Gatterich an, er möge mich auch mit seinem Benziner Buggy fahren lassen. Die ersten Fahrversuche schreckten mich anfangs ein wenig ab, denn diese Verbrenner fahren doch recht schnell. Je öfter ich fahren konnte, desto mehr Spaß machte es mir, aus einigen Runden wurden immer öfter einige Tanks. Mich hielt nur eines ab einen Verbrenner zu fahren ab: Das Schrauben, die Wartung, weil ich mir dachte, dass ich vielleicht am Schrauben scheitern würde.
Mein Prinzip ist es: Wenn ich fahren möchte, dann möchte ich auch am Auto schrauben.


*** Mein Werdegang zum Benziner Piloten. ***
Wir schreiben das Jahr 2004. Ich habe gelernt wie man die Dämpfer wartet, mittlerweile habe keine Scheu mehr, das zu tun. Auch lerne ich gerade, das Warten der Differentiale (drei gibt es: Vorne – Mitte – Hinten). Bin noch etwas unsicher und mache dies nur mit Hilfe meines Mannes oder eines Teamkollegen.
Eines habe ich festgestellt: Auch das Schrauben am Benziner macht mir Spaß, für mich ist das Schrauben Entspannung.

Die Benziner Buggy Leidenschaft hat nun auch mich gepackt, als ein Teamkollege mir heuer nahe legte, doch nur zum Versuch für diese Saison seinen Benziner Buggy zu fahren. Dieses Angebot nahm ich an, nachdem meine Teamkollegen und mein Mann und Freunde gemeint hatten: Es ist einen Versuch wert. Diese Situation und meine Teamkollegen brachten mich auch dazu, bei zwei Staatsmeisterschaften mitzufahren – und ich wurde nicht die Letzte, weder bei den Läufen, noch in der Gesamtwertung. Besser gefahren als ich mir selbst erwartet hatte.

Dieses Vertrauen meines Teamkollegen, mit dessen Benziner Buggy ich heuer gefahren bin, und die Unterstützung meines Mannes, unserer Teamkollegen und Freunde, hat mich nun dazu bewogen ab nächster Saison voll und ganz selbst auch in dieses Hobby einzusteigen und mitzumachen. Dieses Hobby lässt mich nicht mehr los. Fahren und Schrauben im Team macht Spaß, es ist für mich ein wahrer Genuß.

************
*** Mein Deckel." (= die Karosserie) ***
Die Karosserie (Deckel nenne ich dieses Teil liebevoll), ein Stück davon ist beim Kauf vom Baukasten (eine Schachtel, die mit den Bestandteilen des Buggies bestückt ist) beinhaltet und besteht aus Lexan – eine Art Kunststoff, die unlackiert und nicht zugeschnitten dem Baukasten beigefügt ist.

Dieses Teil wird von jedem, der ein Modellauto fährt, selbst lackiert. Die Farben dafür kann man in jedem Modellbaugeschäft kaufen, dabei ist zu beachten, dass die Farben, die man sich aussucht, von ein und demselben Hersteller stammen. Diese Lexanfarben geben dem Deckel die persönliche Note des Modellautofahrers, der sie lackier – jeder hat seine Farbenkobination, die er seinem Deckel verleiht – daran erkennt man während eines Rennens schon, wem der Buggy gehört, da jeder Fahrer sein eigenes Muster, seine Farben verewigt und sich während des Fahrens besser auf seinen eigenen Buggy konzentrieren kann. Sind die Deckel (Karosserien) gleich lackiert, kann es einem Fahrer schon passieren, dass er sich einen kurzen Moment auf ein eventuell gleich lackiertes Modell konzentriert, und das eigene Auto kurz übersieht – im weniger schlimmen Fall fährt man seinen eigenen Buggy in einen Strohballen, im schlimmeren Fall fährt der eigene Buggy eventuell gegen einen härteren Gegenstand oder gegen den Buggy eines Rennkollegen – der Schaden kann dann bis hin zum Bruch einiger Teile gehen – die Freude darüber hält sich mit Sicherheit in Grenzen.


***Nun zu meinen Tipps betreffend dem Lackieren von Karosserien. ***
Bevor ich meine Karosserie (meinen Deckel) lackiere, wasche ich diesen mit Wasser und einem Geschirrspülmittel für Handwäsche ab, um eventuelle Rückstände (Fett, Produktionsrückstände) vollständig zu entfernen. Wichtig ist mir dabei die Innenseite meines Deckels, da dort die Farben platziert werden. Nach dem Waschen trockne ich den gesamten Deckel mit einem weichen Baumwolltuch ab, damit keine feuchte Stelle überbleibt.

Bei den Lexanfarben achte ich, dass alle Farben vom selben Hersteller sind – Farben verschiedener Hersteller vertragen sich in den meisten Fällen nicht und splitten ab; das hat dann die Folge, dass die persönliche Lackierung recht bald verschwindet und die Freude über die eigene Lackierung sinkt. Habe ich meine persönlichen Farben ausgewählt, so bringe ich diese nach meinen Vorstellungen an meinem Deckel an.

WICHTIG:
Die dunkleren Farben sind immer zuerst auf den Deckel zu sprühen, dann erst die hellen. Dunkle Farben überdecken die hellen Farben, deshalb die Reihenfolge: erst dunkel dann hell.

Meine Farben befinden sich in einer Spraydose; beim Auftragen halte ich den Abstand von 10cm bis 15cm ein, damit die Farbe regelmässig auf den Deckel gesprüht wird – Zimmertemperatur ist beim Aufsprühen die Idealtemperatur; sie sollte nur geringfügig schwanken. Zu grosse Temperaturunterschiede während des Aufsprühens und des Auftragens der Farbe führen ebenfalls zum Absplittern der Farbe.

Ist die erste Farbe aufgetragen bzw. aufgesprüht, so lasse ich sie drei bis vier Stunden lang trocknen, bevor ich die nächste auftrage. Das geschieht so lange, bis alle Farben meinen Deckel „zieren“.

Damit mein Muster Leuchtkraft erhält besprühe ich dieses noch mit einer Deckfarbe – dazu nehme ich die Farbe Weiss. Hier gilt ebenfalls die Trockenzeit und das dünne Auftragen, damit nichts absplittert oder verschwimmt.

Die Farben werden IMMER auf der Innenseite des Deckels angebracht!

Die Variationen der Muster variiert von Fahrer zu Fahrer: einfärbig, mehrfärbig; Flammen, Vierecke, Flaggen – alles ist möglich. Je aufwendiger das Muster eines Deckels ist, desto aufwendiger und langwieriger ist der Prozess des Lackierens.

Es gibt Aufkleber für Flammen, die vor dem Lackieren auf der Innenseite des Deckels an die Stelle angebracht werden, wo ich sie haben möchte. Solche Aufkleben für Flammen und andere Muster sind in jedem Modellbaugeschäft käuflich zu erwerben.
Diese Aufkleber müssen ungedingt genau kleben, damit die aufgetragene Farbe nicht unter den Aufkleber rutscht – die Flamme wird dann unkorrekt gefärbt und stört denjenigen, der seinen Deckel lackiert.

Ist der Deckel fertig lackiert und getrocknet, dann schneide ich das überschüssige Lexan ab, passe diesen auf meinen Buggy an, sodass die Reifen ausreichend Platz haben und die Antenne ihren Ausgang hat. Sinnvoll ist es, den lackierten Deckel erstmal mit der Lexanschere auszuschneiden und dann mit dem Tremel (eine Art Schleifmaschine) die Passgenauiggkeit an den Buggy anzupassen.

Bevor mein fertiglackierter und fertig ausgeschnittener Deckel auf meinem Buggy zum Einsatz kommt, klebe ich die Stellen, die während des Fahrens besonders beansprucht werden, mit einem Klebeband ab: Diese Stellen sind die „Nase“ des Deckels (vorne, wo sie mit dem Splint am Buggy festgemacht wird – die Stelle zwischen den Dämpfern) und an beiden Seiten, wo der Deckel „ums Eck“ geht.

Der Sinn des Abklebens ist die Schonung des Deckels und der Lackierung: diese brechen dann nicht so rasch ab und bleiben dem Fahrer länger erhalten.

Das Lackieren meiner persönlichen Karosserie, meines Deckels dauert stundenlang. Meinem Buggy jedoch verleiht mein selbst lackierter Deckel meine persönliche Note.

Ich hoffe, dass ich mit meinem Bericht für alle, die dieses Thema interessiert einen Einblick geben kann. Falls Leute ihre eigenen Deckel lackieren, so ist dieser Bericht eine Erfahrung, die ich weitergeben möchte, in der Hoffnung, dass ich damit weiterhelfe.


*** Mein Schlusswort. ***
Mit diesem Bericht möchte ich meine Erfahrung mit diesem Hobby anderen weitergeben, die sich mit dem Gedanken bezüglich des Hobbies Benziner Buggy auseinandersetzen.
Vielleicht ist mein Bericht für Entscheidungen bezüglich des Hobbies für den einen oder anderen eine Hilfestellung – wenn es so ist, dann habe ich mit meinem Bericht geholfen.


Mein Hobby hat mich auf meinen Nickname gebracht.
;-)


* 13. Oktober 2005
Versuche dem Bericht Bilder beizufügen, auf dem mein Benziner Buggy zu sehen ist. Ich hoffe, es gelingt mir.

* 25. Oktober 2005
Gestern hatten wir unser Cool Down, das letzte Rennen für diese Saison. Es war wunderschön, Kollegen aus Italien und Deutschland waren zu unserem Abschlußrennen gekommen. Eine Ehre und ein Genuß mit schnellen Benziner Piloten ein Rennen zu fahren.
Der Winter wird lange und die Zeit bis die Sommersaison wieder da ist, wenn wir wieder unsere Benziner Buggies starten werden, wird für mich lange und hart. Ich vermisse jetzt schon das Surren der Motoren und unser Gruppenfeeling.
Einmal ein Benziner-Buggy-Pilot, immer ein Benziner-Buggy-Pilot.
Ich mag dieses Hobby!

Lieben Gruß,
FERNSTEUERUNG.

26. Oktober 2004
Für Yopi & Dooyoo.

59 Bewertungen, 11 Kommentare

  • hjid55

    10.02.2007, 22:44 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • anonym

    08.02.2007, 23:19 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • morla

    13.12.2006, 20:21 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • topfmops

    23.05.2006, 14:40 Uhr von topfmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    Na dann viel Vergnügen dabei.

  • Fluetie

    21.11.2005, 21:48 Uhr von Fluetie
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr nützlich ( Sprache: Altyopi ) :-) lg Dirk

  • diearschmade

    17.11.2005, 01:57 Uhr von diearschmade
    Bewertung: sehr hilfreich

    Steckt schon irgendwie an, deine Erzählweise, gerade wenn man daran zurück denkt, als man mit seinen eigenen kleinen Elektroautos rumgefahren ist. :o) mal schauen ob ich die wieder aus der Kiste hole, fahrem tun die ja immer noch, auch wenn sie mittlerweil

  • redwomen

    09.01.2005, 13:53 Uhr von redwomen
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein klasse Hobby zu sein, in den man auch seine Freizeit gerne investiert. LG Maria

  • AnnaH

    02.01.2005, 07:53 Uhr von AnnaH
    Bewertung: sehr hilfreich

    ... sind auch begeisterte Flieger sie sind im Modellflugclub, und schreiben hier übrigends ebenfalls Berichte.

  • awassa

    01.01.2005, 16:02 Uhr von awassa
    Bewertung: sehr hilfreich

    Frohes neues Jahr wünsch ich Dir! LG Karo

  • Scheinshaxe

    01.01.2005, 15:52 Uhr von Scheinshaxe
    Bewertung: sehr hilfreich

    WOW..Fg Scheinshaxe

  • JoergTh

    01.01.2005, 15:46 Uhr von JoergTh
    Bewertung: sehr hilfreich

    ....du hast ein schönes Hobby, würde mir auch Spaß machen! Liebe Grüße, Jörg