Hochzeit Testbericht

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Erfahrungsbericht von tyranessa

"UND SO FRAGE ICH DICH....."

Pro:

In meinem Fall irgendwie alles!

Kontra:

noch nix!

Empfehlung:

Ja

Am 16.September war es soweit, wir haben geheiratet! Hier ein doch recht ausführlicher Bericht des ganzen Tages!




Die Nacht davor
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Eigentlich sind wir recht zeitig schlafen gegangen, aber gegen 4:00h wühlten wir beide in den Laken herum, schmissen uns unruhig von einer Seite auf die andere. "Kannst Du auch nicht schlafen?" "Nee, irgendwie nicht!" Was folgte, war einmal aufstehen, eine Zigarette und ein Glas Milch, danach sind wir wieder ins Bett gehuscht und konnten zum Glück noch ein wenig dummeln. Gegen 8:00h klingelte das Telefon, Gerrit's Schwester hat uns einen Weckdienst gegönnt ;-) Danach sind wir unter die Dusche gesprungen und ich bin erstmal zum Friseur gefahren und habe mir die Haare locker hochstecken lassen. Wieder zu Hause erwartete mich laute Musik "It's the end of the world as we know ist" Na klasse, merkwürdiges Omen. Kurze Zeit später saßen wir im Auto auf dem Weg zum



Standesamt
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Wie klar war das denn? Tiefgarage voll, wo nun parken? Wir hätten den Wagen auch direkt vor dem Rathaus abstellen können, aber irgendetwas sagte uns, dass es gut wäre, ein anderes Parkhaus in Anspruch zu nehmen. Am Standesamt angekommen hatten wir kaum Zeit, die schon wartenden Familienmitglieder zu begrüßen, denn wir mussten noch ins Kassenbüro, unsere Ausweise vorlegen. Dort sagte die nette Dame uns, sie bräuchte nun auch die Ausweise der Trauzeugen. Args, Mist, wieder zurück, hoffentlich sind die beiden nun da, denn als wir ankamen, waren sie es noch nicht! Aber kein Problem, beide waren da, beide hatte ihre Ausweise parat und so konnten wir noch mal schnell hinhuschen. Danach begrüßten wir die nun eingetrudelten Gäste und sahen auch, warum unser Instinkt mit dem Parkhaus zu klasse gewesen war: Einer unserer Brautführer hatte ein paar Dosen organisiert. Hehe, ausgetrickst!

Schließlich kam das Paar vor uns heraus und wir konnten den Trausaal betreten. Zuerst saßen wir völlig falsch, die Frau muss doch rechts vom Mann sitzen! Mama meinte noch, ist doch egal, aber Oma zischte uns das mit einem etwas merkwürdigen Gesichtsausdruck zu. Als alle Platz genommen hatten, kam auch schon die Standesbeamtin und da war alles vorbei. Ich konnte die Knie kaum ruhig halten, meine Hände zitterten, das Kinn bebte. Ich habe leider nicht viel behalten, aber ich weiß zumindest noch, dass sie versucht hat, den offiziellen Teil so kurz und knapp wie nur irgend möglich zu halten. Als es ans Unterschreiben ging, musste ich erstmal lachen. Da ich mich für einen Doppelnamen entschieden habe, musste ich mit dem neuen vollen Namen unterschreiben und auch noch den Mädchennamen noch mal. Gerrit schaute mir über die Schulter und fragte, ob wir noch ein Blatt Papier bekommen könnten ;-)

Ringwechsel, Kuss und viele Fotos folgten, danach schloss die Standesbeamtin die Zeremonie und alle stürmten zum Gratulieren. Da hatte ich schon wieder reichlich Tränen in den Augen und als meine kleine Schwester dann zum Gratulieren kam und meine Tränen sah, musste sie auch gleich weinen. Aber Mama konnte sie beruhigen und so konnten wir schließlich mit Sekt und O-Saft vor dem Rathaus anstoßen, nicht ohne vorher ein dickes Tau zu durchtrennen. Es wurden noch ein paar Fotos gemacht und danach verstreuten sich alle wieder in Richtung Heimat.



Kurz nach Hause
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Gerrit und ich fuhren kurz nach Hause, ich schlüpfte wieder in eine vorn knöpfbare Bluse für den Friseur (NEIN, nicht was ihr denkt, aber wenn die Haare erstmal kunstvoll hochgesteckt sind, versucht mal, aus einem Pulli raus zu kommen!), wir saßen noch einen Moment auf der Couch, packten alles zusammen und dann ging es auch schon weiter. Gerrit brachte mich zu meinen Eltern und fuhr dann weiter zu seiner Mama. Mit Mühe und Not bekam ich einen Teller Suppe runter, danach bekam ich die Erlaubnis, in der Küche eine zu rauchen. Dann machte ich mich mit Papas Gasporsche ein zweites Mal auf zum Friseur, wo mir die Haare eingeflochten und hochgesteckt wurden. Die Friseurin hatte vom Blumenladen nebenan zwei Lilienblüten besorgt, die sie auch einarbeitete. Das Ergebnis machte mich ganz baff, wie gut, dass mich die Leute wenigstens anhand den Kleides als Braut identifizieren konnten, denn das Ergebnis war zwar sehr schön, aber ungewohnt ;-) Wieder bei meinen Eltern angekommen hätte ich mir einen Kaffee gewünscht, aber irgendwie sind wir drüber hinweggekommen und dann war es auch langsam Zeit, ins Kleid zu schlüpfen. So verzog ich mich mit meiner Mama und sie half mir dabei, das schneeweiße Brautkleid anzuziehen. Außer uns beiden hatte es noch keiner gesehen und so war die Überraschung auch recht groß, als ich dann ins Wohnzimmer durfte. Fast wie Weihnachten ;-) So kurz vor dem Aufbruch in die Kirche waren meine Eltern auch langsam nervös und der Gesichtsausdruck meiner Mama war klasse, als ich fragte, wo denn mein Brautstrauß wäre. Nachdem sie dann alles im Auto verstaut hatten, durfte ich einsteigen und sah den Blumenschmuck fürs Auto. Wirkte wunderschön!!!



Kirchliche Trauung
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Auf dem Kirchhof angekommen, überblickte ich kurz, dass fast alle schon drin waren. Als meine Mama die Wagentür öffnete, um mir beim Aussteigen zu helfen, musste sie mich daran erinnern, dass ich doch besser vorher den Gurt lösen sollte, wäre praktischer. Als ich dann endlich ausgestiegen war, kam dann auch mein frischgebackener Ehemann auf mich zu und strahlte von einem Ohr zum anderen. Pastor Weichert und unsere Brautführer warteten draußen und nach einer kurzen Einweisung ging es los. Der gerade einsetzende Regen beschleunigte die ersten Schritte in die Kirche. Au weia, ich muss ein Gesicht gezogen haben, denn als ich da an der Seite von Gerrit durch den Mittelgang marschierte und alle Blicke auf uns spürte, musste ich schon wieder weinen und habe krampfhaft versucht, die Tränen zu unterdrücken! Als ich dann allerdings Pastor Weichert in die Hacken getreten bin, weil er stehenblieb, um Fotos schießen zu lassen, war das Weinen wie weggewischt ;-)

Wir nahmen auf den beiden Stühlen vor dem Altar Platz und erst da bemerkte ich, dass die Kirche so wunderschön geschmückt war, mit großen Sonnenblumen und durch die Fenster schien mittlerweile wieder die Sonne. Pastor Weichert begann den Gottesdienst und begrüßte alle mit seiner so wunderbaren lockeren Art. Er sprach davon, dass auch in einer Ehe das Wetter so wechselhaft sei, wie an diesem Tag, aber dass das auch mal gut sei, ohne Regen ginge es eben nicht. Ich muss auch hier gestehen, dass ich mich leider nicht mehr an alles erinnern kann, so aufgeregt war ich. Eines freute mich ganz besonders, Dani las uns aus einem Buch vor, dass wir anschließend als Geschenk bekamen. War auch besser, denn bei all der Nervosität musste ich nachschlagen, was sie denn nun vorgelesen hatte. Nach Ringwechsel und Segen nahmen wir wieder Platz und Pastor Weichert stand vor uns, grinste und meinte, nun käme noch eine Überraschung. Aha, eine Solosängerin. Mir schwirrten einige Lieder durch den Kopf, aber als die Sängerin das "Ave Maria" anstimmte, da schimmerten unser beider Augen wässrig. Mit einer atemberaubenden Stimme gab die junge Frau das Lied wider und irgendwie war die Atmosphäre in der Kirche so geladen. Man konnte spüren, wie ergriffen alle waren, was die spätere Resonanz nur bestätigte. Immer noch mit Gänsehaut kam ich gar nicht dazu, zu überlegen, von wem diese Überraschung war, denn Pastor Weichert schloss den Gottesdienst und vergaß nicht zu erwähnen, dass die Kollekte auf unseren Wunsch hin der St. Lukas Kirche zugute kommen sollte. Draußen erwarteten uns die Brautführer und beschmissen uns mit Reis. Dann folgte eine ellenlange Schlange der Gratulanten.

Der Wurf des Brautstraußes ging leider etwas daneben, zu hoch und zu kurz, so fix war nur meine kleine Schwester Isabella ;-) Eigentlich pochte man auf Wiederholung, aber ich habe es nicht übers Herz gebracht, meiner Schwester den Strauß wieder abzunehmen. Danach ging es in den Park hinter der Kirche, wo eine Fotografin noch ein paar Fotos von uns machte. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich für die Ausdauer der Gäste bedanken, die alle gutmütig auf uns gewartet haben! Nach den Fotos zwängte ich mich wieder an die Seite meines Mannes ins Brautauto, nicht ohne die Dosen gesehen zu haben, die unsere Brautführer an der Anhängerkupplung befestigt hatten. Erst dachte ich, es wären schon alle zum Gasthaus gefahren, doch dann bemerkte ich, dass die Hochzeitsgesellschaft in den parkenden Autos saß, bereit, dem Brautauto zu folgen. Mann, war das ein geniales Gefühl! Auf dem Weg zum Gasthaus "Zur Quelle" hupten alle vorüber fahrenden Autos und auch hinter uns war das reinste Hupkonzert!



Die Feier
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Dort angekommen, hatten unsere Brautführer ein riesiges Bettlaken mit einem Herz besprüht. Wir bekamen die berühmten zwei Nagelscheren und mussten erstmal schnippeln ;-) Dann ging es in den wunderschön in orange geschmückten Saal und es bildete sich noch mal eine Schlange vor uns, zum nochmaligen gratulieren und Geschenke abliefern. Mein Schwager Reinhard riss dabei die Pflicht an sich, die Umschläge in Empfang zu nehmen und wie ein Schießhund darauf aufzupassen. Wie wir erst später mitbekamen, machte unser Brautführer Ingo draußen noch Fotos von den einzelnen Gästen, was später für unser Gästebuch gedacht war! Nachdem alle also nochmals gratuliert hatten, suchte sich jeder einen Tisch und schon bald wurde das Buffet aufgebaut. Nach der Suppe bemerkte ich plötzlich, wie kleine Hände sich an meinen Brautschuhen zu schaffen machten, ich musste ein wenig helfen und schon saß ich barfuß da! Gerrit ging es nicht besser, nur bei seinen Schuhen hatten die Kids mehr Probleme, er hatte einen Doppelknoten reingemacht. Brautführerin Steffi brachte aber sehr schnell den Ersatz, holländische Holzschuhe! Was folgte war der Klotschentanz, wobei Gerrit mich zweimal davor bewahren musste, mich der Länge nach hinzulegen, denn die Dinger waren verdammt rutschig!

Anschließend durften wir wieder Platz nehmen und uns am Buffet stärken! Vor dem Essen allerdings erhob sich Hans, Gerrits Bruder, und las einen wunderschönen Brief von Gerrits Mutter vor, auch Gerrit und Papa hielten eine kurze Rede.



Nach dem Essen folgte der Ehrentanz, für den wir so geübt hatten!!! Und es klappte recht gut, wir selbst waren zufrieden! Wir hatten uns "Morning has broken" von Cat Stevens gewünscht und es war einfach nur klasse! Anschließend wurde erstmal kräftig geschwoft und wir beide versuchten krampfhaft, mit allen zu tanzen, im Nachhinein habe ich bemerkt, dass es mir nicht gelungen ist, aber auch Gerrit hat es nicht ganz geschafft, mit allen zu tanzen!

Eine ganze Reihe Spiele hatten sich die Brautführer auch einfallen lassen, aber zuerst mussten wir doch tatsächlich eine Wäscheleine bearbeiten ;-) Unsere Freundin Nicole hatte eine Leine mit Luftballons, Babynahrung, Spülbürste, Lappen und Kondomen behängt. Die Luftballons musste ich zerpieken und das Geld, was herausfiel, musste Gerrit aufsammeln. Und das, wo ich doch Luftballons so gern hab! Aber wir haben uns dank Teamwork ganz passabel angestellt ;-)

Die Brautführer dachten, sie könnten mich an der Nase herumführen und meinten, ich würde die Beine von meinem Mann nicht erkennen, Pustekuchen, wieder ausgetrickst! Sie hatten mich nämlich in die nebenan liegende Gaststube geführt, damit ich nicht sehe, was kommt und hatten in der Zeit einige Männer dazu gebracht, sich auf Stühle zu stellen und die Hosenbeine hochzukrempeln und ich sollte nun mit verbundenen Augen anhand der Waden ertasten, wer denn mein Göttergatte wäre. Ingo hatte das Mikro dazu in der Hand und alle wollten mir helfen, indem sie meinten, ich könnte auch die Knie betasten, da hat Gerrit nämlich Narben vom Kreuzbandriss. Aber die Beine von meinem Mann erkenne ich auch so ;-) Das fiese war nur, dass ich immer einen Kommentar abgeben sollte, warum gerade diese Beine nicht Gerrit gehören. Dabei handelte ich mir hinterher reichlich Schelte von Patrick und Terence ein, weil ich bei beiden gesagt hatte, die Beine wären zu dünn ;-) Ingo meinte anschließend, er hätte es noch nie erlebt, dass es jemand richtig errät, tja, wir sind halt schon ein paar Jährchen Bettnachbarn.

Irgendwann im Laufe des Abends bemerkte ich, dass meine Eltern Gerrit entführten und er sich die Jacke wieder überzog, ich dachte mir aber nichts dabei. Dann nahm mein Paps das Mikrofon und erzählte Gerrit, dass ja in Zeiten von teurem Strom und explodierenden Gaspreisen gespart werden müsse. Und da man ja auch beim Bügeln sparen könne, wolle er ihm mal zeigen, wie das ginge. Gerrit hatte die Jacke da aber wieder aus und plötzlich nahm Papa eine Schere und schnitt ihm die Hemdärmel ab. Keine zwei Sekunden später kam Brautführerin Kira auf mich zugestürmt und versuchte, mich zu beruhigen, da ich dermaßen entsetzt geguckt hatte. Ich schaute nur meine Mutter an und formte die Lippen zu einem "Seid ihr denn komplett bescheuert?" und was machte Mama? Sie lachte aus voller Kehle über mein dermaßen blödes Gesicht. In der Zwischenzeit hatte Papa auch den Rückenteil des Hemdes entfernt und Gerrit sollte die Jacke wieder anziehen, damit man sehen konnte, dass alles gar nicht auffällt mit Jacke. Natürlich hatten sie die Hemden ausgetauscht, aber in dem Moment hätte ich heulen können. Der Spaß fing dann erst an, als Papa die Jacke auszog und Terence und Eckhard ebenfalls mit blankem Rücken im Saal standen. Die Gaudi des Jahrhunderts, im Nachhinein ein Highlight des Abends!

Fehlen durfte natürlich das Kutscherspiel auch nicht, Achim war der Kutscher, was er seiner Silvia noch nachts im Bett erzählte. Auch das Mumienspiel war genial, wobei Nicole eindeutig den Sieg holte. Sie hatte Terence so gekonnt in das Klopapier eingewickelt, sah echt scharf aus. Leider war mir zu dem Zeitpunkt nicht mehr so gut. Ich hatte den ganzen Abend kaum Zeit, in Ruhe ein Glas zu trinken, was sich irgendwann bemerkbar machte. Ich bekam Kopfschmerzen, Schwindelanfälle und dachte zeitweise, gleich müsse der Notarzt kommen. Ich war am Ende meiner Kräfte, mehrmals standen mir vor Erschöpfung die Tränen in den Augen, aber ich habe trotzdem versucht, tapfer zu lächeln und weiter zu machen, obwohl mir gar nicht danach zumute war. Ich wollte nur noch ins Bett. Schwägerin Angy hatte das auch bemerkt und hatte für den "Lagerfeuerabschluss" Knicklichter besorgt. Leider hatten die genau den gegenteiligen Effekt, da kam die Party noch mal richtig in Schwung! Der DJ Gerd hat dann irgendwann das Mikrofon ergriffen und zum Abschlusstanz aufgerufen. Langsam tanzten wir dann noch eine ruhige Runde und um uns herum griffen die Gäste sich an den Händen und umschlossen uns so. Ein toller Abschluss und ich dachte nur immer wieder daran, dass es gleich vorbei ist. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge, denn es war eine schöne Hochzeit, von Anfang an, aber ich war auch froh, dass sich der Augenblick des Zubettgehens näherte.

Meine Eltern luden die Geschenke ins Auto, das Licht wurde angemacht, der DJ begann langsam abzubauen, einige Gäste verabschiedeten sich noch und dann saßen wir da im hell erleuchteten Saal. Und zum ersten Mal konnte ich in Ruhe ein Glas Cola trinken und eine Zigarette rauchen, Gerrit ging es nicht anders.



Endlich wieder daheim!
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Nachdem wir endlich die Haustür hinter uns geschlossen hatten, gingen alle vier Hände auf die Schuhe los, die sofort in die Ecke flogen. Schon im Auto hatte ich einige Haarnadeln und Perlen entfernt, doch der Rest wollte noch nicht so ganz. Gerrit öffnete mitten im Wohnzimmer die Knöpfe von meinem Kleid und ich ließ es an Ort und Stelle fallen, dann öffnete er noch die Korsage und ich schlüpfte erstmal in ein bequemes Hemdchen. Dann saßen wir noch eine Weile am Tisch, wobei wir unser Trinkdefizit mit reichlich Wasser ausglichen und verschwanden anschließen sofort im Bett!



Fazit
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Eine anstrengende, aber dermaßen wunderschöne Hochzeit, wie man sie sich schon als kleines Mädchen immer gewünscht hat! Und das auch ohne Kutsche und berauschende Hochzeitsnacht ;-)

17 Bewertungen, 6 Kommentare

  • Mondlicht1957

    09.08.2007, 23:22 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich heirate nie wieder, lG pet Glückwunsch euch

  • KatharinaB

    08.03.2006, 15:20 Uhr von KatharinaB
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist ja schon ein Weilchen her, aber trotzdem noch alles Gute nachträglich. Ich hoffe, in eurer Ehe wird es nicht all zu oft regnen. ;-) LG, Katha

  • marina71

    03.12.2005, 18:09 Uhr von marina71
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht, sehr hilfreich und informativ ;-)

  • Dr.Claudia

    02.12.2005, 16:26 Uhr von Dr.Claudia
    Bewertung: sehr hilfreich

    Herzlichen Glückwunsch & alles Gute für die Zukunft! LG Claudia

  • morla

    02.12.2005, 15:22 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    prima bericht

  • waltraud.d

    02.12.2005, 14:00 Uhr von waltraud.d
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich