Die Chronik der Unsterblichen 06. Die Blutgräfin (gebundene Ausgabe) / Wolfgang Hohlbein Testbericht

Heute möchte ich euch mal wieder ein Buch vorstellen. Dies ist mein ersten Buch was ich von Wolfgang Holbein gelesen habe. Hierbei handelt es sich um die Chronik der Unsterblichen mit dem Titel die Blutgräfin. Es ist das sechste Buch dieser Chronik, die die anderen habe ich leider nicht und auch leider nicht gerlesen. Ich habe dieses Buch von meiner Freundin bekommen, habe mich aber kundig gemacht was dieses Buch kostet. Also es kostet so um die 9,- Euro.

Das Buch ist eine Gebundene Ausgabe und umfasst 429 Seiten Lesestoff. Und es ist die Ungekürzte Lizensausgabe.

Hier eine Leseprobe der ersten Seite
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Es war die bei weitem größte Eule, die Andrej jemals gesehen hatte. In aufrechter Haltung würde sie ihm mühelos bis zum Oberschenkel reichen, und ihre Spannweite übertraf vermutlich die eines Adlers. Obwohl es sich uncverkennbar nicht um eine Schneeeule handelte, war ihr Gefieder von einem strahlenden Weiß, das es fast schon in den Augen schmerzte, sie anzusehen. Ihr Schnabel, von dem zähflüssig rotes Blut tropfte, machte den Eindruck, als könne sie damit mühelos einen erwachsenen Mann die Hand zemalmen. Aber das war längst nicht das einziger Außergewöhnliche an dieser Eule.

Andrej kannte sich weder mit Greifvögeln im Allgemeinen noch mit Eulen im Besonderen gut aus, doch er wusste, dass diese Tiere normalerweise nicht tagsüber auf Jagd gingen und selbst während der Nacht eher scheu waren. Diese Eule jedoch zeigte keinerlei Anzeichen von Scheu oder gar Furcht, obwohl nicht der geringste Zweifel daran bestand, das sie Abu Dun und ihn bemerkt hatte.

Der Nubier und er befanden sich keine zehn Schritte von ihr entfernt, und sie gaben sich keine Mühe, leise zu sein oder sich gar zu verbergen. Das Tier fuhr ohne Hast fort, große Fleischbrocken aus dem Kadaver seines Opfers herauszubeießn und hinunterzuschlingen. In regelmäßigen Abständen hob es den Kopf und drehte ihn mit kleinen, hektischen Rucken hin und her. Andrej konnte ein eisiges Schaudern nicht unterdrücken, als er dem Blick seiner großen, auf eigentümliche Weise klug wirkenden Augen begegnete.

Andrej war nicht sicher, ob Eulen Aasfresser waren oder nicht, aber er hatte noch niemals gehört, dass sie sich an der Leiche eines Menschen vergriffen hätten.


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Andrej Delany ist ein Unsterblicher, also ein Vampier. Wobei er ständig bemüht ist den Vampier in sich unter kontrolle zu halten um seine Menschlichkeit nicht zu verlieren. Er hat große Angst davor und stellt sich immer wieder die Frage nach dem warum.
Er besitzt Fähigkeiten die einerseits sehr nützlich sind aber die ihm auch Angst machen.

Begleitet wird Andrej von seinem Freund und Leidensgenossen Abu Dun.

Abu Dun stammt aus Nubien und war mal ein gefürchteter Pirat und Sklavenhändler. Doch jetzt schreitet er an der Seite von Andrej und beide vedingen sich als Söldner.

Abu Dun hilft seinem Freund Andrej bei der Suche nach seiner großen Liebe Maria, die beiden suchen nunmehr schon seit über 50 Jahren nach ihr und Abu Dun versucht immer wieder Andrej davon zu ünerzeugen das es keinen Sinn mehr hat weiter nach ihr zu suchen, da soviel Zeit vergangen ist und Maria mitlerweile entweder eine alte Frau ist oder Tod. Doch Andrej will die suche nicht aufgeben und folgt weiter jeder Spur um sie endlich zu finden.

Auf ihrer suche treffen sie auf einen seltsamen Mann der ganz in Weiß gekleidet ist und den sie den Namenlosen nennen. Später erfahrwen sie jedoch doch seinen Namen.

Eine weitere Leseprobe
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Andrej warf ihr einen stirnrunzelnden Blick zu und stieg langsam die Stufen hoch. Auch am oberen Ende der Treppe brannte Licht, das aus einer halb offen stehenden Tür am Ende des schmalen Korridors drang, in den er gelangte. Der rote Läufer setzte sich hier fort, und die Wände waren Blütenweiß als wären sie eben erst frisch gestrichen worden. Anrej musste ein wenig gebückt gehen, da die rechte Seite der Decke geneigt war und die Dachschräge folgte. Das Licht loderte rot und stammte offensichtlich von einem Kaminfeuer.

Mit diesem Haus stimmte etwas nicht. Aber vieleicht lag das nur daran dass das innere des Gebäudes nicht entfernt seinen Erwartungen entsprach die durch dessen verwahrlostes äusseres geweckt worden waren.

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Gräfin Berthold ( Die Blutgräfin oder Hexe wie die Leute sie auch nannten ) lebte hier in diesem Scloß oder Hof. Andrej war zu diesen Schloß geritten um zu shehn was mit den Mädchen die verschwunden waren passiert ist und um zu sehen wer diese Gräfin wohl ist.

Als er die Gräfin sieht ist er völlig überrascht, es ist Maria, oder doch nicht? Hat seine suche hier ein Ende, kann er seinen Sinnen trauen oder nicht?

Das müsst ihr jetzt selber rausfinden und das Buch lesen falls ich eurer intresse geweckt habe.

Ich selbe habe das Buch verschlungen und fand es spannend und fesselnd bis zum schluß.

Wie ich schon am Anfang sagte habe ich leider die anderen Bücher dieser Chronik nicht gelesen und bestize sie leider auch nicht. Aber ich kann von diesem Buch nur sagen das es sich hier um eine sehr fesselnde Geschichte handelt und mit jeder Seite die ich gelesen hatte konnte ich weniger aufhören darin zu lesen.

Die Geschichte ist hier sehr spannend geschrieben nd vermittelt den Leser selber dabei zu sein und einene Teil davon zu sein.

Wobei einem doch das Schicksal von Andrej sehr zu Herzen geht und man ihn bei der suche nach seiner geliebten Maria begleitet. Ob er sie am ende findet oder nicht wird hier nicht verraten. Da müsst ihr schon selbst zum Buch greifen und lesen.

Ich kann euch dieses Buch wärmstens empfehlen und vergebe hier alle Punkte, dieses Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.

So ich hoffe nun das ich euch mit meinem Bericht habe weiterhelfen können und ich so Leser für dieses Buch gefunden habe, denn es lohnt auf jedenfall.